Inhalt der Printausgabe

Heinz Strunk
Intim­scha­tulle 64

»Von Zieseln, Zysten und Zypressen«

1.6. Juni. Oder auch Juno. Kaum einer sagt mehr Juno, traurig. Na ja, alles irgendwie traurig. Idee (Humor ist, wenn man trotzdem lacht) für einen Corona-Schlager: »Mein Herz hat Ausgangssperre. Meine Gänsehaut Kontaktverbot.« Die Melodie ungefähr die von »Die Gefühle haben Schweigepflicht« (Andrea Berg). Ausarbeiten. Abends in der ARD-Mediathek Doku über »Hannelore Kohl – Die erste Frau«. In einem Filmausschnitt rutscht der »breitkiefrigen Kaltmamsell« (TITANIC) eine ganz und gar bemerkenswerte Bemerkung heraus: »Es ist immer schön, wenn man nicht im Weg steht.« Hannelore Kohl in einem Satz, dachte ich mir. Auch schon wieder traurig. Das Leben ist eine traurige Angelegenheit, man kann es drehen und wenden, wie man will. Eigentlich müsste sich die Intimschatulle ausschließlich mit Freitod/Suizid/Selbsttötung beschäftigen.

2.6. Ist die Corona-Langeweile schuld? Haben die Quarantäne-Pfunde auch das Hirn verfetten lassen? Die Sucht nach Publicity? Oder ist der Mann schlicht durchgeknallt? Leverkusens erster Bürgermeister Bernhard Marewski (CDU), seit
2015 im Amt, möchte Leverkusen in LEBERWURSTKUSEN umbenennen. Grüne und FDP sind dagegen, die SPD will die »Idee« zumindest diskutieren. Idiotisch.

3.6. Bekomme meines »alten (Opa-)Namens« wegen immer häufiger Enkeltrickanrufe.

Beispiel:

– Hallo?
– Hallo!
– Wer ist denn da?
– Na, rate mal!
– Keine Ahnung.
– Nun rat doch mal!
– Wirklich nicht.
– Mensch, Opa!

4.6. Nicht nur ich bin alt und habe einen Opanamen, die ganze Gegend hier ist überaltert (im Fachjargon: starke Konzentration hochaltriger Personen). Wer weiß denn schon, wie viele (Corona-)Tote hier so unentdeckt in den Wohnungen liegen? Deswegen haben sich die Jüngeren zu einer Art Nachbarschaftshilfe zusammengetan. Jeden Tag unternehmen sie Rundgänge durchs Viertel und werfen Sand an die Türen oder Fenster der Alten. Wenn niemand reagiert, brechen sie die Wohnungen auf, um nach dem Rechten zu sehen und gegebenenfalls die Leichen zu bergen.

5.6. Aktuelle Schlagzeilen: CORONA-KOLLER: BODY-BUILDER WILL SEINE SEX-PUPPE HEIRATEN // CORONA-IRRSINN: KOCH JAGT HUNDE MIT ARM-BRUST // CORONA-KOMPLOTT: PUTIN-GEGNER ZUM NORDPOL VERSCHLEPPT.

6.6. Firmen, für die es (unabhängig vom Corona-Einbruch) eher so »mittel« läuft, Teil 2:

  • Zustantth eG (Kältetechnik)
  • Webataahn Ltd. (Maschinenbau)
  • Kanüiola GmbH &Co. (Getriebemotoren)

7.6. Ausgerechnet die Hell’s Angels haben den Rapper Fler wegen rassistischer Beleidigungen (gegen den dunkelhäutigen Rapper Jalil: »Im Apple-Store warst du ein Sklave / Bei mir dann Django Unchained«) mit einem Einreiseverbot für Nordrhein-Westfalen belegt. Sollte er sich darüber hinwegsetzen, passiert laut Hell’s-Angels-Member Martin Folgendes: »Jeder am Tisch, der hier sitzt, schlägt dich in 0,8 Sekunden behindert.«

8.6. In-&-Outliste Juni

IN: die Band Powerwolf (Hardrock aus Saarbrücken); am Wochenende mal so richtig durchwischen, ausfegen und abkärchern; emotionale Primetime genießen; der Spruch »Die liebt mich, da gehste kaputt bei«; Rast – keine Mast! (nur zu wahr)

OUT: Rauchmelder (der Feind an der Decke); Insektensterben (75 Prozent in 27 Jahren); faulige Cocktails trinken; Rentenlücke; Eisstalaktit (Eisfinger), genannt Väterchen Frosts grausamer Zeigefinger; hoher Schlafdruck; das Motto »barbarisch, praktisch, gut« (zynisch); der Spielfilm »Das Leben eines Gesunden« (nichtssagend).

9.6. Die Zellentür aufschließen und einchecken für die Strafe des neuen Tages. Nichts Zusammenhängendes hinbekommen. Gebe der »Krise« die Schuld. Firmenslogan ausgedacht: Wenn Sie zufällig Krume heißen und eine Bäckerei betreiben: BÄCKEREI KRUME – DIE KRUME IST DAS ALLERBESTE.

10.6. Liste sinnloser Berufe: ASTRONAUT. SKILEHRER. HEILPRAKTIKER.

11.6. 1) Das neuartige Coronavirus wird von führenden Experten zutreffend auch als Moving Target bezeichnet. 2) Richtig fantastischer Titel für alles Mögliche (Buch, Film, Theaterstück): Von Zieseln, Zysten und Zypressen.

12.6. ENKELTRICK II

– Ich kann nicht lange sprechen. Ich bin in Syrien, und hab mir ein Handy von einem Mitgefangenen geliehen.
– Mitgefangener? Und was machst du in Syrien?
– Erzähle ich dir, wenn ich wieder in Deutschland bin. Hier ist die Hölle los.
– Ja, man hört ja soviel in den Nachrichten...

13.6. Corona-Google-Suchverlauf: insel poel – käsesorten – whats app gruppen erstellen – süße ortsnamen – bockwoldt oldesloe – pirmasens – klingelton der tod ruft an – gudrun landgrebe – emoji kusslippen – das leben des vernon subutex – bilderrahmen schanzenviertel – sanierung heiligengeistfeld – dokumentation über tauben – clowns und helden – navigationsgerät garmien google maps schöne route – navigatio schöen route – kurviger.de – Navigation app – Helena fürst – Stabil und grazil – jan hahn – brian conolly teenage rampage – mick jagger größe gewicht – mick jagger – thorsten bär

14.6. Klapp-Rentner-Rolf: »Mehr als kaputtgehen kann man nicht.« (Woher das ist und wer Klapp-Rentner Rolf ist und ob sich das auf die neuartige Corona-Krise oder etwas ganz anderes bezieht, wird nicht verraten). Abends mit Meyer-Schulau in die Croque-Lagune (Croque Camembert). Seine »Fragen des Abends«: Würden Sie für 70 000 Euro den Nachnamen »Gelb«, »Pott«, »Schorf« oder »Sack« annehmen? Würden Sie für 250 000 Euro ab sofort »schauen ohne zu hören«, das heißt sämtliche Filme, egal ob Kino, TV, Streaming oder Blu-Ray/DVD, nur noch »tonlos« genießen?

Führender Virologe während einer Befragung im TV

15.6. Firmen ohne große Erfolgsaussichten (Corona hin oder her):

  • Gluexoneu Ltd. (Fertighäuser)
  • Rergoetrum Group (Eismaschinen)
  • Shaalemuig OHG (Windkraftanlagen)
  • Fiuetreu UG (Saatgut)

16.6. KARRIERESCHATULLE: Was vergleichbar ist, wird verglichen // Stop talking, go walking // Mit leerem Kopf nickt es sich leichter

17.6. Schatullen-Träumerei: Was wäre, wenn … du einen acht Meter großen Sohn hättest?

18.6. Ganztägig heiße Füße.

19.6. Idee: In einem Restaurant nach jemandem Ausschau halten, der sich (nach der entbehrungsreichen Corona-Zeit) ganz besonders auf sein Essen freut. Der hungrige Gast schaut mit wässrigem Mund ständig auf die Uhr, beobachtet die selig schmausenden Gäste an den Nebentischen, lässt Sätze à la »Jetzt müsste es doch langsam mal kommen«, »Die lassen sich aber heute Zeit«, »Vielleicht ist die Küche unterbesetzt« vom Stapel. Dann endlich wird dem vor Appetit halb wahnsinnigen Gast serviert. Nun Folgendes: In dem Moment, in dem er den ersten Bissen zum Mund führt, huscht man an seinen Tisch und nimmt ihm den Teller weg. »Der muss eben noch schnell in die Küche, zum Nachsalzen« oder so was. Der Gast ist so perplex, dass er nur ungläubig zuschauen kann, wie sein Teller verschwindet. Im WC die Mahlzeit ins Klo kippen und in Windeseile (falls vorhanden: Hinterausgang) das Restaurant verlassen. Wenn der Gast aus seiner Schockstarre erwacht, ist es schon zu spät. Müsste man mal genauso machen.

20.6. Aus Walter Kempowski: Sirius.

  • »Zigeunerinnen, die mir einen Portemonnaie-Trick zeigen wollten, daß also hinterher mehr Geld drin ist als vorher.«
  • »Der bisherige Text stößt manche Einfälle ab‚ wie Ölpapier das Wasser«.
  • »Wo auch immer Seen und Stadtwälle existieren, man fühlt sich genötigt, einmal rundherum zu gehen.«

21.6. ENKELTRICK III

– Die wollen 50 000 Euro Lösegeld.
– So viel?
– Das ist gar nichts. Amerikaner müssen 100 000 zahlen.
– O je, was kann man denn da tun?
– Du erinnerst dich doch noch an Marc, oder?
– Nein.
– Ach Mensch Opa, Marc, mein bester Freund. Der könnte morgen vorbeikommen, wenn du das Geld zusammen hast.
– Ich kann dir das auch überweisen …

22.6. Auch interessant: Rezepte aus dem Todesstreifen (Gräfe & Unzer). Da der ehemalige Todesstreifen BRD/DDR viele Jahre sich selbst überlassen war, gedeihen Blumen und Pflanzen hier besonders gut. Fantastisch schmecken zum Beispiel Spinat und Brokkoli. Wo früher Tretminen vergraben waren, recken heute Spargelspitzen ihr freches Gesichtchen in die Sonne!

23.6. Alltagsfrage: Darf/soll/muss ich meine Atemmaske eigentlich auch im Dunkeln tragen?

24.6. Langweilige Titel: Ein unliebsames Präsent // Vollkost mit Folgekosten // Der fiese Sponsor.

Gelesen in den Tagebüchern von Julien Green: »Virginia Woolf hatte ein ausgeprägtes Gefühl für ihren Stellenwert in der Welt der Literatur. Offensichtlich genügt es in manchen Fällen, sehr stark daran zu glauben, dass man groß ist, um es zu werden.«

25.6. Umfragehammer: »Focus« Flop – Schatulle top. Mega-Erfolg für Intimschatulle (mittlerweile mehr als 1,1 Mio. Leser).

