Vom Fachmann für Kenner | Juni 2011


Animalisch

Beim ersten Besuch eines Pornokinos im Alter von 16 Jahren fiel ich unangenehm auf: Während rings um mich die höheren Semester verkrampft an ihren Hosen nestelten, mußte ich sehr lachen, als im Film der unvermeidliche Satz fiel: »Gib mir Tiernamen« – hatten das meine Vorfahren doch bei mir schon längst erledigt.

Theobald Fuchs

Verweigert

Bevor ich in der Bäckerei Wörter wie »Knacki«, »Krusti« oder »Zimt-Wuppi« über die Lippen bringe, nehme ich doch lieber in Kauf, daß mich die Verkäuferin für leicht zurückgeblieben hält, wenn ich mit dem Finger auf die gewünschten Brötchen zeige und sage: »Drei von denen da.«

Steffen Brück

Haushaltstip für Fernsehmacher

Für Inhaltslöcher in Realityshows, die sich mit Promi-Friseuren nicht mehr stopfen lassen, einfach Promi-Putzfrauen nehmen.

Erich Klepptenberger

Bühnenolfaktorik

Altstadtgastronomie. Am Nebentisch eine erboste Dame, hektisch über ihre Stimmbänder stolpernd: »Das Mainzer Theater stinkt endgültig!« Was wurde wohl gegeben? Gammlet? Arturo Pfui? Emilia Garlicotti? Ich denke, ich werde bald noch mal reinschnuppern.

Jens Peter Gust

Steckenpferd 2.0

Wer das Aufschreiben von Falschparkern nicht mehr als zeitgemäß empfindet, dem sei ein erfüllendes Hobby im Bereich der Neuen Medien empfohlen. Scharfsinn und Ausdauer werden ganz spielerisch geübt, wenn man auf www.zeit-online.de jene Leserkommentare, die Kommafehler enthalten, als »bedenklich« meldet. An einem glücklichen Abend kommt der tüchtige Denksportler auf gut und gern 50 Meldungen.

Michael Bastian Weiß

In der Apotheke

Ein Herr aus einfachen Verhältnissen, sehr verlegen, beugt sich so weit es geht über den Tresen, um nicht so laut sprechen zu müssen, die Angestellte weicht professionell zurück.

Kunde: »Ja wie sag ich’s jetzt am besten, ähem... ich, meine Krankheit... also dieses Wort ist mir ein bißchen unangenehm, ich möchte es nicht laut aussprechen, Sie verstehen? Also was ich habe, es ist... ich umschreibe das jetzt mal, ja: so wie dicke Krampfadern, ja, aber im Arschloch drinne.«

Felix Jentsch

Kein Kommentar – bitte!

Bisweilen kommen Gastgeber auf die Idee, ihren Gästen zu passender Gelegenheit einen Schnaps anzubieten. Immer wieder mußte ich in derartigen Situationen feststellen, daß, unabhängig davon, wie übel der hochprozentige Haustrunk auch schmecken mag, sich immer irgendeiner zu einem »Huh, der ist aber gut!« hinreißen läßt – was den Spender in der Regel animiert, einige weitere Runden des Gesöffs auszuschenken. Ein ähnliches Phänomen bemerkte ich in letzter Zeit, wenn in geselliger Runde jemand auf das Buch von Thilo Sarrazin zu sprechen kam und trotz allseitiger Bemühungen um einen schnellen Themenwechsel stets irgendein Depp sich ein »Aber so ganz unrecht hat er ja nicht!« nicht verkneifen konnte.

Josef Brinkmann

Besichtigung der eigenen Wohnung

Bei praktisch jedem meiner Möbelstücke handelt es sich um das Ikea-Modell »Rom«. Will sagen: wurde nicht an einem Tag erbaut.

Mark-Stefan Tietze

Ehrgeiz

Klare Ziele setzen sei sehr wichtig, heißt es immer wieder. Mein Ziel ist es, das Wort Müßiggang in zwölf Sprachen zu lernen.

Dirk Warnke

Ansehen durch Wissensvorsprung

Was wurden wir gemieden, verachtet und mit angewiderten Blicken bedacht, als unsere Kinder in Schule und Kindergarten als erste Läuse hatten. Aber was wurden wir hofiert, besucht und mit kleinen Aufmerksamkeiten überschüttet, als wir dann, nachdem es bei den Blagen der anderen Eltern auch überall krabbelte und juckte, die anerkanntermaßen besten Experten in Nissenfinden und Kopfwäsche waren!

Rolf Karez

Frühlingsgefühle

Mit meinem Bruder die erste Frühlingssonne genossen. Auf dem Platz vor dem Café ein einzelner Baum, um den der Hund meines Bruders emsig herumschnüffelt. Ich sage: »Kuck mal, der liest Zeitung.« Mein Bruder: »Nee, die sind jetzt alle läufig, der kuckt Pornos!«

Ulf Wentzien

Al dente

Marmorbohnen serviert man am besten zu Lasagne aus Hartweizengrieß.

Michael Höfler

Wie die Agenturen melden

Heute mittag hat die Ratingagentur Spanien herabgestuft. Seltsam: Nur eine Stunde zuvor hat mir die Reiseagentur ausgerechnet Spanien empfohlen!

Ruedi Widmer

Durchgefallen

Ein Formular in meinem Briefkasten teilte mir Folgendes mit:

Sie parkten

im Halteverbot
im eingeschränkten Halteverbot
ohne Parkschein
mit abgelaufener Parkzeit

auf dem Gehweg

auf einem Parkplatz für Behinderte
an einem Taxistand

gegen die Fahrtrichtung
ohne Warnmaßnahmen
in einer Fußgängerzone
weniger als fünf Meter vor einer Kreuzung
auf einer Grünfläche

War stolz darauf, was für ein übler Finger ich doch bei Bedarf sein kann. Es stellte sich aber dann heraus: Der Zettel war leider zum Ankreuzen, und ich habe nur zwei von zwölf möglichen Punkten erreicht.

Torsten Wolff

Hinweis für Reisende

Den schlimmsten Gardinengeschmack haben übrigens die Bootskapitäne, noch vor Wohnwagenprostituierten und Gartenlauben-Unabombern. Die schlimmsten Seifen hingegen finden sich in privat geführten Frühstückspensionen, sind »biological«, bestehen aus Olivenextrakten und machen, daß man wie ein Nudelgericht riecht.

Leo Fischer

Schlüssig

Während meiner Drogentherapie, in deren Rahmen ich u.a. feststellen durfte, daß speziell jene Mitpatienten, die sich besonders stark für das Rauchen von Crystal Meth interessierten, häufig unter dentalen Beschwerden litten, wurde mir klar, warum der Volksmund sagt: Wo gekokelt wird, da fallen Zähne.

Gaston Latz

Fest und faserig

So sind sie, die Tintenfische. Man kann mit Fug und Recht sagen: die Kokosnüsse unter den Fischen. Kenner wissen, was ich meine. Und alle anderen sollen einander bei Lachs und Pistazien langweilen und um zehn ins Bett gehen. Schwächlinge!

Anna Leuschner

Auf den i-Punkt gebracht

An der Rezeption einer Wiener Jugendherberge. Ein Lehrer will die Schlüssel für seine Schulgruppe abholen und ist sichtlich genervt von der Trägheit der Rezeptionistin.

Lehrer: »Geht das nicht schneller? Meine Zeit ist köstlich.«
Rezeptionistin: »Kostbar. Meine Zeit ist kostbar heißt das.«
Lehrer: »Jaja. Sie sind aber auch ein Ü-Tüpfelchen-Reiter.«

Jürgen Marschal

Tücken des Fortschritts

Wohin schlägt man eigentlich bei einem Flachbildfernseher, wenn das Bild mal gestört ist?

