Kai Diekmann goes Uber
Kai Diekmann, ehemaliger Chefredakteur der "Bild" und mutmaßliches Sex-Schwein, steigt als Berater beim Personenbeförderungsunternehmen Uber ein. Das ändert sich für die Nutzer:
- Die Uber-App darf nun auf sämtliche Fotos des Smartphones zugreifen und sie ans "Bild-Girl"-Ressort weiterleiten
- Mit der Funktion "Prost von Wagner" können Fahrgäste kontrollieren, ob der Fahrer alkoholisiert ist
- Von mitreisenden Kindern müssen vor Fahrtantritt Aufnahmen gemacht werden, damit diese bei einem Unfall gegebenenfalls auf der "Bild"-Titelseite abgedruckt werden können
- Beschwerden über sexuelle Belästigung werden künftig von Ernst Elitz beantwortet
- Alle Fahrzeuge werden mit Volks-Navigationsgeräten, Volks-Taxametern und Volks-Sicherheitsgurten ausgestattet
- Für redselige Fahrgäste werden die Fahrer in den Themen "Flüchtlingshetze", "Mobbing gegen Hartz-IV-Bezieher" und "Frauenverachtung" geschult
- Irreführende Fahrtrouten und Fahrpreismanipulationen können künftig bei "Uberblog" eingesehen werden
◀ | Bernd Fritz ist tot | Aus dem aktuellen Heft: Peugeot im Opel-Zoo | ▶ |
