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Das schrieben die anderen

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 Über die infame Mobbingkampagne gegen den Frankfurter OB-Kandidaten Oliver Maria Schmitt berichtet das Journal Frankfurt.
 Die FAZ hat jetzt auch mit Erfolg den neuen TITANIC-Sammelband "Das totale Promi-Massaker" gelesen. Und scheint zufrieden.  
 Leo Fischer über das Institut Solidarische Moderne in der Januarausgabe der Konkret.
 Alle mündigen und unmündigen Piraten-Gegner, PARTEI-Wähler und Nichtwähler sind aufgefordert beim "FR-Wahltrend für Frankfurt" (ca. 4 Meldungen runterscrollen, rechts) mal eben für den Frankfurter OB-Kandidaten Oliver Maria Schmitt zu voten und den Piraten-Förster alt aussehen zu lassen.
 Die berüchtigte Frankfurter Hetzpresse feuert aus allen Rohren, sowohl die Frankfurter Neue Presse als auch Die Welt berichten über den OB-Wahlkampf von Oliver Maria Schmitt und Petra Roth.
 Die offizielle Unterstützerseite des OB-Kandidaten Oliver Maria Schmitt ist jetzt freigeschaltet. Bitte tun Sie Ihre demokratische Pflicht!
 Die Frankfurter Rundschau über die OB-Wahl und den neuen Spitzenkandidaten.
 Der Hessische Rundfunk begrüßt bereits den bevorstehenden Wahlsieg des neuen Frankfurter Oberbürgermeisters Oliver Maria Schmitt – und zwar "ganz im Ernst".
 Das Journal Frankfurt berichtet über einen neuen Kandidaten für die Frankfurter Oberbürgermeisterwahl.
 Die israelische Tageszeitung Haaretz berichtet über "Hitler posters in Germany".
 In der Taz sondiert Oliver Maria Schmitt die kurrente Staatskrise um die Wetten-Daß-Nachfolgeschaft.
 Die Junge Welt interviewt Leo Fischer.
 Meedia.de über den Einsatz der Polizei Taufkirchen. Auch der "law blog" nimmt sich der Sache an.
 Auch "Spiegel online" und der Standard berichten über die Polizeiermittlungen zum aktuellen Titelbild.
 Über eine entschlossene Polizeiaktion berichtet die Süddeutsche Zeitung.
 Auf sueddeutsche.de wird auf Christian Y. Schmidts Fragen an die deutsche Presse bzgl. Ai Weiwei geantwortet.
 Das ARD-Morgenmagazin berichtete zu nachtschlafender Zeit über den neuen, dicken und angebl. "geschmacklosen" TITANIC-Best-of-Band.
 Und schließlich zieht auch noch die traditionell unterschätzte Alsfelder Allgemeine nach und berichtet über eine Lesung der TITANIC BoyGroup.
 Deutschlandradio Kultur porträtiert in Schrift und Ton Christian Y. Schmidt.
 Über die am 11.11. in Frankfurt zelebrierte "Große Sondermann-Benefiz-Gala für die Opfer karnevalistischer Umtriebe" informiert uns ausgerechnet die gar nicht in Frankfurt stationierte Welt.
 Auf dem Blog des Literaturfest München gibt es ein exklusives Gelegenheitsgedicht von F.W. Bernstein zu bestaunen.
 Die Lokalpresse berichtet über zwei Lesungen der TitanicBoyGroup mit Schmitt, Gsella & Sonneborn in Friedberg und in Alsfeld in Hessisch Sibirien.
 Christian Y. Schmidt über Ai Weiwei und die deutsche Presse.
 Meedia berichtet über den Spiegel-Titel mit Schmidt und Steinbrück als Spottobjekt.
 Oliver Maria Schmitt hat Chemnitz besucht, die älteste Stadt Deutschlands, und ist um Jahrzehnte gealtert.
 Justament online bespricht Christian Y. Schmidt "Im Jahr des Tigerochsen".
 Martin Sonneborn interviewt Isländer auf der Buchmesse.
 Der Tagesspiegel berichtet von einem Klagerekord beim Presserat.
 Die fulminante Renommierschwarte "TITANIC – Das totale Promi-Massaker" wird im ARD-Special zur Buchmesse ebenso besprochen wie im Leitmedium Literaturmarkt.
 Das noch junge Heilbronner Gesellschaftsmagazin HANIX widmet sich in seiner 2. Ausgabe vor allem einem Thema: Oliver Maria Schmitt – sei’s als Gast (S. 52-57) oder als Interviewpartner (S. 60-71) zum Thema Gott, Welt und TITANIC.
 Der Gießener Anzeiger über die F.W.Bernstein-Ausstellung im Mathematicum.
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Kurze Anmerkung, Benedikt Becker (»Stern«)!

