Inhalt der Printausgabe

Inhalt

 

Heft 351/30. Jahrgang

Pflichtblatt für Angela Merkel

Titel: TITANIC, Uwe Becker

 

Greser&Lenz - Startcartoon

Raddatz - Briefe an die Leser

Gärtner/Nagel/Hintner&Werner - Die Hölle der arbeitenden Toten

Jürgen Roth - Was Mist ist

Egner - Vorgetäuschte Osmose

Katz+Goldt - Die Rückkehr der Hausierer

The Spice Boys - Legale Drogen im Test

Leo Fischer - Das Jahr der schlechten Nachrichten

Rürup - Pirates of the Kanzleramt

Stefan Gärtner - Schüler lernen DDR

Rürup/Tietze - Eines Tages

Rürup/Tietze - Die neuen Opel-Modelle sind da!

Rattelschneck - Verstecken spielen

Thomas Gsella - Es war einmal in Thailand

Johannes Heesters - Vom Fachmann für Kenner

Oliver Maria Schmitt - Backschinken Berny

Kamagurka - Witze

Rürup/Tietze - Neues vom Taktik-Tisch

Hans Mentz/KittiHawk/Tillmann - Humorkritik

Leowald - Unheimliche Mathematik

Hurzlmeier - Zukunftsmusic

Tim Wolff - Steinbrück – ein Leben für die Krise

Schiffner/Sonneborn - Partner TITANIC

Gregor Mothes - Gesundheitsfonds, was ist das eigentlich?

Max Goldt - Die Kleistpreisdankesrede

Bernhard Ludewig - Der deutsche Widerstand

H&B/Hurzlmeier/Rattelschneck - Hier lacht der Betrachter

Leo Fischer - Der letzte Mensch

Die nächste Ausgabe (Februar 2009) erscheint am 30.01.2009.

ausgewähltes Heft

Januar 2009

Aktuelle Cartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Hey, »Zeit«,

Deine Überschrift »Mit 50 kann man noch genauso fit sein wie mit 20«, die stimmt vor allem, wenn man mit 20 bemerkenswert unfit ist, oder?

Schaut jetzt gelassener in die Zukunft:

Deine Titanic

 Waidmannsheil, »Spiegel«!

»Europas verzweifelte Jagd nach Munition«, titeltest Du, und doch könnte es deutlich schlimmer sein. Jagd auf Munition – das wäre, so ganz ohne diese Munition, deutlich schwieriger!

Nimmt Dich gerne aufs Korn: Titanic

 Und übrigens, Weltgeist …

Adam Driver in der Rolle des Enzo Ferrari – das ist mal wieder großes Kino!

Grazie mille von Titanic

 Also wirklich, »Spiegel«!

Bei kleinen Rechtschreibfehlern drücken wir ja ein Auge zu, aber wenn Du schreibst: »Der selbst ernannte Anarchokapitalist Javier Milei übt eine seltsame Faszination auf deutsche Liberale aus. Dabei macht der Rechtspopulist keinen Hehl daraus, dass er sich mit der Demokratie nur arrangiert«, obwohl es korrekt heißen müsste: »Weil der Rechtspopulist keinen Hehl daraus macht, dass er sich mit der Demokratie nur arrangiert«, müssen wir es doch anmerken.

Fasziniert von so viel Naivität gegenüber deutschen Liberalen zeigt sich

Deine Titanic

 Wow, Instagram-Kanal der »ZDF«-Mediathek!

In Deinem gepfefferten Beitrag »5 spicy Fakten über Kim Kardashian« erfahren wir zum Beispiel: »Die 43-Jährige verdient Schätzungen zufolge: Pro Tag über 190 300 US-Dollar« oder »Die 40-Jährige trinkt kaum Alkohol und nimmt keine Drogen«.

Weitergelesen haben wir dann nicht mehr, da wir uns die restlichen Beiträge selbst ausmalen wollten: »Die 35-Jährige wohnt nicht zur Miete, sondern besitzt ein Eigenheim«, »Die 20-Jährige verzichtet bewusst auf Gluten, Laktose und Pfälzer Saumagen« und »Die 3-Jährige nimmt Schätzungen zufolge gerne das Hollandrad, um von der Gartenterrasse zum Poolhaus zu gelangen«.

Stimmt so?

Fragen Dich Deine Low-Society-Reporter/innen von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Neulich

erwartete ich in der Zeit unter dem Titel »Glückwunsch, Braunlage!« eigentlich eine Ode auf den beschaulichen Luftkurort im Oberharz. Die kam aber nicht. Kein Wunder, wenn die Überschrift des Artikels eigentlich »Glückwunsch, Braunalge!« lautet!

Axel Schwacke

 Parabel

Gib einem Mann einen Fisch, und du gibst ihm zu essen für einen Tag. Zeig ihm außerdem, wie man die Gräten entfernt, und er wird auch den folgenden Morgen erleben.

Wieland Schwanebeck

 Wenn beim Delegieren

schon wieder was schiefgeht, bin ich mit meinen Lakaien am Ende.

Fabio Kühnemuth

 Pendlerpauschale

Meine Fahrt zur Arbeit führt mich täglich an der Frankfurt School of Finance & Management vorbei. Dass ich letztens einen Studenten beim Aussteigen an der dortigen Bushaltestelle mit Blick auf sein I-Phone laut habe fluchen hören: »Scheiße, nur noch 9 Prozent!« hat mich nachdenklich gemacht. Vielleicht wäre meine eigene Zinsstrategie selbst bei angehenden Investmentbankern besser aufgehoben.

Daniel Sibbe

 Kehrwoche kompakt

Beim Frühjahrsputz verfahre ich gemäß dem Motto »quick and dirty«.

Michael Höfler

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
20.04.2024 Eberswalde, Märchenvilla Max Goldt
20.04.2024 Itzehoe, Lauschbar Ella Carina Werner
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt