Pressearchiv

Das schrieben die anderen

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 In der Taz gibt Mark-Stefan Tietze Tips zum richtigen Sonnenbaden.
 Martin Sonneborn im Interview zum EU-Referendum.
 Queer.de empfiehlt die neue TITANIC und die dazugehörige Titel-Postkarte.
 In der HR2-Kulturpresseschau werden die wichtigsten Stellen aus dem TITANIC-EM-Gespräch mit Peter Sloterdijk vorgelesen.
 EU-Parlamentspräsident Martin Chulz erklärt und lobt die Arbeit des Abgeordneten Martin Sonne(n)born.
 Über die Diktatur der Rentner schreibt Mark-Stefan Tietze in der Taz.
 In der Taz erzählt Torsten Gaitzsch faszinierende Hirngeschichten.
 The European im Gespräch mit Martin Sonneborn, MdEP.
 Der Wuppertaler Eugen Egner erhält vom Kultusministerium ein Stipendium in Höhe von 4100 Euro.
 Die Mittelbayerische interviewt Martin Sonneborn.
 Die Badische Zeitung hat Martin Sonneborn in Offenburg gesehen.
 Mark-Stefan Tietze schreibt in der Taz über Geld zum Schnäppchenpreis.
 Von einer Lesung tödlicher Texte Leo Fischers an der Universität Göttingen berichtet das Göttinger Tageblatt.
 Ex-TITANIC-Chefredakteur und PARTEI-Chef Martin Sonneborn hat der Mittelbadischen Presse ein Interview gestattet.
 Für ihr Projekt "Das Hochhaus" gewinnt Katharina Greve den Max und Moritz-Preis in der Kategorie "Bester deutschprachiger Comic-Strip".
 Die Schwäbische Zeitung nutzt alle Möglichkeiten der multimedialen Reportage, um Die PARTEI vorzustellen.
 Oliver Maria Schmitt erklärt bei Zapp (NDR) ungeschnitten die Uneigentlichkeit satirischer Sprechakte.
 In der FAS berichtet Oliver Maria Schmitt, wie er sich in Südafrika erfolgreich abschoß.
 Martin Sonneborn hält im voll besetzten Europaparlament eine Rede mit dem Titel "Schmutziges Türken-Bashing".
 Vote-Befehl: Wählen Sie Katharina Greve und ihr Projekt "Das Hochhaus" in der Publikumskategorie des Max-und-Moritz-Preises.
 MDR Sputnik berichtet über "Allein unter Veganern" von Mark-Stefan Tietze.
 Weitere Wortmeldungen zu Böhmermann: TITANIC-Chefredakteur Tim Wolff bei Sputniknews.de und Blick.ch, Oliver Maria Schmitt bei "Zapp" (NDR) und in der Taz.
 Die FAZ befragt TITANIC-Topanwältin Gabi Rittig zu Recht und Satire.
 Das englischsprachige Portal "i24news" hat für einen Bericht zum Fall Böhmermann u.a. TITANIC-Redakteur Torsten Gaitzsch befragt.
 Weitere Stimmen zu Erdoğan: Martin Sonneborn spricht mit N24, Christian Y. Schmidt kommentiert bei den Prinzessinnenreportern.
 Das Portal "Umweltnetz-Schweiz.ch" rezensiert "Allein unter Veganern" von Mark-Stefan Tietze.
 N-TV veröffentlicht einen Gastkommentar von TITANIC-Chefredakteur Wolff. Thema: der Fall Böhmermann.
 Über den Zankapfel Böhmermann spricht TITANIC-Chefredakteur Tim Wolff mit dem RBB-Inforadio und dem RBB-Kulturradio.
 TITANIC-Chefredakteur Tim Wolff gibt Dbate.de ein Skype-Interview zum Fall Böhmermann.
 TITANIC-Staranwältin Gabriele Rittig erklärt dem Bayerischen Rundfunk, mit welcher Strategie sie Jan Böhmermann vor einer Gefängnisstrafe bewahren würde.
 Gratis-Content: Martin Sonneborn läutet in Brüssel die Saure-Gurken-Zeit (Video) ein und spricht mit der Frankfurter Rundschau über Erdoğan, Humor und Krieg.
 TITANIC-Chefredakteur Tim Wolff sorgt beim Focus für hohe Zugriffszahlen. Thema: Die Grenzen der Satire.
 Daß Genschman niemals sterben wird, weist Hans Zippert in der FAZ nach.
 Martin Sonneborn äußert sich in der Berliner Zeitung über einen alternden Diktator.
 Genschman-Miterfinder im Interview: Hans Zippert bei Deutschlandradio Kultur und Achim Greser im Main-Echo.
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Aha bzw. aua, Voltaren!

