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Das schrieben die anderen

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 Tim Wolff über politische Karikaturen und Korrektheit.
 Die FAZ gratuliert Bernd Eilert zum 70. Geburtstag.
 Das "Kaput"-Magazin hat Tim Wolff interviewt.
 Christian Y. Schmidt im WDR über die wirtschaftliche Entwicklung in China.
 In der Taz schreibt Fabian Lichter über krumme Kinder und fragwürdige Erziehungsratschläge.
 SZ, BR24.de und die "Frankenpost" berichten über eine Sonderausstellung mit TITANIC-Zeichnungen im Münchner Valentin-Musäum.
 Mark-Stefan Tietze hetzt in der Taz gegen Europabefürworter und -gegner gleichermaßen.
 Moritz Post würdigt im "Journal Frankfurt" Hans Traxler.
 Hans Traxler zum Neunzigsten gratulieren u.a. die "Frankfurter Rundschau"
und das "Neue Deutschland". Der "Stern" zeigt Werke aus der Sonderausstellung im Frankfurter Caricatura-Museum, und für HR2 Kultur liest der Autor aus seinem aktuellen Kindheitserinnerungs-Buch.
 Torsten Gaitzsch schreibt in der Taz über die schwindende Prozessierlaune der Deutschen.
 Martin Sonneborn, MdEP, beantwortet dem "Standard" Entscheidungsfragen.
 Ferda Ataman empfiehlt auf "Spiegel online", seine Stimme bei der Europawahl "einer sympathischen Kleinpartei" zu geben, Zwinkersmiley.
 Im "Neuen Deutschland": Stefan Gärtner über zwei aktuelle Fälle sogenannter Lyrik.
 An Wiglaf Droste erinnern (sich) – unter vielen anderen –: Deutschlandfunk Kultur, die Taz, der "Tagesspiegel", "Neues Deutschland" und die "Frankfurter Rundschau".
 An den ehem. TITANIC-Mitarbeiter Wiglaf Droste erinnert sich sein ehemaliger Chef Hans Zippert in der "Welt".
 "Der Westen" porträtiert Martin Sonneborn, "Die Welt" hat ihn interviewt.
 Stefan Gärtner schreibt in der Taz über Orte der Seele.
 Jetzt.de über Martin Sonneborn und Satire gegen Homophobie.
 Die "Stuttgarter Nachrichten" über Hans Traxler zum 90. Geburtstag.
 Über das von Oliver Maria Schmitt bevorwortete Cartoonbuch "Deutschland dreht durch" (u. a. mit Greser/Lenz, Rürup, Rattelschneck etc.) berichtet nh24.de.
 "Der Tagesspiegel" über die Ausstrahlung eines Wahlwerbespots der Partei.
 Die "Fränkischen Nachrichten" über Martin Sonneborn und seinen Auftritt im Schauspiel Frankfurt.
 Fabian Lichter hat für die Taz mit Christian Lindner gesprochen.
 Die PARTEI startet ihren Europa-Wahlkampf bei Arte.
 Pit Knorr, Oliver Maria Schmitt und Hans Zippert betreiben auf WDR 5 eine Doppelstunde der "Frankfurt School of Horror, Hate & Hoppla" (Podcast).
 Stefan Gärtners Lyrikkalender in der "Jungen Welt" zu Ehren Theodor Fontanes, illustriert von Rattelschneck.
 Der Kölner "Express" freut sich über das Titelbild der Mai-TITANIC.
 Deutschlandfunk Kultur über einen Wahlkampf-Auftritt von Martin Sonneborn in der Volksbühne.
 Tim Wolff sagt in der Taz die Wahrheit über Feuerwehrmänner.
 Mit der "Stuttgarter Zeitung" unterhielt sich Oliver Maria Schmitt über Witze, Humor und Tabus.
 Oliver Maria Schmitt im Interview der "Stuttgarter Nachrichten".
 Martin Sonneborn zu Gast in der Heute-Show.
 Der "Standard" sprach mit Max Goldt.
 Tim Wolff über den Kinderüberwacher Joachim Herrmann (CSU) in der Taz.
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Die Bunte zitiert Sie mit der Aussage: »Um zu überleben, muss man gesund sein, und wenn man am gesündesten ist, sieht man einfach auch am jüngsten aus!« Gut, dass Sie diese Erkenntnis an uns weitergeben!

Geht jetzt zur Sicherheit bei jeder neuen Falte, Cellulitedelle und grauen Strähne zum Arzt:

Ihre greise Redaktion der Titanic

 Kurze Anmerkung, Benedikt Becker (»Stern«)!

