Vom Fachmann für Kenner | März 2016


Neues aus der Haßküche

Halt’s Maultaschen

Kampfnudeln

Lügenpreßsack

Gulhaß

Wirsingdasvolkrouladen

Braunkohl

Tibor Rácskai

Preaching to the converted

Kennen Sie den Ausdruck »preaching to the converted«? Also sein Anliegen einem Publikum vorzutragen, das sowieso schon der eigenen Meinung ist. Das ist ja leider sehr verbreitet. Im traditionellen Kabarett mit seinen CSU-Witzen für Studienräte, aber auch in neueren Formaten wie der »Heute-Show« oder dem »Satiregipfel« wird meines Erachtens oft nur das bedient, was bei der breiten Mehrheit der Zuschauer ohnehin schon Konsens ist. Da findet keine Aufklärung statt, sondern es werden nur Erwartungen bestätigt, ohne Überraschungen, ohne hellen, schnellen Witz. Ich halte es für unwahrscheinlich, daß diese Art von Satire eine große Veränderung im Bewußtsein der Rezipienten auslösen kann – wenn sie es denn überhaupt zu leisten vermag! Das aufklärerische Moment ist jedenfalls verschwindend gering, machen Sie sich da bitte keine Illusionen. Wenn immer nur der Erwartung der Zuschauer entsprochen, und – ob aus Bequemlichkeit oder Opportunismus – alles Provokative, den Geist Herausfordernde konsequent vermieden wird, dann kann nichts Neues entstehen. Menschen, die bereits von einer Sache überzeugt sind, noch einmal überzeugen zu wollen, ist so überflüssig wie albern. Verschwendete Energie, die auch sinnvoller eingesetzt werden könnte. Mir ist das Phänomen des »preaching to the converted« jedenfalls zutiefst suspekt. Meinen Standpunkt werde ich Ihnen bei Gelegenheit gerne einmal ausführlicher erläutern.

David Schuh

Über den Geschmack

Wenn Haribo Erwachsene ebenso froh macht, frage ich mich schon, warum es noch keine Jägermeister-Schnuller, Bier-Flaschen oder Haschkatzen gibt.

Jan Blum

Klingt besser

Wenn ich, vom Einkaufen zurückkommend, zu Hause bemerke, daß ich mal wieder vergessen habe, den bescheuerten Pfandbon an der Kasse einzulösen, ärgere ich mich neuerdings nicht mehr darüber, sondern stelle nur zufrieden fest, daß ich noch eine Forderung gegen den Rewe-Konzern innehabe. Das klingt gleich viel besser.

Burkhard Niehues

Home Entertainment Unplugged

In meiner Zweitwohnung verfüge ich weder über Internet noch über Fernsehen und habe dank der medialen Abstinenz ein ganz neues Interesse entdeckt: sehr früh schlafen gehen.

Leo Riegel

Umzugsstreß

Als ich meinen Eltern eröffnete, vom Bahnhofsviertel in eine gediegene Wohngegend zu ziehen, war ihre Erleichterung groß. Schwer hatte in den vergangenen Jahren die Sorge auf ihnen gelastet, ihr Junge aus gutem Hause könnte durch das verruchte Szenequartier in Kreise geraten sein, vor denen sie ihn zeitlebens gewarnt hatten. Noch während des Auszuges sahen sie sich mit ihren schlimmsten Befürchtungen konfrontiert: Voller Entsetzen mußten sie mitansehen, wie zwischen Umzugskartons und abgebauten Möbeln eine Prostituierte ungeniert um Freier warb, zwei Junkies vor meiner Wohnungstür mit neuem Stoff versorgt wurden und mir im Treppenhaus eine Gruppe Nordafrikaner Prügel androhte. Einerseits kann ich meine Eltern verstehen, daß sie daraufhin die Polizei riefen. Andererseits hätte ich mir ohne die Zuhälterei und den Drogenverkauf die neue Wohnung niemals leisten können.

Daniel Sibbe

Aufatmen

Habe vor kurzem bei einem guten Freund, dem ich bis dahin immer einen exzellenten Musikgeschmack attestiert hatte, ein Helene-Fischer-Album entdeckt und mir ehrlich Sorgen gemacht, daß er abrutscht und ich ihn für immer an die stets gemeinsam verachtete Schlagerszene verliere. Aber dann konnte ich aufatmen. Es handelte sich bei besagtem Album zum Glück um die wissenschaftlich kommentierte Gesamtausgabe.

Volker Gahrmann

Kleine Kinder sind gar nicht niedlich

Sie tun nur so, weil sie genau wissen, daß man sie ganz einfach zusammenschlagen kann.

Christian Y. Schmidt

Wildschweinreflex, der

Dieser bezeichnet den von Verhaltensbiologen noch völlig unverstandenen, unbezwingbaren Impuls vieler Menschen, beim Anblick eines Wildschweins im Tierpark folgende Worte zu sagen: »Jetzt stell dir mal vor, wenn so einer im Wald auf dich zurennt.«

Robert von Cube

Hier spricht der Ober

Wer im Gasthaus sitzt, soll nicht mit Trinkgeld geizen.

Wilm Johann to Settel

Unbezahlbar

Das Gefühl, wenn man am FKK-Strand entlangläuft und sich nacheinander alle Penisse erheben, eine La-Ola-Welle beschreibend.

Linus Volkmann

Paßt schon

Daß von all den Online-Shoppern heutzutage auch nur ein einziger die Retoure-Option nutzt und sich also gegebenenfalls nochmals zur Post bequemt, das kann mir nun beim besten Willen keiner weismachen! Denn wie sonst wäre es zu erklären, daß plötzlich abscheuliche Trends wie die Dreiviertelhose oder umgeschlagene Hosenbeine zurück ans Tageslicht kommen?

Fabian Lichter

Nachteil der Genesung

Seitdem mein Bein nicht mehr gebrochen ist, vergesse ich ständig die Krücken in der U-Bahn.

Elias Hauck

Beim offiziellen Empfang

Eine junge Kollegin wird einem hohen Ministeriellen vorgestellt.

Er: »Gerhard mein Name, angenehm.«

Sie: »Ja, also ich bin die Sabine. Freut mich echt, daß wir hier gleich per du sind!«

Er: »Dr. Gerhard!«

Sebastian Sobota

An morgen denken

Es mag schon sein, daß eine Serie wie »The Walking Dead« uns einerseits abstumpft und der seelischen Vorbereitung auf das kommende Zeitalter der Barbarei dient sowie der mentalen Einübung jener Überlebenstechniken, die wir dann unvermeidlicherweise gegeneinander anzuwenden haben – aber andererseits ist es schon ziemlich seltsam, eine Folge der Serie zu schauen, während man gerade ein halbes Hähnchen ißt und dabei mit den Zähnen gründlich einen Schenkel zerpflückt. Mein Tip: Unbedingt mal ausprobieren! Unserer Zukunft zuliebe.

Mark-Stefan Tietze

Quissen

Überflüssiges Wissen, das nur für Antworten bei Ratespielen benötigt wird.

Tom Kronenberg

Music makes the people come together

Wie überrascht und freudig erregt war ich, als durch das geöffnete Fenster meines Zimmers leise die Klänge einer mir wohlbekannten, lieblichen Melodei ans Ohr drangen: Sollte es etwa in meiner direkten Nachbarschaft jemanden mit einem ähnlich erlesenen Musikgeschmack geben? Jemand, der als Gleichgesinnter, als Seelenverwandter gar gelten könnte? Die Antwort lautete selbstverständlich nein. Die Melodei kam nämlich dann doch nur aus dem MP3-Player in meiner Jackentasche.

Fabio Kühnemuth

One-Post-Wonder

Auch 40 Jahre nach seinem einen genialen Facebook-Post bekam er immer noch täglich Likes.

Teja Fischer

Frage der Antike

Warum wurden die Pyramiden eigentlich von den alten Ägyptern erbaut? Mit den jungen wäre es bestimmt schneller gegangen.

Arne Behrent

Faltenknigge

Gereifte Menschen mit »alte Haut« anzusprechen, ist reichlich rüde. Andererseits ist deren Haut den Werbeversprechen von Ü50-Hautcremes zum Trotz äußerst unstraff. Redete man also Senioren statt dessen mit »lockere Haut« an, täte man Freundlichkeit und Ehrlichkeit gleichermaßen Genüge.

Michael Höfler

Im Laden

»Guten Tag. Haben Sie Künstlerbedarf?«

»Ja…«

»Voilà – da bin ich!«

Theodor Treidler

Flora und Fauna

Wenn ich im Frühjahr mit der Säge in den Obstbäumen herumklettere, werden die Vögel deutlich zutraulicher. Sie akzeptieren mich als entfernt verwandt, eine aus den Fugen geratene Amsel vielleicht. Die mangelnden Flugeigenschaften und das lahme Von-Ast-zu-Ast-Gehangele sehen sie mir großzügig nach.

Miriam Wurster

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Wie Ihr Euch als Gäste verhaltet, liebe »Zeit online«-Redaktion,

ist uns wirklich schleierhaft. Immerhin empfehlt Ihr allen guten Besucher/innen, beim Verlassen des Gästezimmers »mehr als eine Unterhose« anzuziehen. Da drängen sich uns einige Fragen auf: Ist Euch im Höschen öfters kalt? Ist das wieder so ein Modetrend, den wir verpasst haben? Gibt es bei Eurem Gastgeber keine Toilette und Ihr müsst vorbeugen?

Und wie trägt man überhaupt mehr als eine Unterhose? Muss man sich Buxen in aufsteigenden Größen kaufen oder reicht ein erhöhter Elastan-Anteil? Wie viele Schlüpferlagen empfiehlt der Knigge?

Denkbar wäre etwa, bei engen Freund/innen zu zwei, bei Geschäftskolleg/innen jedoch zu mindestens fünf Slips zu greifen. Aber wie sieht es aus bei der nahen, aber unliebsamen Verwandtschaft?

Trägt zur Sicherheit immer mindestens drei Stringtangas: Titanic

 Gott sei dank, »Focus«!

Du schreibst: »Fleischkonsum sinkt, Mitarbeiter fehlen. Fachkräftemangel trifft die Wursttheke«. Aber sieh es doch mal positiv, lieber Focus: Es wäre doch viel schlimmer, wenn aufgrund des hohen Fleischkonsums die Mitarbeiter/innen verschwinden würden …

Grüße aus der Fleet Street schickt Titanic

 Keine Frage, DHT Speditionsgesellschaft,

steht da auf Deinen Lkw, sondern eine Aussage: »Lust auf Last«.

Als Du damit auf der Autobahn an uns vorbeirauschtest, waren wir erst mal verwirrt: Kann man wirklich Lust auf etwas haben, was laut Duden »durch sein Gewicht als drückend empfunden wird«? Erst dachten wir noch, dass Du vielleicht was anderes damit meinst. »Last Christmas, I gave you my heart«, »Last uns froh und munter sein«, »I last my heart in San Francisco« – irgendwie so was.

Aber offenbar behauptest Du tatsächlich einfach, dass Du Spaß an der monotonen und zermürbenden Aufgabe hättest, dem Kapitalismus seine Waren über die stinkenden Autobahnen zu fahren, dabei Sonntage auf zugepissten Autohöfen zu verbringen und Dich beim Überholmanöver von Teslas und Audi A-Sonstwas anhupen zu lassen. Diese »Lust« wünschen wir Dir von ganzem Herzen, aber vermuten doch ganz stark, dass Dir der Spruch von jemandem auf den Lkw diktiert wurde, der bei der Berufswahl »Lust auf Marketing« hatte und seine Mittagspausen nicht in der Fahrerkabine, sondern beim Bagel-Laden in der Innenstadt verbringt.

Fahren an der nächsten Ausfahrt ab: Deine Leichtgewichte von Titanic

 Really, Winona Ryder?

Really, Winona Ryder?

In einem Interview mit der Los Angeles Times monierten Sie, dass einige Ihrer jungen Schauspielerkolleg/innen sich zu wenig für Filme interessierten. Das Erste, was sie wissen wollten, sei, wie lange der Film dauere.

Wer hätte gedacht, Ryder, dass Sie als Kind aus der Glanzzeit des Fernsehkonsums einmal die Nase rümpfen würden, weil junge Menschen möglichst wenig vor der Glotze sitzen und sich stattdessen lieber bewegen wollen? Davon abgesehen: Sind Sie sicher, dass sich die Abneigung gegen Cineastisches und das Verlangen, bereits beim Vorspann die Flucht zu ergreifen, nicht nur auf Werke beziehen, in denen Sie mitspielen?

Fragt sich Ihre Filmconnaisseuse Titanic

 Adieu, Hvaldimir!

Adieu, Hvaldimir!

Als Belugawal hast Du Dich jahrelang vor der norwegischen Küste herumgetrieben und Dich mit Kameraausrüstung am Leib angeblich als russischer Spion betätigt, was Dir viel mediale Aufmerksamkeit und Deinen Decknamen, Hvaldimir, beschert hat. Jetzt bist Du leider tot in der Risavika-Bucht gefunden worden, und da fragen wir uns, Hvaldimir: Hast Du nicht rechtzeitig die Flossen hochbekommen, oder warst Du einfach nicht geübt in der Kunst des Untertauchens?

Mit einem Gläschen Blubberwasser gedenkt Deiner heute: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Jeder kennt ihn

Die Romantrilogie auf der Geburtstagsfeier, das Raclettegerät auf der Taufe, die Gartenfräse zur Beerdigung: Ich bin der Typ in deinem Bekanntenkreis, der dir geliehene Sachen in den unmöglichsten Situationen zurückgibt.

Leo Riegel

 Reality-TV

Bei der Fernsehserie »Die Nanny« gibt es diese eine Szene, in der die Mutter der Nanny, Sylvia Fine, in einem Pariser Restaurant mit dem Kellner kommunizieren will. Da sie kein Französisch spricht, nutzt sie zum Austausch ausschließlich den Text des französischen Kinderliedes »Frère Jacques«: Mit »Frère Jacques« ruft sie den Kellner, mit »Ding-ding-dong« fordert sie einen neuen Kaffee und so weiter. In der Serie klappte das sehr gut, und als Kind fand ich es auch ausgesprochen lustig, war mir allerdings sicher, dass das in der Realität nie funktionieren würde – bis es mir selbst gelang. Das kam so: Im Fitnessstudio wartete ein junger Mann am Tresen vergeblich auf einen Trainer. Vergeblich, weil er die im Tresen eingelassene Klingel nicht betätigt hatte. Nun hatte ich ihn während des Trainings Französisch sprechen hören, sprach allerdings selbst keines. Da ich aber der Einzige war, der sein vergebliches Warten bemerkte, ging ich schließlich hin, zeigte auf die Klingel und sagte »Sonnez les matines! Sonnez les matines!« Er verstand sofort und klingelte ausgiebig. Kurz darauf erschien der Trainer und ließ ihn hinaus. Da soll noch mal einer sagen, Fernsehen würde im Leben nicht helfen.

Karl Franz

 Alle meine Aversionen

Was ich überhaupt nicht schätze:
»Mädchen, ich erklär dir ...«-Sätze.

Was ich nicht so super finde:
Bluten ohne Monatsbinde.

Was ich gar nicht leiden kann:
Sex mit einem Staatstyrann.

Den Rest, auch Alkoholkonzerne,
mag ich eigentlich ganz gerne.

Ella Carina Werner

 Kurzzeitgenossen

Bei der Meldung zu Anton Bruckners 200. Geburtsjubiläum (4. September) und dem tags darauf sich jährenden Geburtstag Heimito von Doderers (5. September) mit Interesse bemerkt, dass beide Herren im Jahr 1896 kurz gleichzeitig am Leben waren: nämlich fünf Wochen und einen Tag lang, von Klein-Heimitos Entbindung bis zu Bruckners Tod am 11. Oktober. Solche ganz knapp verpassten Möglichkeiten der Seelenwanderung faszinieren mich. Was wäre gewesen, hätte man Doderer etwas später zur Welt gebracht, wäre Bruckners Geist schon ein paar Wochen früher »frei« gewesen? Hätte Wien / Ansfelden ein reinkarniertes Doppeltalent Heimtoni von Brucknerer überhaupt ausgehalten, hätte die literarisch-musikalische Welt unter dem Eindruck der »Strudlhofsinfonie«, des »Rondo in c-Moll für Streichquartett und einen Merowinger« (Alternativtitel: »Die tonale Familie«) oder der kurzen vierstimmigen Motette »Die Peinigung der Orgelpfeifelchen« vor Entzücken und Überwältigung alle viere von sich gestreckt, aufgegeben und ihren Kulturbeutel auf immerdar zusammengepackt? – Dass das Spekulieren über solche vergeigten Leider-nicht-Seelenwanderungen nur sehr ausnahmsweise Sinn ergibt, dämmerte mir aber, als ich ad notam nahm, mit welchen Gruselgestalten und potentiellen Reinkarnationsgefäßen seinerseits Doderer seine allerletzten Tage im Herbst 1966 verbringen musste: Stefan Raab (*20.10.66), David Cameron (*9.10.66), Caroline Beil (*3.11.66) und sogar noch haarscharf David Safier (*13.12.66, »Miss Merkel – Mord am Friedhof«; »Der kleine Ritter Kackebart«). Dann schon lieber die Seele mit in die Hölle nehmen.

Michael Ziegelwagner

 Zum Sterben hoffentlich zu dämlich

In der Wartezone der Arge in Fürth sitzen zwei Männer um die vierzig. Einer der beiden hält eine aufgeschlagene Tageszeitung so, dass der zweite mitlesen kann. Geduldig blättern sie gemeinsam bis zur Seite mit den Todesanzeigen. »Schau«, sagt der eine, »da ist einer zwei Mal gestorben.« – »Wie kommst du darauf?« – »Lies doch! Derselbe Name in zwei Anzeigen.« – »Tatsächlich! Zwei Mal gestorben. Wie er das wohl geschafft hat?« Eine längere Denkpause setzt ein. »Wahrscheinlich einer wie ich, der nichts auf Anhieb hinkriegt«, schlussfolgert der eine dann. »Ha, das kommt mir bekannt vor!« stimmt der zweite ein. »Meine erste Frau mit den Kindern abgehauen, Führerschein schon drei Mal gemacht. Also zwei Mal wegen Alkohol, und ich weiß gar nicht, wie oft ich schon hier nach einer neuen Arbeit angestanden bin.« – Seufzend: »Hoffentlich kriegen wir wenigstens das mit dem Sterben mal besser hin als der hier …«

Theobald Fuchs

Vermischtes

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Das schreiben die anderen

  • 03.10.: Der MDR kramt bei der Debatte, ob Ostdeutschland in den Medien schlechtgeredet wird, die Zonen-Gaby wieder hervor.
  • 26.09.:

    Noch-Grünenchefin Ricarda Lang retweetet "ihren" Onlinecartoon vom 25.09.

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
  • 12.09.:

    "Heute detoxe ich im Manager-Retreat im Taunus": TITANIC-Chefredakteurin Julia Mateus im Interview mit dem Medieninsider.

  • 29.08.:

    Die FR erwähnt den "Björnout"-Startcartoon vom 28.08.

Titanic unterwegs
23.10.2024 Karlsruhe, Tollhaus Max Goldt
23.10.2024 Berlin, Walthers Buchladen Katharina Greve
24.10.2024 Stuttgart, Im Wizemann Max Goldt
25.10.2024 Potsdam, Waschhaus-Arena Thomas Gsella