26.6. Ich habe mit Verschwörungstheorien wirklich nichts am Hut, möchte mit dir aber ein kleines Experiment wagen: Vergegenwärtige dir das Wort CORONA. C. O. R. O. N. A. Auffällig ist, dass der erste, dritte und fünfte Buchstabe Konsonanten sind, Buchstaben zwei, vier und sechs Vokale. Wenn man nun die Buchstaben durchtauscht, also die Vokale gegen die Konsonanten, bekommt man das Wort OCORAN. In der Sprache der chilenischen Novoinox-Indianer bedeutet das soviel wie ACHTUNG. Gehen wir noch einen Schritt weiter und tauschen die zweite Hälfte des Wortes CORONA, also ONA, mit der ersten, COR, dann steht da plötzlich ONACOR, und das heißt nichts anderes als HILFE. OCORAN ONACOR – ACHTUNG HILFE. Und was das bedeutet, kann sich ja wohl jeder gepflegt am Arsch abfingern.

27.6. Bei der Eisenbahn wird immer (zumindest in »meiner« ersten Klasse) ein kleines Schoko-Schmankerl mit Aufdruck »Lieblingsgast«, vermutlich abgeleitet vom Smashhit Lieblingsmensch, verteilt. Meine Idee für einen neuen, frischen Speisekartenslogan: »Der immer isst«. Gecheckt? Im Original Kerstin Ott mit ihrem Mega-Song »Die immer lacht«. Witzig. Bahn-Humor.

28.6. Firmen, die es wohl nicht in den Dax schaffen werden:

  • Vormauhns e.K. (Druckvorlagen)
  • Nuhsrepah KGaH (Bürokleinartikel)
  • Suhsises GmbH (Prothesen)

29.6. ENKELTRICK IV

– Opa, ich kann mich doch auf dich verlassen? Klappt das bis morgen?
– Glaube schon. Aber 50 000 sind meine ganzen Ersparnisse.
– Also Opa, ich kann jetzt nicht mehr weitersprechen. Vielen Dank. Wenn ich wieder in Deutschland bin, lade ich dich ins Arizona-Steakhaus ein! 
– Ich geh aber lieber zum Italiener.
– Ja, mein ich auch. Also, ich muss jetzt echt Schluss machen.
– Tschüss, Opa.
– Tschüüss!

30.6. Nachtgedanke: 2020, ein Schaltjahr. Ein Tag mehr. Ein Tag Aufschub vor der Hinrichtung. Immerhin.

Nach Notat im Bett.

ausgewähltes Heft

Aktuelle Cartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Nachdem wir, »Spiegel«,

Deine Überschrift »Mann steckt sich bei Milchkühen mit Vogelgrippe an« gelesen hatten, müssen wir selbst kurz in ein Fieberdelirium verfallen sein. Auf einmal waberte da Schlagzeile nach Schlagzeile vor unseren Augen vorbei: »Affe steckt sich bei Vögeln mit Rinderwahnsinn an«, »Vogel steckt sich bei Mann mit Affenpocken an«, »Rind steckt sich bei Hund mit Katzenschnupfen an«, »Katze steckt sich bei Krebs mit Schweinepest an« und »Wasser steckt sich bei Feuer mit Windpocken an«.

Stecken sich auf den Schreck erst mal eine an:

Deine Tierfreund/innen von Titanic

 Endlich, »ARD«!

Seit Jahren musst Du Dich rechtfertigen, weil Du immer wieder die NS-Enthusiast/innen von der AfD zu Kuschelkursinterviews einlädst und ihnen eine gebührenfinanzierte Plattform bietest, damit sie Dinge verbreiten können, die sich irgendwo zwischen Rassenlehre und Volksverhetzung befinden. Aber jetzt hast Du es den Hatern endlich gezeigt und AfD-Anführer Tino Chrupalla in das härteste Interviewformat ever eingeladen: »Frag selbst«, das freaky Social-Media-Format von der Tagesschau, das schon Olaf Scholz mit knallharten Fragen à la »Wann Döner wieder drei Euro?« niedergerungen hat. Wir sind uns sicher: Besser als mit einem Kartoffelranking auf dem Twitch-Kanal der Tagesschau kann die AfD gar nicht entlarvt werden!