Maximilian Dittrich

Einfacher Weg

Kürzlich im Fitneßstudio von meinem Trainer aus Gründen der Gewichtskontrolle den Vorschlag bekommen, doch zwanzig Minuten auf dem Crosstrainer treppenzusteigen. Einige Tage später im Vollrausch für den Weg von der Haustüre zu meiner Wohnung im fünften Stock ebenso lange gebraucht. Seither schon öfter das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden.

Moses Wolff

Brandenburg ist relativ

Im Zug von Berlin nach Dresden teile ich mein Abteil mit zwei Ehepaaren aus dem fernen Westdeutschland, die sich bereits auf dem Weg in die Hauptstadt kennengelernt haben. Obwohl es ein leichtes Bildungsgefälle zwischen den beiden Paaren gibt (»Nein, solche Sendungen sehen wir nicht!«) unterhalten sie sich angeregt – die Fremde schweißt zusammen. In einer Gesprächspause starren alle gedankenverloren auf das vorbeiziehende, vorfrühlingshaft graue Brandenburg. Frau 1: »Das ist aber trostlos hier!« Frau 2: »Nein, das ist Landschaft.«

Katharina Greve

Nutzloses Fundstück

In meiner Einfahrt steht ein Kratzbaum und niemanden juckt es.

Aleksandar Jožvaj

Begrenzte Ressourcen

Alle Materie ist etwa 13 Milliarden Jahre alt und das Ergebnis fortwährender Synthese. Da Denken ein biochemischer Vorgang ist, benötigt man dafür Ausgangsstoffe. Die Anzahl der im Weltall vorhandenen Teilchen ist zwar sehr hoch, aber auch begrenzt, daher muß die Anzahl ihrer Kombinationsmöglichkeiten und somit die der möglichen Gedanken ebenfalls begrenzt sein. Die meisten Teilchen des Universums sind bereits in anderen Galaxien verbacken, und selbst die auf diesem Planeten scheinbar reichlich verfügbare Materie ist irgendwo als Kontinentalplatte, als Karpfen oder Kolibri unterwegs. Ein weitaus kleinerer Teil ist gerade in den Hirnen anderer Menschen damit beschäftigt, ein künftiger Bestseller zu werden oder Welträtsel zu lösen. Für die meisten unter uns bleiben also nur wenige Quanten oder Quarks oder so was übrig, aus denen sich offenbar nur einfach strukturierte Gedanken bilden lassen, wie z.B. »Noch ’n Bier bitte!«, »Die Renten sind sicher!« oder »Ficki ficki«.

Tibor Rácskai

Haarrisse

Manch teure Überprüfung eines Hauses auf Einsturzgefahr erweist sich als überflüssig, wenn sich die scheinbaren Risse in den Wänden bei genauem Hinsehen als Spinnenfäden herausstellen.

Ludger Fischer

Ansichtssache

Gespräch in der U-Bahn zur Uni.

Sie: »Ich hab als Referatsthema ›Geschlechtsunterschiede bei Intelligenz und Hochbegabung‹.«
Er: »Das kannst du doch gar nicht beurteilen.«

Sara Hakemi

Schule des Lebens

Gegen Ende jeder Beziehung werde ich vorwurfsvoll gefragt, warum mir denn verflixt noch mal das Zerstören so einen kindischen Spaß mache, warum sich alles immer bitteschön nur um mich zu drehen habe und warum ich so ein beschissener Egoist sei, dem die Gefühle anderer schnurzegal sind. Schließlich sei ich als Akademiker ja nicht gerade zu blöde, die Regeln des Zusammenlebens zu verstehen, und außerdem alt und erfahren genug, begangene Fehler nicht zwanghaft wiederholen zu müssen. Die Antwort lautet: Ich trenne eben gerne Erlerntes von Privatem.

Thomas Tonn

Bittere Einsicht

Ist es, um politisch mal ganz inkorrekt zu werden, nicht bemerkenswert, daß gerade die schwarze die Herren- unter den Schokoladen ist?

Fabian Schneider

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Priwjet, Roderich Kiesewetter!

Priwjet, Roderich Kiesewetter!

»Die AfD ist nicht besser oder schlechter als das BSW. Beide sind Kinder derselben russischen Mutter«, sagten Sie der FAS.