Das wussten wir gar nicht, was da in Deiner Anzeige steht: »Ein Lächeln ist oft eine Maske, die 1 von 3 Personen aufsetzt, um Schmerzen zu verbergen. Lass uns helfen. Voltaren.«

Mal von der Frage abgesehen, wie Du auf die 1 von 3 Personen kommst, ist es natürlich toll, dass Du offenbar eine Salbe entwickelt hast, die das Lächeln verschwinden lässt und den Schmerz zum Vorschein bringt!

Gratuliert salbungsvoll: Titanic

 Hey, »Dyn Sports«!

Bitte für zukünftige Moderationen unbedingt merken: Die Lage eines Basketballers, der nach einem Sturz »alle Viere von sich streckt«, ist alles Mögliche, aber bestimmt nicht »kafkaesk«. Sagst Du das bitte nie wieder?

Fleht Titanic

 Du, »Hörzu Wissen«,

weißt, wie Werbung geht! Mit »Die Sucht zu töten« machtest Du so richtig Lust auf Deine aktuelle Ausgabe, um erläuternd nachzulegen: »Bestialisch, sadistisch, rätselhaft: Was Menschen zu mordenden Monstern macht – acht Täter und die Geschichten ihrer grausamen Verbrechen.«

Wer kann sich da der Faszination der »dunklen Welt der Serienkiller« noch entziehen? Aber am Ende, liebe Hörzu Wissen, ist in diesem Zusammenhang doch die Implikation Deines Slogans »Hörzu Wissen – das Magazin, das schlauer macht!« das Allergruseligste!

Da erschauert sogar

Die True-Crime-resistente Redaktion der Titanic

 Ah, »Galileo«!

Über die Arbeit von Türsteher/innen berichtest Du: »Viele Frauen arbeiten sogar als Türsteherinnen«. Wir setzen noch einen drauf und behaupten: In dieser Branche sogar alle!

Schmeißen diese Erkenntnis einfach mal raus:

Deine Pointen-Bouncer von Titanic

 Hej, Gifflar!

Du bist das Zimtgebäck eines schwedischen Backwarenherstellers und möchtest mit einer Plakatkampagne den deutschen Markt aufrollen. Doch so sehr wir es begrüßen, wenn nicht mehr allein Köttbullar, Surströmming und Ikeas Hotdogs die schwedische Küche repräsentieren, so tief bedauern wir, dass Du mit Deinem Slogan alte Klischees reproduzierst: »Eine Schnecke voll Glück«? Willst Du denn für alle Ewigkeiten dem Stereotyp der schwedischen Langsamkeit hinterherkriechen? Als regierten dort immer noch Sozialdemokraten, Volvo und Schwedenpornos?

Damit wirst Du nie der Lieblingssnack der Metropolenjugend!

Sagen Dir Deine Zimt- und Zuckerschnecken von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 100 % Maxx Dad Pow(d)er

Als leidenschaftlicher Kraftsportler wünsche ich mir, dass meine Asche eines Tages in einer dieser riesigen Proteinpulverdosen aufbewahrt wird. Auf dem Kaminsims stehend, soll sie an mich erinnern. Und meinen Nachkommen irgendwann einen köstlichen Shake bieten.

Leo Riegel

 Vom Feeling her

Es hat keinen Sinn, vor seinen Gefühlen wegzulaufen. Man muss sich schon auch mal hinter einem Baum verstecken und warten, dass die das nicht merken und an einem vorbeiziehen, sonst bringt das ja alles nichts.

Loreen Bauer

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
04.05.2024 Gütersloh, Die Weberei Thomas Gsella
04.05.2024 Jena, F-Haus Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
05.05.2024 Bonn, Rheinbühne Thomas Gsella
05.05.2024 Magdeburg, Factory Martin Sonneborn mit Sibylle Berg