Ikea wird erpreßt
Nach einer anhaltenden Anschlagsserie auf seine Möbelhäuser räumt Ikea nun ein, daß es sich um Erpressung handelt. Zu einer Lösegeldzahlung sei man grundsätzlich bereit, so ein Konzernsprecher. Die Erpresser könnten sich das Lösegeld in einer der 798 814 Filialen in kleinen Schnipseln abholen und problemlos daheim zusammensetzen. Fehlende Seriennummern, Wasserzeichen oder Nullen würden auf Anfrage selbstverständlich nachgeliefert.
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