Da haben wir aber einige Nachfragen: Wer sind denn die Väter? Hitler und Stalin? Oder doch in beiden Fällen Putin? Und wenn BSW und AfD dieselbe Mutter haben: Weshalb ist der Altersunterschied zwischen den beiden so groß? War die Schwangerschaft mit dem BSW etwa eine Risikoschwangerschaft? Und warum sollte es keine Qualitätsunterschiede zwischen den Parteien geben, nur weil sie die gleiche Mutter haben? Vielleicht hat Russland ja sogar ein Lieblingskind? Können Sie da bitte noch mal recherchieren und dann auf uns zurückkommen?

Fragt die Mutter der Satire Titanic

 Hmmm, Aurelie von Blazekovic (»SZ«)!

Am Abend der Wahlen in Thüringen und Sachsen hatte die ZDF-Chefredakteurin Schausten dem 1. September 2024 den 1. September 1939 an die Seite gestellt, und dazu fiel Ihnen dies ein: »Das Dämonisieren von Rechtspopulisten hatte bisher keinen Erfolg. Egal, wie richtig es ist, dass die AfD gefährlich, radikal, extrem ist. Politiker, Journalisten, Demokratieverteidiger können das immer noch lauter und lauter rufen – aber es bringt nichts. Die berechtigten Warnungen sind inzwischen leere Formeln. Die Wahlergebnisse der AfD sind immer besser geworden, der Trotz immer erheblicher. Die Tatsache, dass sie sich beständig als Opfer von Medien inszenieren kann, hat der Partei genutzt. Es ist nicht die Aufgabe von Bettina Schausten, die AfD kleinzukriegen, sondern die der anderen Parteien. Sie sollten mal über den Tim-Walz-Weg nachdenken. Ist Björn Höcke etwa nicht weird

Ist er. Hitler war es auch, und ihn als »Anstreicher« (Brecht) oder inexistenten Krachmacher (Tucholsky) zu entdämonisieren, hat bekanntlich so viel gebracht, dass diese Sätze nie haben fallen müssen: »Man hat mich immer als Propheten ausgelacht. Von denen, die damals lachten, lachen heute Unzählige nicht mehr, und die jetzt noch lachen, werden in einiger Zeit vielleicht auch nicht mehr lachen.«

Wegweisend winkt Titanic

 Puh, Lars Klingbeil!

Gerade wollten wir den Arbeitstag für beendet erklären und auch die SPD mal in Ruhe vor sich hin sterben lassen, da quengeln Sie uns auf web.de entgegen, dass es »kein Recht auf Faulheit gibt«. Das sehen wir auch so, Klingbeil! Und halten deshalb jeden Tag, an dem wir uns nicht über Ihren Populismus lustig machen, für einen verschwendeten.

Die Mühe macht sich liebend gern: Titanic

 Adieu, Hvaldimir!

Adieu, Hvaldimir!

Als Belugawal hast Du Dich jahrelang vor der norwegischen Küste herumgetrieben und Dich mit Kameraausrüstung am Leib angeblich als russischer Spion betätigt, was Dir viel mediale Aufmerksamkeit und Deinen Decknamen, Hvaldimir, beschert hat. Jetzt bist Du leider tot in der Risavika-Bucht gefunden worden, und da fragen wir uns, Hvaldimir: Hast Du nicht rechtzeitig die Flossen hochbekommen, oder warst Du einfach nicht geübt in der Kunst des Untertauchens?

Mit einem Gläschen Blubberwasser gedenkt Deiner heute: Titanic

 Mal halblang, Polizei Düsseldorf!

Irgendwie war ja zu erwarten, dass Du Dich in Deinen Ermittlungen zum Anschlag in Solingen von rassistischen Debatten und wütenden Rufen nach Massenabschiebungen beeinflussen lässt. Wenn Du in einem Aufruf an die Bevölkerung aber auch noch um »Angaben zur Herkunft der abgebildeten Regenjacke« bittest – gehst Du damit nicht ein bisschen zu weit?

