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Das schrieben die anderen

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 Der "Weser Kurier" porträtiert Martin Sonneborn.
 Die "Osnabrücker Zeitung" berichtet über Martin Sonneborn und dessen Vergangenheit in Osnabrück.
 Für die Taz hat Fabian Lichter den Fußballbundestrainer Jogi Löw interviewt.
 Leo Riegel ist einer der drei Gewinner des NABU-Cartoon-Wettbewerbs. Wir gratulieren!
 Die "Junge Welt" im Gespräch mit Martin Sonneborn über Turbopolitik.
 Das "Journal Frankfurt" berichtet über Chefredakteur Moritz Hürtgen.
 Zu den Regierungskrisen der vergangenen zwölf Monate zählt die "Süddeutsche Zeitung" u.a. Moritz Hürtgens Twittercoup über einen angeblichen Fraktionsbruch.
 Ex-Chefredakteur Tim Wolff trinkt zum Frühstück Bier im FAZ-Gesprächspodcast "Am Tresen".
 Max Goldt und Stephan Katz im Interview mit der "Hannoverschen Allgemeinen".
 Das "Handelsblatt" hat Martin Sonneborn in Straßburg (EU) getroffen.
 Tim Wolff in seiner ND-Kolumne "Wolffs Müllabfuhr" darüber, wie Jasper von Altenbockum angesichts einer Sechzehnjährigen zum Trotzkind wird.
 Eckhard Henscheid spürt in der "Welt" der Bedeutung der Zahl 17 im Werke F.W. Bernsteins nach.
 "RP online" befragt Martin Sonneborn zu fünf Jahren im EU-Parlament. 
 Die "Frankfurter Rundschau" interviewt Moritz Hürtgen und spricht mit ihm u.a. über das Vorführen von Journalisten.
 In der Taz schreibt Mark-Stefan Tietze über die Zukunft der AfD als Kriegspartei.
 Mark-Stefan Tietze schreibt im "Neuen Deutschland" über die Ernst-Kahl-Ausstellung "Vergessene Katastrophen"
 "Vice" über Martin Sonneborn und sein offizielles Entschuldigungsschreiben für demonstrierende Schüler. 
 Martin Sonneborn zu Gast bei Horst Evers in der WDR5-Leselounge.
 Thomas Gsella zu Gast bei "Klassik à la Carte" auf NDR Kultur.
 Der "Faktenfinder" der Tagesschau klärt auf: Wie funktioniert Satire à la #BlasebalgLeaks?
 Der "Standard" porträtiert ausführlich den EU-Politiker Martin Sonneborn.
 #BlasebalgLeaks-Medienschau: Horizont.net, "Werben & Verkaufen" und Deutschlandfunk Kultur.
 Dem Faktenportal "Neues Deutschland" beantwortet Moritz Hürtgen die wichtigsten Fragen zu den BlasebalgLeaks.
 Das BildBlog, das "Journal Frankfurt", "Spiegel Online" und Meedia berichten über #BlasebalgLeaks", "Focus online" bezieht Stellung.
 Auch die Taz schreibt über die #BlasebalgLeaks und dankt TITANIC für einen "wertvollen Denkanstoß".
 Die "Süddeutsche Zeitung" hat TITANIC-Chef Moritz Hürtgen bei der Arbeit begleitet.
 Der "BuchFavorit" von Bayern 2: Thomas Gsellas "Personenkontrolle".
 Die FAZ über die Ernst-Kahl-Ausstellung in der Frankfurter Caricatura.
 Martin Sonneborn im Winter-Interview mit "Telepolis".
 Die "Mitteldeutsche Zeitung" über den Europawahlkampf der PARTEI.
 Die "Salzburger Nachrichten" empfehlen u.a. Christian Y. Schmidts "Huelsenbeck".
 Von Torsten Gaitzsch in der Taz: eine Horrorstory aus der Welt der Arbeit.
 "Echo online" über ein Sonneborn-Gastspiel in Mainz.
 "RP online" sprach mit Thomas Gsella über ein ernstes Thema.
 Für "Unter Büchern" (MDR Kultur) bespricht Rayk Wieland den "Letzten Huelsenbeck" von Christian Y. Schmidt.
 Über einen "Farbanschlag" auf den Berliner TITANIC-Verlag berichten "B.Z.", "Berliner Morgenpost", Berlin.de und die "Märkische Allgemeine".
 Über einen Auftritt von Martin Sonneborn im Bochumer Schauspielhaus berichtet dortmund24.de.
 HR2 Kultur über Moritz Hürtgen und seinen neuen Posten als TITANIC-Chefredakteur.
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Wir wollten, »SZ«,

nur mal schnell Deine Frage »Gedenkbäume absägen. Hinweistafeln mit Hakenkreuzen beschmieren. Wer macht sowas?« beantworten: Nazis.

