Vom Fachmann für Kenner | Februar 2008


Winterliches Paradox

Morgens aufstehen und sich ärgern, daß es nicht richtig hell wird. Sich am Spätnachmittag trotzdem ärgern, daß es schon wieder dunkel wird.

Volker Surmann

Womit hab ich denn das verdient?

Die Zeiten, da man grundsätzlich gegen alles war, sind ja zum Glück vorbei. Auch mit der Existenz als gläserner Kunde hat man sich um des lieben Friedens willen schon so gut wie abgefunden. Wenn man allerdings eines Morgens im tageszeitbedingt noch etwas zerbrechlichen Nervenkostüm seine persönliche Amazon-Seite aufklappt und einem unter dem Rubrum »Gönnen Sie sich etwas« die Worte »Fünf Jahre Auschwitz« entgegenleuchten, dann darf man doch wenigstens mal kurz zusammenzucken, oder?

Hans Kantereit

Burnout 2.0

In letzter Zeit kann ich mich kaum wach halten, andere dafür um so besser.

Sascha Dornhöfer

Im Auftrag Ihrer Majestät

Wegen all der vielen mißhandelten Kinder fordert Merkel jetzt eine »Kultur des Hinsehens«. Da rennt sie bei mir offene Gardinen ein. Seit Nächten klebe ich an der Fensterscheibe und bin, glaube ich, einer wirklich miesen Sache auf der Spur: Jede Nacht versuchen meine Nachbarn, neue Kinder zu machen – wofür, kann man sich ja denken oder der Tagespresse entnehmen. Ich bleib’ dran!

Rolf Karez

Knackig

Ich finde, seitdem Oma im Altenheim zum wiederholten Mal gestürzt ist und sich diesmal das Hüftgelenk gebrochen hat, sieht sie noch viel knackiger aus.

Christian Schroeder

Filmtip

Als ich neulich beim Zappen zufällig auf einen dieser Spartenkanäle stieß, die »Das Vierte« oder »Tele Fünf« heißen, stellte ich fest, daß dort genau der Film lief, den ich mir als DVD am Nachmittag für 4,99 bei Schlecker besorgt hatte – für den Fall, daß abends nichts in der Glotze käme. Um solche Fehlkäufe zu vermeiden, habe ich seitdem beim Einkaufen stets ­eine Fernsehzeitschrift dabei.

Nils Heinrich

Dresden

Als der ICE in Dresden über die ­Elbbrücke fährt, zieht die Silhouette der Stadt, in wildes Spätnachmittagslicht getaucht, am Zugfenster vorbei und wird von einer älteren Dame lautstark bestaunt: »Aah, ist das schön! Und die Frauenkirche!« Ihr Begleiter läßt sich einige Zeit, bevor er achselzuckend erwidert: »Ich will mal so saachen: Früher hammer’se nüsch vermißt, wir waren’s ja nüsch anders gewöhnt. Aber nü…« Ihre beleidigten ­Blicke läßt er anschließend ungerührt von sich abprallen; er ist’s ja gewiß nicht anders gewöhnt.

Mark-Stefan Tietze

Ironieresistent

In meinem Job als Tontechniker nehme ich eine Glosse zum Thema Silvester auf. Sie soll mit den Worten enden: »…und kotzte auf den Boden.«

Sprecherin und Regisseur (der Autor ist nicht anwesend) sind sich einig: Das könne man so nicht über den Sender lassen, das sei zu hart. Man grübelt.

Ich schlage vor: »…und kotzte auf den Teppich.«

Regisseur: »Das ist nicht das Problem!«

Frank Biller

Nachschlag

Ein befreundeter Münchner Staatsanwalt ermittelte einmal wegen Mordverdachts gegen einen katholischen Schriftsteller, der mit schmissig abgefaßten Heiligenlegenden sein Geld verdiente. Eine Frauen­leiche war gefunden worden, die ähnliche Paillettenkleider trug, wie sie der Katholik sammelte, und zwar in einem Schrank auf dem Speicher. Direkt daneben fand sich ein Stapel Videokassetten, der als Beweismittel beschlagnahmt wurde. Um die Sichtung des wahrscheinlich kompromittierenden Materials etwas unterhaltsamer zu gestalten, bat der Staatsanwalt zwei junge Kommissarinnen vom Morddezernat hinzu. Schon die Inaugenscheinnahme des ersten Videos schlug dem Staatsanwalt adrett auf den Magen. Nicht wegen der scheußlichen Peitschenszenen, sondern wegen der abgebrühten und sachkundigen Kommentare der eifrig rauchenden und lachenden Kommissarinnen. »Ohne Nachschlag schafft er’s nicht«, meinte die eine, als sich ein kapuzenbewehrter und auf einen Holzbock geschnallter Darsteller eine saftige Tracht Prügel abholte; und die andere gluckste: »Vielleicht hat der Film ja Überlänge.«

Ein zweiter Film brachte auch keine nennenswerten Erkenntnisse, er trug die Handschrift der gleichen Produktionsfirma. Der dritte sah merklich anders aus, eher wie ein Homevideo, dafür sprach vor allem der schlechte Ton und der bayerische Dialekt aller an der Auspeitschung Beteiligten. Wieder war ein festgeschnallter Kapuzenmann zu sehen, dem wuchtige Matronen mit allerhand technischem Gerät Saures gaben. Nach dem kläglichen Höhepunkt der Szene applaudierten die Kommissarinnen gnädig, dann nahm der aus dem Holzgestell Befreite die Haube ab, und dem Staatsanwalt verschlug es die Sprache: Er erkannte den Kapuzenmann. Es war sein Friseur.

Der katholische Heilige konnte mangels eindeutiger Beweise nicht verhaftet werden, und der Staatsanwalt fuhr fortan einmal im Monat einhundertzwanzig Kilometer mit der Bahn von München in sein Heimatdorf, um lieber dort zum Friseur zu gehen.

Oliver Maria Schmitt

Für mich bitte ohne Zucker!

Hiermit beantrage ich Titelschutz für meine posthum eventuell erscheinende Autobiographie obigen Namens. Die ersten drei Kapitel habe ich schon fertig: 1. Marcel – geboren, um zu sterben; 2. Erste ›Geh‹-Versuche; 3. Ein Kind wartet auf seinen Tod.

Marcel Vega

Neulich im Fischlokal

»Herr Ober?« Der Gast im Urteilston, auf sein Glas Rotwein zeigend: »Der Wein hat Kork!«

Der Kellner lächelt: »Der Wein hat Schraubverschluß.«

Wolfgang Beck

Wochenendbekanntschaft

Justament lese ich Daniel Schreibers solide, seriöse Biographie der großen Essayistin und des mindestens genauso großen Ehrpusselchens Susan Sontag mit dem etwas überschminkten Titel »Susan Sontag – Geist und Glamour« (Aufbau Verlag). Und da schau her, auf Seite 208 steht, was ich immer vermutet habe: Einer ihrer besten Freunde war Dr. Joseph Sonnabend. Daniel Schreiber übt sich in pietätvoller Zurückhaltung, aber ich denke mir, daß die beiden manchmal ganz schön einen abgebissen haben. Am Wochenende, versteht sich.

Frank Schäfer

Hausmittel

Wer kennt das nicht: Sie kommen aus dem Urlaub zurück nach Berlin und finden die Stadt zum Kotzen. Häufig liegt das daran, daß Leib und Seele nicht mehr das sind, was sie mal waren, daß es zwischen den beiden einfach nicht mehr stimmt. Ein altes Hausmittel schafft Abhilfe. Zunächst Seele und Hirn getrennt voneinander in einer großen Salatschüssel oder einem alten Putzeimer in reichlich Alkohol einlegen, dabei darauf achten, daß sie vollständig bedeckt sind. Nach ca. einer Stunde die getränkte alte Seele ordentlich kneten, auswringen und wie gewohnt über die Heizung hängen. Nun auch das Hirn etwas abtropfen lassen, in eine Schüssel geben, eine Prise Salz dazu. Nach und nach lösen sich die Erinnerungen der vergangenen zehn bis vierzehn Jahre und sammeln sich im Schüsselboden. Wenn sich ein paar brauchbare darunter finden, diese zur Seite legen, der Rest wird nicht mehr benötigt.

Jetzt die inzwischen leicht bräunliche Hirnmasse aus der Schüssel nehmen und mit siedendem Wasser kurz abschrecken. Die trockene alte Seele von der Heizung nehmen, das Hirn darin einwickeln, mit etwas Spreewasser und ordentlich Berlin-Zauber beträufeln, ein sauberes Geschirrtuch darüberlegen und ein bis zwei Wochen ziehen lassen: Fertig ist das ergriffene, bedeutungsvolle und begeisterungsschwangere Leben in der aufregendsten Hauptstadt Europas!

Peter Wagen

Monokultur

Das Störendste an einer Partnerschaft ist, daß immer jemand antwortet, wenn man seine Selbstgespräche führt.

Susanne Feldt

Mißverständnis

Ein Freund stand bei einem Geburtstagsfest neben einer ihm flüchtig bekannten Norwegerin vor dem Buffet. Leichthin das Dargebotene kommentierend, sagte er: »Das sieht ja richtig gut aus.« Und fand sich im Nu in ein Gespräch mit der dankbar strahlenden Nordfrau verwickelt, die ihm in allen Einzelheiten dartat, wie sie es angestellt hatte, an diesem Abend wirklich oberspitze auszusehen.

Christof Goddemeier

Schuhrücksendung

Bei Amazon.de kann man sich ja hier und da des Eindrucks nicht ganz erwehren, daß sie schneller gewachsen sind, als sie es sich selbst zugetraut haben, nachdem es dort einst nur Bücher, CDs und vielleicht noch Computerzeugs gab; so zum Beispiel bei der Auswahlliste für die Rücksendegründe. In einfachen Fällen geht das ja, »der Artikel gefällt mir nicht mehr« paßt meist irgendwie. Bei den Schuhen, die zu groß waren, war’s aber schon nicht mehr so leicht. Ich habe dann »das Produkt ist nicht vollständig kompatibel mit meinem System« gewählt.

Robert Schroeder

Moderne Zeiten

Und dann stehen Sie in der »Young ­Fashion«-Abteilung vor der Fachverkäuferin in der Herrenoberbekleidung des Kaufhofs, nachdem Sie sich gerade ­erneut darüber geärgert haben, daß nicht Ihr Freund, sondern schon wieder Sie die K­lamotten zur Mottoparty »Walfänger und Freibeuter« besorgen ­müssen, nachdem Sie nämlich gemerkt haben, daß es ­keine Second-Hand-­Läden gibt, in denen gebrauchte Sachen tatsächlich günstiger sind als neue, und ferner festgestellt haben, daß es zwar Tausende von blau-weiß gestreiften T-Shirts zu kaufen gibt, allerdings keines, auf das nicht »Sailing Fun Marina Blue by Diesel« draufgeflauschdruckt ist, und hören sich auf die ­Frage »Wonach suchen Sie denn jetzt genau?« antworten: »Etwas für den jungen Mann von gestern!«

Katinka Buddenkotte

Weinkenner

Vor gut zehn Jahren begann ich relativ wahllos Weine zu lagern, weil mir zu Ohren gekommen war, daß diese mit den Jahren immer besser würden. Nun habe ich die erste der Flaschen aus dieser Zeit geköpft: einen 1996er »Aldegheri Amarone Della Valpolicella Classico«. Ergebnis: eine unnatürliche Süße, faulige Aromen mit Nuancen von Teer bis Mottenkugel und am Morgen danach ein Schädel wie ein Wasserbüffel.

Michael Höfler

Doppelte Entspannung

Meine Freundin Angelika trinkt nach ihren meditativen, fernöstlichen Leibesübungen gerne ein Bier. Sie nennt das Après-Chi.

Christoph Virchow

Wahrhaft magisch

Habe neulich die Fernsehshow »The Next Uri Geller« geguckt. War fasziniert von der Ankündigung, auch bei den Zuschauern zu Hause würden unerklärliche Dinge passieren. Habe daraufhin meine Umgebung genauestens beobachtet. Und ­siehe da – Uri Geller hatte recht! Bei mir geschah wirklich Unfaßbares: Ich guckte »The Next Uri Geller«!

Katharina Greve

Gebrannte Generation

Am Silvesterabend ist meinem Opa ein Böller in der Hand explodiert. Von Mangel und Entbehrung der Kriegsjahre geprägt, kann er bis heute einfach nichts wegschmeißen, was noch funktioniert.

Thorsten Mausehund

Blumenkohl

Gehen Sie manchmal auch auf Vernissagen? So wie ich, ungefähr alle zwanzig Jahre einmal?

Ich kann nur sagen, es lohnt sich!

Stehen da zwei Frauen, und die eine sagt zu der anderen: »Hör mal, ich hab da so’n Pullover, der steht mir nicht, zieh ich auch gar nicht an, aber dir würde er stehen, der hat genau die Farbe wie das Bild da drüben, nee, nicht wie die Eingeweide gleich hier, mehr so beige wie der Blumenkohl auf Asphalt rechts daneben – oder soll das ein Gehirn sein?«

Fanny Müller

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Drama, Reinhold Messner!

»Ich stand am Abgrund«, beklagten Sie sich in einem Interview mit der Apotheken-Umschau über den anhaltenden Erbschaftsstreit in Ihrer Familie. Nachdem Sie den vier Kindern bereits vor Ihrem Tod testamentarisch einen Großteil des Messner’schen Vermögens überlassen hätten, sei es nur noch darum gegangen, wer mehr bekommen habe, und daran sei Ihre Familie letztlich zerbrochen. Ach, kommen Sie, Messner! Dass Sie den Mitgliedern Ihres Clans je nach Grad der väterlichen Zuneigung tatsächlich unterschiedlich große Geldbündel zugeworfen und dann dabei zugesehen haben, wie sich Ihr Nachwuchs um die Differenz kloppt, war für Sie alten Adrenalinjunkie doch bestimmt ähnlich vergnüglich wie eine Achttausenderbesteigung!

Sieht das sogar vom Fuße des Bergs der Erkenntnis aus: Titanic

 Etwas unklar, mallorquinische Demonstrant/innen,

war uns, warum wir Euch bei den Demos gegen den Massentourismus immer wieder palästinensische Flaggen schwenken sehen. Wir haben lange darüber nachgedacht, welchen logischen Zusammenhang es zwischen dem Nahostkonflikt und Eurem Anliegen geben könnte, bis es uns einfiel: Na klar, Ihr macht Euch sicherlich stark für eine Zwei-Staaten-Lösung, bei der der S’Arenal-Streifen und das West-Malleland abgeteilt werden und der Rest der Insel Euch gehört.

Drücken die diplomatischen Daumen: Eure Friedenstauben von Titanic

 Dumm gelaufen, Kylian Mbappé!

Ihnen wurde ein BMW i7 M70 xDrive »überlassen« (Spiegel), jedoch haben Sie gar keinen Führerschein, haha! Wer soll den geschenkten Gaul nun lenken, rätselte daraufhin die Presse: »Mbappé von Real Madrid: Darum bleibt sein Luxus-Auto in der Garage« (msn.com).

Tja, da kann man nur hoffen, dass von Ihren 72 Millionen Euro Jahresgehalt ein paar Cents übrig bleiben, um einen Chauffeur einzustellen.

Aber bitte vorher alles genau durchrechnen!