Deine Sittenwächterin von der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Jeder kennt ihn

Die Romantrilogie auf der Geburtstagsfeier, das Raclettegerät auf der Taufe, die Gartenfräse zur Beerdigung: Ich bin der Typ in deinem Bekanntenkreis, der dir geliehene Sachen in den unmöglichsten Situationen zurückgibt.

Leo Riegel

 Obacht!

Die Ankündigung von Mautgebühren ist furchterregend, aber so richtig Gänsehaut bekomme ich immer erst, wenn bei Google Maps als »Warnhinweis« auftaucht: »Diese Route verläuft durch Österreich.«

Norbert Behr

 Kurzzeitgenossen

Bei der Meldung zu Anton Bruckners 200. Geburtsjubiläum (4. September) und dem tags darauf sich jährenden Geburtstag Heimito von Doderers (5. September) mit Interesse bemerkt, dass beide Herren im Jahr 1896 kurz gleichzeitig am Leben waren: nämlich fünf Wochen und einen Tag lang, von Klein-Heimitos Entbindung bis zu Bruckners Tod am 11. Oktober. Solche ganz knapp verpassten Möglichkeiten der Seelenwanderung faszinieren mich. Was wäre gewesen, hätte man Doderer etwas später zur Welt gebracht, wäre Bruckners Geist schon ein paar Wochen früher »frei« gewesen? Hätte Wien / Ansfelden ein reinkarniertes Doppeltalent Heimtoni von Brucknerer überhaupt ausgehalten, hätte die literarisch-musikalische Welt unter dem Eindruck der »Strudlhofsinfonie«, des »Rondo in c-Moll für Streichquartett und einen Merowinger« (Alternativtitel: »Die tonale Familie«) oder der kurzen vierstimmigen Motette »Die Peinigung der Orgelpfeifelchen« vor Entzücken und Überwältigung alle viere von sich gestreckt, aufgegeben und ihren Kulturbeutel auf immerdar zusammengepackt? – Dass das Spekulieren über solche vergeigten Leider-nicht-Seelenwanderungen nur sehr ausnahmsweise Sinn ergibt, dämmerte mir aber, als ich ad notam nahm, mit welchen Gruselgestalten und potentiellen Reinkarnationsgefäßen seinerseits Doderer seine allerletzten Tage im Herbst 1966 verbringen musste: Stefan Raab (*20.10.66), David Cameron (*9.10.66), Caroline Beil (*3.11.66) und sogar noch haarscharf David Safier (*13.12.66, »Miss Merkel – Mord am Friedhof«; »Der kleine Ritter Kackebart«). Dann schon lieber die Seele mit in die Hölle nehmen.

Michael Ziegelwagner

 Im Unterzucker

Wenn man sich bei seinem Lieblingsitaliener keine Pizza bestellen kann, weil man nicht alle Vespas auf den Fotos gefunden hat – liegt das dann am nicht bestandenen Turin-Test?

Lara Wagner

 Schrödingers Ruhebereich

Wenn es im Abteil so still ist, dass ein Fahrgast einschläft und dann übertrieben laut schnarcht.

Loreen Bauer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 03.10.: Der MDR kramt bei der Debatte, ob Ostdeutschland in den Medien schlechtgeredet wird, die Zonen-Gaby wieder hervor.
  • 26.09.:

    Noch-Grünenchefin Ricarda Lang retweetet "ihren" Onlinecartoon vom 25.09.

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
  • 12.09.:

    "Heute detoxe ich im Manager-Retreat im Taunus": TITANIC-Chefredakteurin Julia Mateus im Interview mit dem Medieninsider.

  • 29.08.:

    Die FR erwähnt den "Björnout"-Startcartoon vom 28.08.

Titanic unterwegs
23.10.2024 Karlsruhe, Tollhaus Max Goldt
23.10.2024 Berlin, Walthers Buchladen Katharina Greve
24.10.2024 Stuttgart, Im Wizemann Max Goldt
25.10.2024 Potsdam, Waschhaus-Arena Thomas Gsella