Friedrich Merz setzt auf Zauberkraftstoffe der fernen Zukunft, um der Verbrennerlobby in den Geldtank kriechen zu dürfen
Friedrich Merz warnt eindringlich vor einem Verbot des Verbrennungsmotors. Parteiinternen Zauderern wie beispielsweise Ökoextremist Markus Söder, der nur noch 15 Jahre hochgiftige Abgaswolken in die Atmosphäre blasen lassen will, knattert Merz dank seiner Macherattitüde derart dezibelsprotzend davon, dass man sich geradewegs nur noch umgucken kann. Typisch Merz! Der kühne CDU-Gipfelkraxler bewegt sich geistig schließlich normalerweise in Höhen, deren andersartiges Vokabular er zunächst den einfachen Leuten zwei Meter unter seinem Mikrofon übersetzen muss. Und die Begründung des argumentativ noch von Cicero persönlich in die Kunst der Rechthaberei und des wilden Gefuchtels eingeführten Möchtegernkanzlers ist wahrlich bestechend: "Wenn wir (…) Verbrennungsmotoren ganz verbieten, und wenn dann in fünf Jahren saubere synthetische Kraftstoffe auf den Markt kommen, sind wir nicht mehr dabei. Wir brauchen Technologieoffenheit." Bum! "Was wäre wenn?" Ein Logikfuchs, dem man seinen Regenschirm lieber nicht leiht. Um seinen genialen Gedanken auch den geistig weniger Beweglichen nahezubringen, erläuterte Merz seine Idee abschließend noch einmal in Form einer eigens entwickelten leichten Sprache, die wohl das ganze Volk versteht: "Wröööööööööööm, quietsch, Wrummmmmmmmm, Heil, Sprotz, Nööööööööööööör, FAHR SCHNELLER DU AFFE, quiiiiiiiiietsch, Wröööööööööön." Seinen Reden Taten folgen zu lassen steckte Merz urplötzlich einen Bambusstab in die Fahrradspeichen eines zufällig vorbeiradelnden Erstklässlers und trampelte die Reifen krumm. Auch wieder typisch Merz!
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