Pressearchiv

Das schrieben die anderen

<< Apr — Jun 2012 | Jan — Mär 2012 | Okt — Dez 2011 >>
 Das Zeichnerduo Hauck&Bauer zu Gast bei der BR-Sendung "Südwild" (hier im Video ca. ab der sechsten Minute).
 Das Neue Deutschland bespricht Leo Fischers Buch Generation Gefällt mir
 Meedia berichtet über TITANIC-Hilfe für die "Jahrhundert-Ausgabe" der Bild-Zeitung.
 Martin Sonneborn rettet in der Heute-Show die FDP.
 In der FAZ zieht Oliver Maria Schmitt die Schreckensbilanz seiner OB-Kandidatur. Unser Beileid!
 Der Hessische Rundfunk und das Journal Frankfurt berichten über die Versteigerung der Wahlempfehlung von Oliver Maria Schmitt.
 Christian Y. Schmidt erzählt in seiner Taz-Kolumne eine Anekdote aus der TITANIC-Historie.
 Die Thüringische Landeszeitung im Gespräch mit Martin Sonneborn.
 Die Frankfurter Rundschau interviewt den künftigen Frankfurter OB Oliver Maria Schmitt, während die Frankfurter Neue Presse über dessen mögliche Nichtexistenz mutmaßt.
 Im Tagesspiegel beschreibt Stefan Gärtner in einem Auszug aus seinem neuen Buch "Deutschlandmeise" den Isar-Irrsinn.
 RTL-Hessen interviewt zur Verabschiedung Christian Wullfs Leo Fischer.
 Jetzt.de interviewt Leo Fischer zu seinem Buch "Generation Gefällt mir".
 TITANIC-Herausgeber, Welt-Kolumnist und Pointen-Gott Hans Zippert hat jetzt ein Facebook-Profil. Wir bitten um freundliche Beachtung bzw. maßlose Verehrung.
 China Radio International stellt Christian Y. Schmidt zehn Fragen.
 Martin Sonneborn geht der Frage nach, ob die Verdienste der FDP tatsächlich in den Medien zu wenig gewürdigt werden.
 Das Journal Frankfurt berichtet von der Pressekonferenz des OB-Kandidaten Schmitt, RTL Hessen zeigt eine vorbildlich tendenzöse Reportage über einen harmlosen Zoobesuch (Menüpunkt "Wahlkampf im Zoo"), und PARTEI TV dokumentiert die erfolgreiche Kaperung einer Business-Class-Veranstaltung der IHK Frankfurt.
 Meedia.de spricht mit Leo Fischer über soziale Netzwerke und Präsidententitel.
 Der Hessische Rundfunk stellt den OB-Kandidaten Oliver Maria Schmitt vor (die Abstimmung rechts unten bitte mitnehmen!) – und sperrt eine Seite weiter sämtliche Kandidaten in eine Wahlkampfarena.
 Ausgerechnet die Offenbach-Post berichtet (mit Filmbeitrag) über angebliche Außenseiter bei den Frankfurter OB-Wahlen. Die müssen’s ja wissen.
 Meedia.de berichtet über die Zensur eines TITANIC-Titels durch Facebook.
 Die Dresdner Neuesten Nachrichten über einen Auftritt der TITANIC Boygroup mit Schmitt, Gsella, Sonneborn in der Dresdner Schauburg.
 Das "Deutsch-Chinesische Kulturnetz" stellt zehn Fragen an Christian Y. Schmidt.
 Martin Sonneborn sorgt als Sparkommissar für Ordnung in Brüssel.
 Die hr-Sendung "Hauptsache Kultur" berichtet über Oliver Maria Schmitt, den Frankfurter OB der Herzen.
 Die Wirtschaftswoche berichtet über Satire und Humor im Internet.
 In den erbitterten OB-Wahlkampf um Frankfurt greifen jetzt auch die Frankfurter Rundschau, die Welt und die Frankfurter Neue Presse ein. Und RTL sendet besonders gut ohne Werbeunterbrechung, wenn man auf "Besondere OB-Kandidaten" klickt.
 Über den sich abzeichnenden Wahlsieg des Frankfurter OB-Kandidaten Oliver Maria Schmitt berichten die Offenbach Post, das Journal Frankfurt, natürlich auch die Frankfurter Neue Presse, ferner die Allgemeine Zeitung und die allseits beliebten Kulturnews.
 Über politische Willkür und Rasissmus im OB-Wahlkampf mit Oliver Maria Schmitt berichten das Journal Frankfurt und Die Welt.
 Zu bester Letzt berichtet auch noch die Rems-Zeitung über die Titanic-BoyGroup-Lesung in Schwäbisch Gmünd.
 Leo Fischer stellt in der Taz Martin Schulz vor, den neuen Präsidenten des Europäischen Parlaments.
 Über die Abschiedstournee der TitanicBoyGroup berichten der Mannheimer Morgen und die Schwäbische Post.
 Njuuz.de stellt den Wuppertaler Satiriker Uwe Becker vor.
 Über die ultimative Mutter aller Reisen kurz vor dem Weltuntergang berichtet Oliver Maria Schmitt in der aktuellen Ausgabe der Zeit.
 "Guten Abend RTL" und das "Nachtjournal" berichten über "Wulff unter Beschuß" - u.a. durch die "Profisatiriker der TITANIC". 
 Für das Splash-Magazin bespricht die Band K.I.Z. die TITANIC-Cover des Jahres. 
 U.a. Meedia, Der Tagesspiegel und die Stuttgarter Zeitung berichten über Wulff-Witze im Web.
 Die Frankfurter Neue Presse hat sauber recherchiert und erklärt Oliver Maria Schmitt, den OB-Kandidaten der PARTEI, mit klaren 50,01 Prozent zum Wahlsieger. Gratulation!
<< Apr — Jun 2012 | Jan — Mär 2012 | Okt — Dez 2011 >>

