Inhalt der Printausgabe
Oktober 2003
Briefe an die Leser (Seite 11 von 13) |
Sehr verehrte, liebe Frau Küblböck, oder dürfen wir Bianca sagen? Sie sind uns, obwohl wir uns nie gesehen haben, sehr sympathisch; fast könnte man sagen, es bestehe eine gewisse Seelenverwandtschaft zwischen uns. Wenigstens hinsichtlich Ihres Sohnes Daniel, der Sie laut Bild in seiner "Biographie" beschuldigt, Sie hätten ihn der Falschheit, ja Hinterfotzigkeit bezichtigt und anschließend ausgiebig "gewürgt". Hochverehrte, liebe Frau Küblböck: Das ist doch mal was! Da sind wir doch voll auf einer Linie! Und: Bitte, bitte nicht nachlassen! Auch wenn Ihnen nun die gesamte "Superstar"-Fan-Mischpoke nach dem Leben trachtet: Sie sind im Recht. Und auch wenn Sie ständig Rockertypen in Lederjacken heimschleppen und hin und wieder saftig einen heben - Schwamm drüber! Wer Daniel Küblböck würgt, kann kein schlechter Mensch sein. Ihr Fanclub von der Titanic
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