»Wer trägt heute noch gerne Krawatte?« fragten Sie rhetorisch und machten den Rollkragenpullover als neues It-Piece der Liberalen aus, v. a. von Justizminister Marco Buschmann und Finanzminister Christian Lindner, »Was daran liegen mag, dass der Hals auf die Ampelkoalition besonders dick ist. Da hilft so eine Halsbedeckung natürlich, den ganzen Frust zu verbergen.«

Schon. Aber wäre es angesichts des Ärgers der beiden Freien Demokraten über SPD und Grüne nicht passender, wenn sie mal wieder so eine Krawatte hätten?

Ebenso stilistisch versiert wie stets aus der Mode: Titanic

 Ach, Scheuer-Andi,

wie der Spiegel meldet, wird niemand für Sie in den Bundestag nachrücken. Da scheinen die Fußstapfen wohl einfach zu groß zu sein.

Die Besten gehen immer zu früh …

Weiß Titanic

 Warum, Internet?

Täglich ermöglichst Du Meldungen wie diese: »›Problematisch‹: Autofahrern droht Spritpreis-Hammer – ADAC beobachtet Teuer-Trend« (infranken.de).

Warum greifst Du da nicht ein? Du kennst doch jene Unsichtbar-Hand, die alles zum Kapitalismus-Besten regelt? Du weißt doch selbst davon zu berichten, dass Millionen Auto-Süchtige mit Dauer-Brummbrumm in ihren Monster-Karren Städte und Länder terrorisieren und zum Klima-Garaus beitragen? Und eine Lobby-Organisation für Immer-Mehr-Verbrauch Höher-Preise erst verursacht?

Wo genau ist eigentlich das Verständlich-Problem?

Rätselt Deine alte Skeptisch-Tante Titanic

 Helen Fares, c/o »SWR« (bitte nachsenden)!

Sie waren Moderatorin des Digital-Formats MixTalk und sind es nun nicht mehr, nachdem Sie ein launiges kleines Video veröffentlicht haben, in dem Sie zum Boykott israelischer Produkte aufriefen, mit Hilfe einer eigens dafür programmierten App, die zielsicher anzeigt, wo es in deutschen Supermärkten noch immer verjudet zugeht (Eigenwerbung: »Hier kannst Du sehen, ob das Produkt in Deiner Hand das Töten von Kindern in Palästina unterstützt oder nicht«).

Nach Ihrem Rauswurf verteidigten Sie sich in einem weiteren Video auf Instagram: »Wir sind nicht antisemitisch, weil wir es boykottieren, Produkte von Unternehmen zu kaufen, die Israel unterstützen. Ein Land, das sich vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Genozid verantworten muss, weil es Zehntausende von Menschen abgeschlachtet hat.« Da sich aber auch Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum Genozid verantworten muss, war Ihre Kündigung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ja ohnehin einvernehmlich, oder?

Kann es sich nicht anders vorstellen: Titanic

 Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Im andalusischen Sevilla hast Du eine Kontroverse ausgelöst, der Grund: Auf dem Plakat für das Spektakel »Semana Santa« (Karwoche) habest Du zu freizügig ausgesehen, zu erotisch, ja zu hot!

Tja, und wie wir das besagte Motiv anschauen, verschlägt es uns glatt die Sprache. Dieser sehnsüchtige Blick, der kaum bedeckte anmutige Körper! Da können wir nur flehentlich bitten: Jesus, führe uns nicht in Versuchung!

Deine Dir nur schwer widerstehenden Ungläubigen von der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Vom Feeling her

Es hat keinen Sinn, vor seinen Gefühlen wegzulaufen. Man muss sich schon auch mal hinter einem Baum verstecken und warten, dass die das nicht merken und an einem vorbeiziehen, sonst bringt das ja alles nichts.

Loreen Bauer

 Im Institut für Virologie

Jeder Gang macht krank.

Daniel Sibbe

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

 Frage an die Brutschmarotzer-Ornithologie

Gibt es Kuckucke, die derart hinterhältig sind, dass sie ihre Eier anderen Kuckucken unterjubeln, damit die dann fremde Eier in fremde Nester legen?

Jürgen Miedl

 Spielregeln

Am Ende einer Mensch-ärgere-dich-nicht-Partie fragt der demente Herr, ob er erst eine Sechs würfeln muss, wenn er zum Klo will.

Miriam Wurster

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
14.05.2024 Frankfurt, Goethe-Universität Martin Sonneborn
15.05.2024 München, Volkstheater Moritz Hürtgen mit S. El Ouassil und M. Robitzky
16.05.2024 Regensburg, Alte Mälzerei Max Goldt
17.05.2024 A-Linz, Posthof Max Goldt