Jetzt endlich auch bei uns im Test: das Samsung Galaxy S III
Seit gestern ist es auf dem deutschen Markt, seit gestern ist es auch gleich schon wieder ausverkauft, weil jeder Journalist im Lande eins braucht, um es seinen Lesern zu empfehlen. Aber völlig zu Recht, denn Samsungs Supersmartphone in seiner neuesten Version ist einfach nur supergeil:
- Brillante Farben, gestochen scharfe Details: Der riesige HD-Bildschirm des Galaxy S III läßt keine Wünsche offen. Seinetwegen kriegt man das Gerät jedoch nur hochkant durch die Tür, daher am besten im Wohnzimmer aufstellen und dort lassen.
- Außen pfui, innen hui: In dem abstoßend häßlichen Billigplastikgehäuse steckt ein brandneuer Vierkorn-Prozessor (auch Quarkcore genannt). Er sorgt jeden Tag für ein vollwertiges, gesundes Frühstück und eine regelmäßige Verdauung.
- Das Galaxy S III strotzt vor nützlichen Bonusfeatures. Am beeindruckendsten: Es sieht, ob man auf das Display schaut oder nicht, und zwinkert einem dann entweder aufmunternd zu oder streckt einem beleidigt die Zunge entgegen.
- Allerdings nervt es durch seine lange Akkulaufzeit. Fast zwanzig Minuten Dauerklingeln hält das Gerät durch, ehe es endlich den Geist aufgibt.
- Fazit: Das Galaxy S III ist nicht nur wesentlich besser als das I-Phone 4S, sondern sogar noch besser als das Siemens C 35. Absolute Klauempfehlung!
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