Mahnt Titanic

 Dass Du das »Du«, Steffen Freund,

so bescheuert verwendest, werden wir von Deiner Zeit als Fußball-Co-Kommentator bei RTL in unangenehmer Erinnerung behalten.

»Das muss anders gespielt werden! Du musst den Spieler in die Zone bringen.« – »Das zeichnet eine gute Mannschaft eben aus – dann lässt du dich besser fallen.« – »Gegen den Ball ist da kein Abnehmer, und das spürst du natürlich auch.« – »… und dann bist du in einer Situation, wo es gelb bis rot wird.« – »Dann hast du noch drei zentrale Mittelfeldspieler, das reicht dann mal nicht.« – »Du brauchst jetzt zwei Spieler, die noch frisch sind.« – »Es ist ein K.-o.-Spiel! Du hast nur noch 20 Minuten!« – »Einfach mal durchstecken! Jetzt kannst du eins gegen eins gehen!«

Eben nicht. Weil wenn’s ganz unerträglich wird, kannst Du natürlich den Ton abschalten.

Brauchst Du aber nicht mehr. Jetzt ist es ja vorbei. Und Du liest wieder Titanic

 Eine Frage, »Welt«-Newsletter …

Du informiertest Deine Abonnent/innen mit folgenden Worten über die Situation nach dem Hoteleinsturz in Kröv: »Bisher wurden zwei Menschen tot geborgen, weitere konnten verletzt – aber lebend – gerettet werden.« Aber wie viele Menschen wurden denn bitte verletzt, aber leider tot gerettet?

Rätselt knobelnd Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Meine Mitbewohnerin

legt Dinge, die nicht mehr so ganz intakt sind, in Essig ein. Dabei ist es egal, ob es sich um verkalkte, schmutzige oder verschimmelte Dinge handelt. Ich würde bei ihr den Verbrauch von Salzsäure in den kommenden Jahren intensiv beobachten – gerade falls ihr Partner unerwarteterweise verschwinden sollte.

Fia Meissner

 Hybris 101

Facebook und Instagram, die bekanntesten Ausgeburten des Konzerns Meta, speisen seit kurzem auch private Daten ihrer Nutzer in die Meta-eigene KI ein. Erst wollte ich in den Einstellungen widersprechen, aber dann dachte ich: Ein bisschen Ich täte der KI schon ganz gut.

Karl Franz

 Aus einer Todesanzeige

»Wer sie kannte, weiß was wir verloren haben.« Die Kommasetzung bei Relativsätzen.

Frank Jakubzik

 Hä?

Demenz kennt kein Alter.

Moppel Wehnemann

 SB-Kassen

Zu den Seligen, die an Selbstbedienungskassen den Laden kaltblütig übervorteilen, gehöre ich nicht. Im Gegenteil, obwohl ich penibel alle Artikel scanne und bezahle, passiere ich die Diebstahlsicherungsanlage am Ausgang immer in der angespannten Erwartung, dass sie Alarm schlagen könnte. Neulich im Discounter kam beim Griff zu einer Eierschachtel eine neue Ungewissheit hinzu: Muss ich die Schachtel vor dem Scannen wie eine professionelle Kassierkraft öffnen, um zu kucken, ob beim Eierkauf alles mit rechten Dingen zugeht?

Andreas Maria Lugauer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 12.09.:

    "Heute detoxe ich im Manager-Retreat im Taunus": TITANIC-Chefredakteurin Julia Mateus im Interview mit dem Medieninsider.

Titanic unterwegs
14.09.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst Bernd Pfarr: »Knochenzart«
16.09.2024 Wiedensahl, Wilhelm-Busch-Geburtshaus Hilke Raddatz mit Tillmann Prüfer
17.09.2024 Stadthagen, Wilhelm-Busch-Gymnasium Wilhelm-Busch-Preis Hilke Raddatz mit Bernd Eilert
18.09.2024 Bonn, Rheinbühne Thomas Gsella