Vom Fachmann für Kenner | Januar 2015


Trotzdem stimmig

Neulich habe ich einer im Wesen phlegmatischen Cousine vom Unsinn eines »Blasen-Aktiv-Tees« berichtet, den ich im Reformhaus entdeckt hatte. Daraufhin mußte ich einen temperamentvollen Monolog der Cousine über die Wichtigkeit von Hydroaustausch im Körper, Körpersäfte u.ä. über mich ergehen lassen. Schließlich wieder im Reformhaus gewesen und festgestellt: Das Produkt heißt in Wahrheit »Basen-Aktiv-Tee«.

Michael Höfler

Staubmäuse

Ein paar Gramm Schuppen, Horn und Haar
fall’n täglich ab von mir
und sammeln sanft von Luft bewegt
sich hinter meiner Tür.
Als Staubmaus liegen sie dann da,
unwert und unbeseelt,
dem Kosmos abgetrotzter Müll,
dem Ziel und Wille fehlt.

O führe doch ein göttlich Geist
in diese Staubmaus ein!
Erschüf’ mich neu und machte aus
dem einen Ich nun zwei!
Dann säß’ ich nicht alleine hier
und hätte ein’n zum Saufen.
Warum nur muß es immer so
und kann nicht anders laufen?

Robert Koall

Einkaufen

Immerhin weiß ich jetzt, wie man sich fühlt, wenn man im Supermarkt – von Kunden und Personal angestarrt – inmitten einer Pfütze aus Bier und Glasscherben steht; mit dem Baumwollunterhemd der Freundin in der Hand, das man mit einer Baumwolleinkaufstasche verwechselt hat.

Ulf Wentzien

Uhrinstinkt

Nach dem letzten Routinebesuch beim Urologen telefonierte mich dieser gegen 3:45 Uhr morgens aus dem Schlaf. Völlig aufgelöst erzählte er wie im Fieberwahn, daß ich auf der Hut sein und schleunigst wiederkommen müsse, die Untersuchungsergebnisse könnten von Orchitis über Blasensteine bis hin zum Prostatakarzinom alles mögliche verheißen! Ich konnte ihn jedoch beruhigen und intuitiv die korrekte Diagnose stellen: klarer Fall von nächtlichem Warndrang.

Cornelius Oettle

Zwei Vorsätze

Im neuen Jahr stehen zwei Vorhaben ganz dringend an: Ich werde mir meinen Zopf abschneiden lassen und etwas gegen meine Bierbrüste tun. Nicht noch mal soll mir beim Klogang in der Gaststätte die Tür zur Damentoilette aufgehalten werden.

Thorsten Mausehund

Musikgeschmack

Im Bewegungsbad einer Reha-Klinik bemängelt eine junge Frau, daß dort außerhalb der Therapiezeiten keine Musik zu hören sei: Es könne gerne auch klassische Musik sein, sagt sie, Mozart oder Schiller. »Der Taucher würde passen«, kann ich mir gerade noch verkneifen zu sagen.

Uwe Geishendorf

Literatur in der Drogerie

Wenn eine alte Frau am Regal lauthals sächselnd »Max Frisch, wo ist denn hier Max Frisch?« rätselt und schließlich zufrieden eine Packung »Colgate Max Fresh«-Zahnpasta aus dem Regal fingert, kommen nicht nur Kinder von Deutschlehrern ins Nachdenken. Erspart einem der Wettbewerb denn überhaupt nichts?

Adrian Schulz

Vorwärts immer

Wenn man bei einem bekennenden Ostalgiker zu Besuch ist, kommt man früher oder später auf seinen Trabbi zu sprechen, mein Bekannter stellt da keine Ausnahme dar. Mit strahlenden Augen berichtete er mir von seiner letzten Fahrt auf der Autobahn, 100 km/h hätte Pupsi (tatsächlicher Kosename) locker halten können, mit Tempomat sei das gar kein Problem. Nun habe ich zwar einen gesunden Menschenverstand, aber keinen Schimmer von Autos. Leicht skeptisch fragte ich daher, ob Trabbis tatsächlich Tempomaten hätten, das kam mir nämlich etwas zu luxuriös und modern vor. Der Bekannte lachte nur und verneinte, er lege nur immer den Backstein vom Beifahrersitz aufs Gaspedal.