Legt schon mal die Chips bereit: Titanic

 Lieber Fritz Merz,

im Podcast »Hotel Matze« sagst Du, dass Du in Deutschland große Chancen bekommen hättest und etwas zurückgeben wolltest. Jawollo! Wir haben da direkt mal ein bisschen für Dich gebrainstormt: Wie wär’s mit Deinem Privatjet, dem ausgeliehenen vierten Star-Wars-Film oder dem Parteivorsitz? Das wäre doch ein guter Anfang!

Wartet schon ganz ungeduldig: Titanic

 Kleiner Tipp, liebe Eltern!

Wenn Eure Kinder mal wieder nicht draußen spielen wollen, zeigt ihnen doch einfach diese Schlagzeile von Spektrum der Wissenschaft: »Immer mehr Lachgas in der Atmosphäre«. Die wird sie sicher aus dem Haus locken.

Gern geschehen!

Eure Titanic

 Mmmh, Futterparadies Frankfurt a. M.!

Du spielst in einem Feinschmecker-Ranking, das die Dichte der Michelin-Sterne-Restaurants großer Städte verglichen hat, international ganz oben mit: »Laut einer Studie des renommierten Gourmet-Magazins Chef’s Pencil teilen sich in der hessischen Metropole 77 307 Einwohner ein Sterne-Restaurant.«

Aber, mal ehrlich, Frankfurt: Sind das dann überhaupt noch echte Gourmet-Tempel für uns anspruchsvolle Genießer/innen? Wird dort wirklich noch köstlichste Haute Cuisine der allerersten Kajüte serviert?

Uns klingt das nämlich viel eher nach monströsen Werkskantinen mit übelster Massenabfertigung!

Rümpft blasiert die Nase: die Kombüsenbesatzung der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Beim Aufräumen in der Küche

Zu mir selbst: Nicht nur Roger Willemsen fehlt. Auch der Korkenzieher.

Uwe Becker

 Verabschiedungsrituale

Wie sich verabschieden in größerer Runde, ohne dass es ewig dauert? Ich halte es so: Anstatt einen unhöflichen »Polnischen« zu machen, klopfe ich auf den Tisch und sage: »Ich klopf mal, ne?«. Weil mir das dann doch etwas unwürdig erscheint, klopfe ich im Anschluss noch mal bei jeder Person einzeln. Dann umarme ich alle noch mal, zumindest die, die ich gut kenne. Den Rest küsse ich vor lauter Verunsicherung auf den Mund, manchmal auch mit Zunge. Nach gut zwanzig Minuten ist der Spuk dann endlich vorbei und ich verpasse meine Bahn.

Leo Riegel

 Der kästnerlesende Bläser

Es gibt nichts Gutes
außer: Ich tut’ es.

Frank Jakubzik

 Dialog auf Augenhöhe

Zu meinen Aufgaben als Marketingexperte in einem modernen Dienstleistungsunternehmen gehört es unter anderem, unzufriedene Kunden zu beschwichtigen. Vor kurzem beschwerte sich einer von ihnen darüber, dass wir in unseren Texten immer dieselben Bausteine verwenden. Die Mail ließ mich ganz irritiert zurück. Ein Glück, dass wir für genau solche Anfragen gleich fertige Antworten haben.

Andreas Maier

 Räpresentation

Als Legastheniker fühle ich mich immer etwas minderwertig und in der Gesellschaft nicht sehr gesehen. Deshalb habe ich mich gefreut, auf einem Spaziergang durch Darmstadt an einer Plakette mit der Aufschrift »Deutscher Legastheniker-Verband« vorbeizukommen. Nur um von meiner nichtlegasthenischen Begleitung aufgeklärt zu werden, dass es sich dabei um den »Deutschen Leichtathletik-Verband« handele und und umso teifer in mein Loch züruckzufalllen.

Björn Weirup

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
03.08.2024 Kassel, Caricatura-Galerie Miriam Wurster: »Schrei mich bitte nicht so an!«
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst Die Dünen der Dänen – Das Neueste von Hans Traxler
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