Für mehr investigative Recherchen wende Dich immer gerne an Titanic

 Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Im andalusischen Sevilla hast Du eine Kontroverse ausgelöst, der Grund: Auf dem Plakat für das Spektakel »Semana Santa« (Karwoche) habest Du zu freizügig ausgesehen, zu erotisch, ja zu hot!

Tja, und wie wir das besagte Motiv anschauen, verschlägt es uns glatt die Sprache. Dieser sehnsüchtige Blick, der kaum bedeckte anmutige Körper! Da können wir nur flehentlich bitten: Jesus, führe uns nicht in Versuchung!

Deine Dir nur schwer widerstehenden Ungläubigen von der Titanic

 Ach, Scheuer-Andi,

wie der Spiegel meldet, wird niemand für Sie in den Bundestag nachrücken. Da scheinen die Fußstapfen wohl einfach zu groß zu sein.

Die Besten gehen immer zu früh …

Weiß Titanic

 Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Die Frage, weshalb Joe Biden in seinem hohen Alter noch mal für das Präsidentenamt kandidiert, anstatt sich zur Ruhe zu setzen, kommentieren Sie so: »Warum muss man eigentlich loslassen? Wenn man etwas gerne macht, wenn man für etwas lebt, dann macht man halt weiter, soweit man kann. Ich schreibe meine Bücher, weil es mir Spaß macht und weil ich nicht Golf spielen kann. Und irgendwie muss ich mich ja beschäftigen.«

Daran haben wir, Wickert, natürlich nicht gedacht, dass der sogenannte mächtigste Mann der Welt womöglich einfach keine Lust hat, aufzuhören, auch wenn er vielleicht nicht mehr ganz auf der Höhe ist. Dass ihn das Regieren schlicht bockt und ihm obendrein ein Hobby fehlt. Ja, warum sollte man einem alten Mann diese kleine Freude nehmen wollen!

Greifen Sie hin und wieder doch lieber zum Golfschläger statt zum Mikrofon, rät Titanic

 Hallihallo, Michael Maar!

In unserem Märzheft 2010 mahnte ein »Brief an die Leser«: »Spannend ist ein Krimi oder ein Sportwettkampf.« Alles andere sei eben nicht »spannend«, der schlimmen dummen Sprachpraxis zum Trotz.

Der Literatur- ist ja immer auch Sprachkritiker, und 14 Jahre später haben Sie im SZ-Feuilleton eine »Warnung vor dem S-Wort« veröffentlicht und per Gastbeitrag »zur inflationären Verwendung eines Wörtchens« Stellung bezogen: »Nein, liebe Radiosprecher und Moderatorinnen. Es ist nicht S, wenn eine Regisseurin ein Bachmann-Stück mit drei Schauspielerinnen besetzt. Eine Diskussionsrunde über postmoderne Lyrik ist nicht S. Ein neu eingespieltes Oboenkonzert aus dem Barock ist nicht S.«

Super-S wird dagegen Ihr nächster fresher Beitrag im Jahr 2038: Das M-Wort ist ja man auch ganz schön dumm!

Massiv grüßt Sie Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

 Im Institut für Virologie

Jeder Gang macht krank.

Daniel Sibbe

 Citation needed

Neulich musste ich im Traum etwas bei Wikipedia nachschlagen. So ähnlich, wie unter »Trivia« oft Pub-Quiz-Wissen gesammelt wird, gab es da auf jeder Seite einen Abschnitt namens »Calia«, voll mit albernen und offensichtlich ausgedachten Zusatzinformationen. Dank Traum-Latinum wusste ich sofort: Na klar, »Calia« kommt von »Kohl«, das sind alles Verkohl-Facts! Ich wunderte mich noch, wo so ein Quatsch nun wieder herkommt, wusste beim Aufwachen aber gleich, unter welcher Kategorie ich das alles ins Traumtagebuch schreiben konnte.

Alexander Grupe

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

 Back to Metal

Wer billig kauft, kauft dreimal: Gerade ist mir beim zweiten Sparschäler innerhalb von 14 Tagen die bewegliche Klinge aus ihrer Plastikaufhängung gebrochen. Wer Sparschäler aus Kunststoff kauft, spart also am falschen Ende, nämlich am oberen!

Mark-Stefan Tietze

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg