Pressearchiv

Das schrieben die anderen

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 Gerhard Henschel über die Qual der Kohl-Feiern im Freitag.
 Das ARD-Morgenmagazin provoziert Muslime. Ob das gutgeht?
 Cicero über das umstrittene TITANIC-Titelblatt.
 Der Tagesspiegel, der Hilmar Klute von der SZ und die Junge Freiheit kritisieren das neue TITANIC-Titelbild.
 RTL Hessen berichtet über Terrorangst und Satire. WDR 5 fragt Leo Fischer: "Satire um jeden Preis?"
 Der "Bericht aus Berlin" über das Mohammed-Video und die Folgen und der Meedia-Wochenrückblick über die Medien im Umgang mit Mohammed-Karikaturen.
 In der HR-Sendung Horizonte diskutieren die Publizistin Necla Kelek, Ali Kizilkaya vom Islamrat, FAZ-Journalist Daniel Deckers und Leo Fischer über "Spott mit Gott".
 Leo Fischer im Gespräch mit dem Deutschlandfunk.
 Oliver Maria Schmitt zu Gast bei "Zur Sache Baden-Württemberg".
 Spiegel online im Gespräch mit Leo Fischer.
 Die internationale Presse berichtet: u.a. in Brasilien, den Niederlanden, in der Türkei, in Italien, in Mexiko und Rußland.
 Financial Times Deutschland über Mohammed-Karikaturen und den kommenden TITANIC-Titel. Auch Welt, Bild, Frankfurter Rundschau und weitere Medien berichten.
 In der Taz berichtet Mark-Stefan Tietze vom Rockstar-Leben auf Open-Air-Festivals. 
 Videos zur TITANIC-Protestaktion am Hamburger Michel findet man u.a. beim Stern, bei Hamburg 1 und Sat.1.
 Internationale Presseschau: Berichte aus den Vereinigten Staaten, Rußland, den Niederlanden, Italien und Österreich.
 Der Blog "Zeilensturm" im Gespräch mit der TITANIC-Anwältin Gabriele Rittig.
 Martin Sonneborn befragt Norbert Geis (CSU) zum Thema "Gleichstellung der Homo-Ehe".
 Das ZDF berichtet über die Fahrt der TITANIC-Redaktion nach Hamburg (ab 2:30 Minuten). Auch bei Youtube erhältlich.
 Zur Prozeßvorbereitung spricht der Kölner Stadt-Anzeiger mit Gabi Rittig und Meedia mit Leo Fischer.
 Für die Zeit hat Oliver Maria Schmitt in, auf und an Capri und Split geleckt.
 Die Heilbronner Stimme führt ein aktuelles Sommerlochgespräch mit Oliver Maria Schmitt.
 Der Kölner Erzbischof Kardinal Meisner über den Humor des Hl. Geistes, Jesus als Milchbubi, schmutzige Stiefel auf der Soutane des Papstes und unbeschmierte Augen.
 Telepolis interviewt Leo Fischer.
 Das NDR-Medienmagazin Zapp berichtet über den Papst auf der TITANIC.
 Die Taz spricht mit Martin Sonneborn über Fifa, Kirche und Partei.
 Das Bildblog sowie Heiko Wernings Reptilienfonds befassen sich ebenfalls mit der Causa Benedikt. Inzwischen spekuliert Medienanwalt Ralf Höcker über den weiteren Verfahrensverlauf, und RA Tobias Herrmann beleuchtet die Grenzen der Satire.
 Die Schweizer Newsseite 20 Minuten erinnert sich, wie Deutschland die Fußball-WM 2006 "ergaunerte".
 Zur Papstsache äußern sich der Stern, jetzt.de, der Tagesspiegel und das Blog Die Wahrheit über die Wahrheit.
 Wiglaf Droste über den Papst in Pipi-Kacka-Land.
 Oliver Nagel in seinem Britcoms-Blog über die Anatomie eines Skandals.
 Auch in Italien, Frankreich, Japan, China, Rußland und Korea wird über den TITANIC-Papst berichtet.
 The European spricht mit Leo Fischer über das christliche Blatt TITANIC.
 Das Journal Frankfurt spricht mit Oliver Maria Schmitt über den Papst-Titel.
 ARD, ZDF und RTL berichten über die Person Papst vs. TITANIC.
 Die Augsburger Allgemeine berichtet über die rechtlichen Schritte des Papstes gegen das TITANIC-Titelbild und einen weiteren "Stein des Anstoßes": "Auf der Rückseite des Magazins ist der Papst von hinten zu sehen mit einem braunen Fleck auf dem Gesäß."
 Die Frankfurter Rundschau, der Kölner Stadt-Anzeiger, die Sächsische Zeitung, DWDL, Kress, die Märkische Oderzeitung, kath.net u.v.m. berichten über Papst vs. TITANIC.
 Auch die internationale Presse berichtet
 Ein von Thomas Gsella persönlich eingescannter Artikel aus der Fuldaer Zeitung über sein Buch "Komische Deutsche".
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Die Bunte zitiert Sie mit der Aussage: »Um zu überleben, muss man gesund sein, und wenn man am gesündesten ist, sieht man einfach auch am jüngsten aus!« Gut, dass Sie diese Erkenntnis an uns weitergeben!

Geht jetzt zur Sicherheit bei jeder neuen Falte, Cellulitedelle und grauen Strähne zum Arzt:

Ihre greise Redaktion der Titanic

 Grüß Gott, Businesspäpstin Diana zur Löwen!

Du verkaufst seit Neuestem einen »Anxiety Ring«, dessen »bewegliche Perlen« beim Stressabbau helfen sollen. Mal abgesehen davon, dass das einfach nur das hundertste Fummelspielzeug ist, kommen uns von ihren Nutzer/innen glorifizierte und zur Seelenerleichterung eingesetzte bewegliche Perlen an einer Kette verdächtig bekannt vor.

Ist für Dich natürlich super, denn auch wenn Du Deinen treuen Fans skrupellos das Geld aus der Tasche ziehst, in die Hölle kommst Du zumindest für diese Aktion sicher nicht.

Auch wenn dafür betet:

Deine Titanic

 Chillax, Friedrich Merz!

Sie sind Gegner der Cannabislegalisierung, insbesondere sorgen Sie sich um den Kinder- und Jugendschutz. Dennoch gaben Sie zu Protokoll, Sie hätten »einmal während der Schulzeit mal einen Zug dran getan«.

Das sollte Ihnen zu denken geben. Nicht wegen etwaiger Spätfolgen, sondern: Wenn ein Erzkonservativer aus dem Sauerland, der fürs Kiffen die Formulierung »einen Zug dran tun« wählt, schon in der Schulzeit – und trotz sehr wahrscheinlichem Mangel an coolen Freund/innen – an Gras kam, muss dann nicht so ziemlich jedes andere System besseren Jugendschutz garantieren?

Sinniert

Ihre Titanic

 Du, »Hörzu Wissen«,

weißt, wie Werbung geht! Mit »Die Sucht zu töten« machtest Du so richtig Lust auf Deine aktuelle Ausgabe, um erläuternd nachzulegen: »Bestialisch, sadistisch, rätselhaft: Was Menschen zu mordenden Monstern macht – acht Täter und die Geschichten ihrer grausamen Verbrechen.«

Wer kann sich da der Faszination der »dunklen Welt der Serienkiller« noch entziehen? Aber am Ende, liebe Hörzu Wissen, ist in diesem Zusammenhang doch die Implikation Deines Slogans »Hörzu Wissen – das Magazin, das schlauer macht!« das Allergruseligste!

Da erschauert sogar

Die True-Crime-resistente Redaktion der Titanic

 Hallihallo, Michael Maar!

In unserem Märzheft 2010 mahnte ein »Brief an die Leser«: »Spannend ist ein Krimi oder ein Sportwettkampf.« Alles andere sei eben nicht »spannend«, der schlimmen dummen Sprachpraxis zum Trotz.

Der Literatur- ist ja immer auch Sprachkritiker, und 14 Jahre später haben Sie im SZ-Feuilleton eine »Warnung vor dem S-Wort« veröffentlicht und per Gastbeitrag »zur inflationären Verwendung eines Wörtchens« Stellung bezogen: »Nein, liebe Radiosprecher und Moderatorinnen. Es ist nicht S, wenn eine Regisseurin ein Bachmann-Stück mit drei Schauspielerinnen besetzt. Eine Diskussionsrunde über postmoderne Lyrik ist nicht S. Ein neu eingespieltes Oboenkonzert aus dem Barock ist nicht S.«

Super-S wird dagegen Ihr nächster fresher Beitrag im Jahr 2038: Das M-Wort ist ja man auch ganz schön dumm!

Massiv grüßt Sie Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Im Institut für Virologie

Jeder Gang macht krank.

Daniel Sibbe

 Finanz-Blues

Wenn ich bei meiner langjährigen Hausbank anrufe, meldet sich immer und ausnahmslos eine Raiffeisenstimme.

Theobald Fuchs

 Nicht lustig, bloß komisch

Während ich früher schon ein kleines bisschen stolz darauf war, aus einer Nation zu stammen, die mit Loriot und Heinz Erhardt wahre Zen-Meister der Selbstironie hervorgebracht hat, hinterfrage ich meine humoristische Herkunft aufgrund diverser Alltagserfahrungen jetzt immer öfter mit Gedanken wie diesem: Möchte ich den Rest meines Lebens wirklich in einem Land verbringen, in dem man während seiner Mittagspause in ein Café geht, das vor der Tür vollmundig mit »leckerem Hunde-Eis« wirbt, und auf seine Bestellung »Zwei Kugeln Labrador und eine Kugel Schnauzer« statt des fest eingeplanten Lachers ein »RAUS HIER!« entgegengebrüllt bekommt?

Patric Hemgesberg

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
23.05.2024 Bielefeld, Theaterlabor Max Goldt
24.05.2024 Dresden, Buchladen Tante Leuk Thomas Gsella
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »POLO«
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst Hans Traxler: »Die Dünen der Dänen«