Ernst Jordan

Verhandlungsgeschick

Ob ich eine Briefmarke habe, fragte mich mein Mitbewohner. Ja, in meinem Zimmer. Er könne sie zum Selbstabholpreis haben. Er war einverstanden.

Frederik Skorzinski

Pro und kontra Vergeßlichkeit

Leidensgenossen der Generation Ü40 beklagen sich, mittlerweile so vergeßlich geworden zu sein, daß sie beispielsweise morgens ständig anstelle des Schlüssels mit irgendeiner Fernbedienung vor ihrem Auto stehen; später im Büro nach Eingabe von »www« im Browser schon nicht mehr wissen, auf welche Website sie eigentlich gehen wollten; und daß sie bei der abendlichen Ankunft zu Hause schließlich auf dem Klingelschild zur Sicherheit noch mal den Vornamen der eigenen Frau nachlesen müssen, um bei der Begrüßung nicht in ein gewaltiges Fettnäpfchen zu treten. Das klingt natürlich sehr betrüblich, ich habe mir die Vorteile meiner neuen Vergeßlichkeit jedoch zunutze gemacht: So schaue ich mir derzeit meine gesamte Filmsammlung aus den 80er, 90er und 00er Jahren noch mal an. Zum Glück habe ich an mindestens 75 Prozent der Handlung keinerlei Erinnerung. Ob Rocky Balboa den Rückkampf gegen Apollo Creed gewinnt? Ich bin schon gespannt! Ja, heute abend werde ich es endlich erfahren. Wenn ich nur die blöde Fernbedienung finden würde… Frau? Fraaaaauuuuuu?!

Jörg Schedlinski

Lautmalerisches

Für den nächsten jener selbstgefälligen Deppen aus dem Milieu der Zeitungsleser und Fernsehglotzer, die ihrer »Bildungsnähe« und »Eloquenz« mittels des ständigen Gebrauchs des in ihren Augen schwer zu prononcierenden Fremdwortes »onomatopoetisch« Ausdruck verleihen wollen, habe ich nur dreierlei übrig: »klatsch!«, »batsch!« und »watsch!«

Karsten Wollny

Innerer Kampf

Trage heute ungleiche Socken. Die Farbe stimmt, aber sie sind unterschiedlich lang. Fühle mich extrem asymmetrisch. Könnte ein anderes Paar anziehen. Müßte dafür aber vom Schreibtisch aufstehen. Irgendwie beruhigend, daß die Faulheit über die Zwangsstörung siegt.

Katharina Greve

Schillernde Berufswelten

Mit verschwommenem Blick sah mich die Postangestellte an, als stünde einer von Tokio Hotel vor ihr. Ihre Rehäuglein glänzten, um ihren Mund herum zuckte es nahezu ekstatisch, sie hatte leichte Schwierigkeiten, zu artikulieren, was sie so sehr in Verzückung versetzte. »Mein erstes Sperrgut!« stieß sie schließlich mit bebender Stimme hervor. Vielleicht werde ich ihr demnächst mit einer Übersee-Nachnahme ein weiteres erstes Mal verschaffen.

Florian Haymann

Kommt alle!

Ich erwäge, einen Poetryslam mit dem Schwerpunkt »Integration« zu veranstalten. Veranstaltungsname: Islam.

Moses Wolff

Körpererfahrung

Es ist immer wieder erstaunlich, welche Geräusche der menschliche Körper hervorbringen kann; man muß nur gelegentlich in sich hineinhören, Beispiel Mund: Ein grandioses, so nie gehörtes Geschmatze bietet sich dem, der sich In-Ear-Kopfhörer tief in den Gehörgang steckt, ohne jedoch Musik oder sonstigen Lärm einzuschalten, und dabei etwas möglichst Matschiges, etwa einen Big Mac oder einen weichen Cookie verspeist. Zusatztip: Wenn man während des Einführens der kleinen Hörer den Mund weit aufreißt, kann man sie zwischen Ober- und Unterkieferknochen einklemmen.

Nicolai Hagedorn

Im falschen Film

Das Heimkino, das mein alter Freund Magnus bei sich zu Hause eingerichtet hat, ist so perfekt ausgestattet, daß es exakt das gleiche Filmerlebnis bietet wie ein kommerzielles Kino. Was mich daran allerdings doch sehr stört, sind der Kartenabreißer und der Eisverkäufer.

Tanja Schmid

Geldgeil

Der neue BIC-Code endet bei einer signifikant hohen Anzahl von Banken auf »XXX«, genau wie bei den Pornoseiten im Internet. Das muß die vielbeschworene Erotik des Geldes sein.

Tina Manske

Nebenwirkungen

Zu meiner Geschichte, wie ich vor einigen Jahren in Venedig mal 20 Minuten auf einem Vaporetto direkt neben der wunderschönsten Schauspielerin Cate Blanchett gestanden habe, und wie sie mich dabei angelächelt hat, als sie mir kurz auf den Schuh getreten war, und wie zart und leicht rauh auch ihre Stimme klang, als sie »Sorry!« sagte – zu dieser Geschichte habe ich mittlerweile jene kritische Menge an ungläubigen Rückfragen bekommen, daß ich das Erlebte manchmal selbst schon kaum mehr wahrhaben mag und mich hin und wieder einen Aufschneider und Gernegroß schelte. Dieses Gefühl des Unglaubens verfliegt immer erst dann, wenn ich, wie zuletzt am vergangenen Sonntag, morgens aufwache und als erstes höre: »Erzähl mir doch bitte noch mal, wie wir uns damals in Venedig kennengelernt haben, Liebling.«

Peter P. Neuhaus

Buchmarktlücke

Kochbücher, die auf dem Buchmarkt noch dringend fehlen: »1000 raffinierte Rezepte mit Dosenchampignons«, »Vegane Low-Carb-Babybreie To Go«, »Die Bronzezeit-Diät«.

Mark-Stefan Tietze

Kleines Glück im Winter

Das Schöne am Dünnsein ist, daß man sich dick anziehen kann, ohne fett auszusehen.

Tina Wirtz

Zu fromm zum Scheißen

In Rom besichtigte ich einmal den Petersdom und traf dabei auf eine ins Gebet versunkene Frau, der hinten aus ihrem Hosenbund ein Streifen Klopapier hing, etwa einen Meter lang, irgend etwas zwischen Schweif und Schleppe imitierend. Womöglich war sie gerade auf der Toilette gewesen, vielleicht handelte es sich aber auch um eine spezielle Form der Anbetung. Andererseits hatte ich schon immer den Verdacht, daß große Frömmigkeit mit der Unfähigkeit, sich unfallfrei seiner Exkremente zu entledigen, einhergehen, wenn nicht sogar sich bedingen.

Tibor Rácskai

Indiskret

Obwohl ich am Vormittag des 31. Dezember zumeist sehr damit beschäftigt bin, vor dem Feiertag noch schnell wichtige Besorgungen zu machen, gönne ich mir doch jedes Jahr die Zeit für folgenden kleinen Spaß: Ich gehe in eine Drogerie und lege eine große Packung Kondome auf das Band. Nach dem Bezahlen greife ich genau in jenem Moment nach der Ware, in dem mir die Verkäuferin gedankenverloren einen »Guten Rutsch!« oder – mit etwas Glück – sogar »Kommen Sie gut rein!« wünscht. In diesem Moment halte ich inne, schaue mit großen Augen abwechselnd meinen Einkauf und die Verkäuferin an und verlasse dann ohne etwas zu sagen und mit hochgezogenen Augenbrauen das Geschäft.