»Wer trägt heute noch gerne Krawatte?« fragten Sie rhetorisch und machten den Rollkragenpullover als neues It-Piece der Liberalen aus, v. a. von Justizminister Marco Buschmann und Finanzminister Christian Lindner, »Was daran liegen mag, dass der Hals auf die Ampelkoalition besonders dick ist. Da hilft so eine Halsbedeckung natürlich, den ganzen Frust zu verbergen.«

Schon. Aber wäre es angesichts des Ärgers der beiden Freien Demokraten über SPD und Grüne nicht passender, wenn sie mal wieder so eine Krawatte hätten?

Ebenso stilistisch versiert wie stets aus der Mode: Titanic

 Hej, Gifflar!

Du bist das Zimtgebäck eines schwedischen Backwarenherstellers und möchtest mit einer Plakatkampagne den deutschen Markt aufrollen. Doch so sehr wir es begrüßen, wenn nicht mehr allein Köttbullar, Surströmming und Ikeas Hotdogs die schwedische Küche repräsentieren, so tief bedauern wir, dass Du mit Deinem Slogan alte Klischees reproduzierst: »Eine Schnecke voll Glück«? Willst Du denn für alle Ewigkeiten dem Stereotyp der schwedischen Langsamkeit hinterherkriechen? Als regierten dort immer noch Sozialdemokraten, Volvo und Schwedenpornos?

Damit wirst Du nie der Lieblingssnack der Metropolenjugend!

Sagen Dir Deine Zimt- und Zuckerschnecken von Titanic

 Warum, Internet?

Täglich ermöglichst Du Meldungen wie diese: »›Problematisch‹: Autofahrern droht Spritpreis-Hammer – ADAC beobachtet Teuer-Trend« (infranken.de).

Warum greifst Du da nicht ein? Du kennst doch jene Unsichtbar-Hand, die alles zum Kapitalismus-Besten regelt? Du weißt doch selbst davon zu berichten, dass Millionen Auto-Süchtige mit Dauer-Brummbrumm in ihren Monster-Karren Städte und Länder terrorisieren und zum Klima-Garaus beitragen? Und eine Lobby-Organisation für Immer-Mehr-Verbrauch Höher-Preise erst verursacht?

Wo genau ist eigentlich das Verständlich-Problem?

Rätselt Deine alte Skeptisch-Tante Titanic

 Chillax, Friedrich Merz!

Sie sind Gegner der Cannabislegalisierung, insbesondere sorgen Sie sich um den Kinder- und Jugendschutz. Dennoch gaben Sie zu Protokoll, Sie hätten »einmal während der Schulzeit mal einen Zug dran getan«.

Das sollte Ihnen zu denken geben. Nicht wegen etwaiger Spätfolgen, sondern: Wenn ein Erzkonservativer aus dem Sauerland, der fürs Kiffen die Formulierung »einen Zug dran tun« wählt, schon in der Schulzeit – und trotz sehr wahrscheinlichem Mangel an coolen Freund/innen – an Gras kam, muss dann nicht so ziemlich jedes andere System besseren Jugendschutz garantieren?

Sinniert

Ihre Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 100 % Maxx Dad Pow(d)er

Als leidenschaftlicher Kraftsportler wünsche ich mir, dass meine Asche eines Tages in einer dieser riesigen Proteinpulverdosen aufbewahrt wird. Auf dem Kaminsims stehend, soll sie an mich erinnern. Und meinen Nachkommen irgendwann einen köstlichen Shake bieten.

Leo Riegel

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

 Nicht lustig, bloß komisch

Während ich früher schon ein kleines bisschen stolz darauf war, aus einer Nation zu stammen, die mit Loriot und Heinz Erhardt wahre Zen-Meister der Selbstironie hervorgebracht hat, hinterfrage ich meine humoristische Herkunft aufgrund diverser Alltagserfahrungen jetzt immer öfter mit Gedanken wie diesem: Möchte ich den Rest meines Lebens wirklich in einem Land verbringen, in dem man während seiner Mittagspause in ein Café geht, das vor der Tür vollmundig mit »leckerem Hunde-Eis« wirbt, und auf seine Bestellung »Zwei Kugeln Labrador und eine Kugel Schnauzer« statt des fest eingeplanten Lachers ein »RAUS HIER!« entgegengebrüllt bekommt?

Patric Hemgesberg

 Back to Metal

Wer billig kauft, kauft dreimal: Gerade ist mir beim zweiten Sparschäler innerhalb von 14 Tagen die bewegliche Klinge aus ihrer Plastikaufhängung gebrochen. Wer Sparschäler aus Kunststoff kauft, spart also am falschen Ende, nämlich am oberen!

Mark-Stefan Tietze

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg