Deutsche erzählen von der Flüchtlingskrise
Viel ist derzeit von den Flüchtlingen und deren Befindlichkeiten die Rede. Doch wie ergeht es dabei eigentlich den Deutschen? TITANIC hat nachgefragt. Das sagt das Volk zur Flüchtlingskrise:
"Auch in unserem Bezirk sind neuerdings Flüchtlinge untergebracht, und mir ist wirklich nicht wohl dabei. Vor der Kneipe in meiner Straße sieht man jeden Abend besoffene Männer herumkrakeelen, pöbeln, prügeln und nach jungen Mädchen grabschen. Und ich möchte nicht, daß sich das ändert, wenn hier plötzlich irgendwelche fremden Kulturen Einzug erhalten."
Christian W.
"Ich mag vor allem die ganz dunklen und ihr glänzendes Fell Haar!"
Nele F.
"Manchmal schäme ich mich fast für meine Landsleute: Ich hör' hier immer nur 'Geld, Geld, Geld'... Dabei ist das doch alles unwichtig. Hier geht es um unser Ansehen – Hauptsache wir stehen besser da als das scheiß Ausland!"
Michael E.
"Um ganz ehrlich zu sein: Ich fühl' mich mittlerweile nur noch beim nächtlichen Fackelmarsch und hinter dem Galgen auf der Pegida-Demo sicher. Mit den Ausländern holen wir uns doch das reine Mittelalter ins Land."
Stefanie N.
"Ich bin ja kein Nazi, aber unter Hitler hätte es das nicht gegeben."
Walter M.
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