Sebastian Oelmann

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Augen auf, »dpa«!

»Mehrere der Hausangestellten konnten weder Lesen noch Schreiben« – jaja, mag schon sein. Aber wenn’s die Nachrichtenagenturen auch nicht können?

Kann beides: Titanic

 Also echt, Hollywood-Schauspieler Kevin Bacon!

»Wie wäre es eigentlich, wenn mich niemand kennen würde?« Unter diesem Motto verbrachten Sie mit falschen Zähnen, künstlicher Nase und fingerdicken Brillengläsern einen Tag in einem Einkaufszentrum nahe Los Angeles, um Ihre Erfahrungen als Nobody anschließend in der Vanity Fair breitzutreten.

Die Leute hätten sich einfach an Ihnen vorbeigedrängelt, und niemand habe »Ich liebe Dich!« zu Ihnen gesagt. Als Sie dann auch noch in der Schlange stehen mussten, um »einen verdammten Kaffee zu kaufen«, sei Ihnen schlagartig bewusst geworden: »Das ist scheiße. Ich will wieder berühmt sein.«

Das ist doch mal eine Erkenntnis, Bacon! Aber war der Grund für Ihre Aktion am Ende nicht doch ein anderer? Hatten Sie vielleicht einfach nur Angst, in die Mall zu gehen und als vermeintlicher Superstar von völlig gleichgültigen Kalifornier/innen nicht erkannt zu werden?

Fand Sie nicht umsonst in »Unsichtbare Gefahr« am besten: Titanic

 Oha, »Siegessäule«!

Als queeres und »Berlins meistgelesenes Stadtmagazin« interviewtest Du anlässlich der Ausstellung »Sex. Jüdische Positionen« im Jüdischen Museum Berlin die Museumsleiterin und die Kuratorin und behelligtest die beiden unter anderem mit dieser Frage: »Linke, queere Aktivist*innen werfen dem Staat Israel vor, eine liberale Haltung gegenüber Homosexualität zu benutzen, um arabische und muslimische Menschen zu dämonisieren. Diese Aktivist*innen würden Ihnen wahrscheinlich Pinkwashing mit der Ausstellung unterstellen.«

Nun ist das Jüdische Museum Berlin weder eine Außenstelle des Staates Israel, noch muss man als Journalist/in irgendwelchen »Aktivist*innen« ihre antisemitischen Klischees, dass letztlich doch alle Jüdinnen und Juden dieser Welt unter einer Decke stecken, im Interview nachbeten. So können wir uns aber schon mal Deine nächsten Interviewfragen ausmalen: »Frau Pastorin Müller, Sie bieten einen Gottesdienst zum Christopher Street Day an. Betreiben Sie damit Pinkwashing für den Vatikanstaat?« oder »Hallo Jungs, ihr engagiert euch in einem schwulen Verein für American Football. Betreibt ihr damit nicht Pinkwashing für Donald Trump?«

Wird diese Artikel allerdings nicht mehr lesen: Titanic

 Ach, welt.de!

Die Firma Samyang stellt offenbar recht pikante Instant-Ramen her. So pikant, dass Dänemark diese jetzt wegen Gesundheitsbedenken vom Markt genommen hat. Und was machst Du? Statt wie gewohnt gegen Verbotskultur und Ernährungsdiktatur zu hetzen, denunzierst Du Samyang beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, wo Du fast schon hämisch nachfragst, ob das Produkt vielleicht auch hierzulande verboten werden könne.