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Gute Frage, liebe »Süddeutsche«!

»Warum haben wir so viele Dinge und horten ständig weiter? Und wie wird man diese Gier wieder los?« teast Du Dein Magazin an, dasselbe, das einzig und allein als werbefreundliches Vierfarb-Umfeld für teuren Schnickschnack da ist.

Aber löblich, dass Du dieses für Dich ja heißeste aller Eisen anpackst und im Heft empfiehlst: »Man kann dem Kaufimpuls besser widerstehen, wenn man einen Schritt zurücktritt und sich fragt: Wer will, dass ich das haben will?«

Und das weiß niemand besser als Du und die Impulskundschaft von Titanic

 Warum, Internet?

Täglich ermöglichst Du Meldungen wie diese: »›Problematisch‹: Autofahrern droht Spritpreis-Hammer – ADAC beobachtet Teuer-Trend« (infranken.de).

Warum greifst Du da nicht ein? Du kennst doch jene Unsichtbar-Hand, die alles zum Kapitalismus-Besten regelt? Du weißt doch selbst davon zu berichten, dass Millionen Auto-Süchtige mit Dauer-Brummbrumm in ihren Monster-Karren Städte und Länder terrorisieren und zum Klima-Garaus beitragen? Und eine Lobby-Organisation für Immer-Mehr-Verbrauch Höher-Preise erst verursacht?

Wo genau ist eigentlich das Verständlich-Problem?

Rätselt Deine alte Skeptisch-Tante Titanic

 Hello, Grant Shapps (britischer Verteidigungsminister)!

