Geschlossene Filialen: So ekelhaft war es bei Burger King wirklich
Lange blieben die Lebensmittelskandale bei Burger King unentdeckt. Dann warf zum ersten Mal jemand einen Blick auf die Speisekarte.
An jeder Ecke lauerten sie, die kleinen Schmutzprobleme (vorne) und die großen Hygienemängel (hinten).
Oft wurde selbst auf geringste Sauberkeitsstandards getrötet, wie etwa hier bei der Zubereitung eines Schoko-Milchshakes: Der Elefant besaß kein gültiges Gesundheitszeugnis.
Freilich, man kann sich seine Kunden nicht aussuchen. Daß allerdings kriminelle Fettjunkies wie dieser bayerische Halunke nicht des Hauses verwiesen wurden, sagt viel über das Geschäftsverständnis von Yi-Ko und den Fettgehalt der Burger.
Ekelfood vom Feinsten! Nach Vollkorn sucht man in den Brötchen vergebens, dafür gibt es tausend Zusätze, die für ein flauschiges Mampfgefühl sorgen sollen, z.B. bei diesem "Funghi Whopper".
Manche Getränke wie dieser Milchkaffee wurden bis zu dreimal wiederverwertet. Grotesk: Die Milch war bereits seit zwei Tagen abgelaufen.
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