Das Amt sekundiert dann auch sogleich bei der Chilifeindlichkeit und zählt als angebliche »Vergiftungssymptome« auf: »brennendes Gefühl im (oberen) Magen-Darm-Trakt, Sodbrennen, Reflux bis hin zu Übelkeit, Erbrechen und Schmerzen im Bauch- und Brustraum. Bei hohen Aufnahmemengen können zudem Kreislaufbeschwerden auftreten – beispielsweise Kaltschweißigkeit, Blutdruckveränderungen und Schwindel«. Hallo? Neun von zehn dieser »Nebenwirkungen« sind doch der erwünschte Effekt einer ordentlich scharfen Suppe! Erbrechen müssen wir höchstens bei so viel Hetze!

Feurig grüßt Titanic

 Hi, Daniel Bayen!

Sie sind sehr jung und waren mit Ihrer Firma für Vintage-Klamotten namens Strike vorübergehend sehr erfolgreich. Die ist jetzt pleite, machte aber zeitweise 2,9 Millionen Euro Umsatz. Der Bedarf war so groß, dass Correctiv-Recherchen zufolge sogar massenhaft Neuware zwischen die Secondhand-Bekleidung gemischt wurde. Auch Sie räumten demnach ein, gefälschte Ware geordert zu haben. Allerdings, so behaupten Sie, nur, um Ihren »Mitarbeitern zu zeigen, wie man gefälschte Ware identifiziert und aussortiert«.

Aber Bayen, Ihre Expertise besteht doch darin, neue Sachen auf alt zu trimmen. Also versuchen Sie bitte nicht, uns solche uralten Tricks zu verkaufen!

Recycelt Witze immer nach allen Regeln der Kunst: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Zeitsprung

Dem Premierenpublikum von Stanley Kubricks »2001: Odyssee im Weltraum« wird der Film 1968 ziemlich futuristisch II vorgekommen sein.

Daniel Sibbe

 Räpresentation

Als Legastheniker fühle ich mich immer etwas minderwertig und in der Gesellschaft nicht sehr gesehen. Deshalb habe ich mich gefreut, auf einem Spaziergang durch Darmstadt an einer Plakette mit der Aufschrift »Deutscher Legastheniker-Verband« vorbeizukommen. Nur um von meiner nichtlegasthenischen Begleitung aufgeklärt zu werden, dass es sich dabei um den »Deutschen Leichtathletik-Verband« handele und und umso teifer in mein Loch züruckzufalllen.

Björn Weirup

 Der kästnerlesende Bläser

Es gibt nichts Gutes
außer: Ich tut’ es.

Frank Jakubzik

 Verabschiedungsrituale

Wie sich verabschieden in größerer Runde, ohne dass es ewig dauert? Ich halte es so: Anstatt einen unhöflichen »Polnischen« zu machen, klopfe ich auf den Tisch und sage: »Ich klopf mal, ne?«. Weil mir das dann doch etwas unwürdig erscheint, klopfe ich im Anschluss noch mal bei jeder Person einzeln. Dann umarme ich alle noch mal, zumindest die, die ich gut kenne. Den Rest küsse ich vor lauter Verunsicherung auf den Mund, manchmal auch mit Zunge. Nach gut zwanzig Minuten ist der Spuk dann endlich vorbei und ich verpasse meine Bahn.

Leo Riegel

 Dialog auf Augenhöhe

Zu meinen Aufgaben als Marketingexperte in einem modernen Dienstleistungsunternehmen gehört es unter anderem, unzufriedene Kunden zu beschwichtigen. Vor kurzem beschwerte sich einer von ihnen darüber, dass wir in unseren Texten immer dieselben Bausteine verwenden. Die Mail ließ mich ganz irritiert zurück. Ein Glück, dass wir für genau solche Anfragen gleich fertige Antworten haben.

Andreas Maier

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
03.08.2024 Kassel, Caricatura-Galerie Miriam Wurster: »Schrei mich bitte nicht so an!«
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst Die Dünen der Dänen – Das Neueste von Hans Traxler
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst »F. W. Bernstein – Postkarten vom ICH«
09.08.2024 Bremen, Logbuch Miriam Wurster