… hält weder Trump noch Biden auf
Kuba-Krise in Bogotá. In der US-Botschaft der kolumbianischen Hauptstadt sind mehrere Fälle des sogenannten Havanna-Syndroms bestätigt worden. Bei Angehörigen von mindestens fünf Diplomatenfamilien waren die typische Symptome der mysteriösen Krankheit aufgetreten, u.a. eine spontane Verkrampfung der äußeren Extremitäten zu einer hochgereckten, geballten Faust sowie touretteartige Lautierungen ("Freundschaft!") und Pfeifgeräusche in der Melodie der Internationalen. Einem Bericht der Nationalen Akademie der Wissenschaften in den USA zufolge liegt die wahrscheinliche Ursache für diese Krankheitssymptome in der "gezielten Energie von Staatsfunkwellen" eines womöglich doch nicht ganz so brüderlich im Geiste verbundenen Bruderstaates. Ein Rum trinkender und Zigarre rauchender Botschaftsmitarbeiter gab indes Entwarnung. Alle Betroffenen seien wohlauf und fidel. Sie hätten die Zeit in Bogotá sehr genossen.
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