Annette Schavan – ein kopiertes Leben
1955 Annette Schavan wird in Jüchen geboren. Sie sieht einigen anderen Neugeborenen auffallend ähnlich, wird aber nicht weiter überprüft. Das prägt sie fürs Leben.
1974 Annette Schavan legt ihr Abitur ab – ihre Hauptfächer sind die gleichen wie bei den meisten anderen auch. Typisch.
1980 Annette Schavan veröffentlicht ihre Promotion "Person und Gewissen. Studien zu Voraussetzungen, Notwendigkeit und Erfordernissen heutiger Gewissensbildung." Noch im selben Jahr erscheint von ihr "Person und Verantwortung. Zur Bedeutung und Begründung von Personalität". Puh bzw.: verdächtig!
1980-1984 Annette Schavan ist für das Cusanuswerk tätig.
1988-1995 Annette Schavan ist für das Cusanuswerk tätig.
2005 Annette Schavan wird Bundesministerin für Bildung und Forschung. Sie fordert "Eliten", "gezielte Förderung", "Bildungsgerechtigkeit" und "individualisierende Lernkultur": dreist kopierte Sprechblasen, die sie nicht als solche kennzeichnet.
2012 Annette Schavan tritt nach Aberkennung ihres Doktortitels durch die Universität zurück und kündigt an, für mindestens zwei Jahre eine Auszeit in den USA zu nehmen.
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