Aus Eugen Egners Püppchenstudio
Niedliche Maskottchen für Hegelianer
Protokoll
Gegen Morgen mit F. in einem Raum. Wir sitzen einander gegenüber am Gnadentisch (mit Gnadenzertifikat). F. erzählt, er vertrüge den Winter immer schlechter. Ich zeichne dabei etwas Rundes mit einem grauen Farbstift. Wie so oft, verstehe ich akustisch und sinngemäß vieles nicht, was F. sagt. Irgendwann spricht er von einem Zwischenfall um 5 Uhr morgens, der mit einer Projektion von außen zu tun hatte. Mir fällt auf, daß die Bilder, die hinter ihm an der Wand hängen, laufend wechseln, und frage, ob das durch so eine Projektion von draußen (oder drinnen) bewirkt würde. F. antwortet, nein, es sei etwas „Moderneres“.
Der Erlebensfall (hier: Verkapptes Heilpastell)
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