Eine düstere Zukunft haben Sie in einem Gastbeitrag für den Telegraph zum 75jährigen Bestehen der Nato skizziert. Sie sehen eine neue Vorkriegszeit gekommen, da sich derzeit Mächte wie China, Russland, Iran und Nordkorea verbündeten, um die westlichen Demokratien zu schwächen. Dagegen hülfen lediglich eine Stärkung des Militärbündnisses, die weitere Unterstützung der Ukraine und Investitionen in Rüstungsgüter und Munition. Eindringlich mahnten Sie: »Wir können uns nicht erlauben, Russisch Roulette mit unserer Zukunft zu spielen.«

Wir möchten aber zu bedenken geben, dass es beim Russisch Roulette umso besser fürs eigene Wohlergehen ist, je weniger Munition im Spiel ist und Patronen sich in der Trommel befinden.

Den Revolver überhaupt vom eigenen Kopf fernhalten, empfehlen Ihre Croupiers von der Titanic

 Hoppla, Berliner Gefängnischefs!

Drei von Euch haben laut Tagesspiegel wegen eines Fehlers der schwarz-roten Regierungskoalition statt einer Gehaltserhöhung weniger Geld bekommen. Aber der Ausbruch von Geldnöten soll durch einen Nachtragshaushalt verhindert werden. Da ja die Freundschaft bekanntlich beim Geld endet: Habt Ihr drei beim Blick auf Eure Kontoauszüge mal kurz über eine Ersatzfreiheitsstrafe für die nachgedacht, die das verbrochen haben?

Wollte diese Idee nur mal in den Raum stellen: Titanic

 Clever, »Brigitte«!

Du lockst mit der Überschrift »Fünf typische Probleme intelligenter Menschen«, und wir sind blöd genug, um draufzuklicken. Wir lernen, dass klug ist: wer mehr denkt, als er spricht, wer sich ungeschickt im Smalltalk anstellt, wer sich im Job schnell langweilt, wer sich mit Entscheidungen schwertut, wer bei Streit den Kürzeren zieht und wer ständig von Selbstzweifeln geplagt wird.

Frustriert stellen wir fest, dass eigentlich nichts von alledem auf uns zutrifft. Und als die Schwachköpfe, die wir nun einmal sind, trauen wir uns fast gar nicht, Dich, liebe Brigitte, zu fragen: Waren das jetzt nicht insgesamt sechs Probleme?

Ungezählte Grüße von Deiner Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 100 % Maxx Dad Pow(d)er

Als leidenschaftlicher Kraftsportler wünsche ich mir, dass meine Asche eines Tages in einer dieser riesigen Proteinpulverdosen aufbewahrt wird. Auf dem Kaminsims stehend, soll sie an mich erinnern. Und meinen Nachkommen irgendwann einen köstlichen Shake bieten.

Leo Riegel

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

 Citation needed

Neulich musste ich im Traum etwas bei Wikipedia nachschlagen. So ähnlich, wie unter »Trivia« oft Pub-Quiz-Wissen gesammelt wird, gab es da auf jeder Seite einen Abschnitt namens »Calia«, voll mit albernen und offensichtlich ausgedachten Zusatzinformationen. Dank Traum-Latinum wusste ich sofort: Na klar, »Calia« kommt von »Kohl«, das sind alles Verkohl-Facts! Ich wunderte mich noch, wo so ein Quatsch nun wieder herkommt, wusste beim Aufwachen aber gleich, unter welcher Kategorie ich das alles ins Traumtagebuch schreiben konnte.

Alexander Grupe

 Back to Metal

Wer billig kauft, kauft dreimal: Gerade ist mir beim zweiten Sparschäler innerhalb von 14 Tagen die bewegliche Klinge aus ihrer Plastikaufhängung gebrochen. Wer Sparschäler aus Kunststoff kauft, spart also am falschen Ende, nämlich am oberen!

Mark-Stefan Tietze

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
23.05.2024 Bielefeld, Theaterlabor Max Goldt
24.05.2024 Dresden, Buchladen Tante Leuk Thomas Gsella
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »POLO«
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst Hans Traxler: »Die Dünen der Dänen«