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Das schrieben die anderen

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 Christian Y. Schmidt schreibt als Bielefelder Persönlichkeit in der Neuen Westfälischen einen Brief an seine Stadt.
 Radiozeit: Torsten Gaitzsch diskutiert beim Deutschlandradio über Islamkritik in der Kunst, Moritz Hürtgen spricht mit dem Bayern-2-Zündfunk über "Extra 3", Nena und Erdoğan (ab Minute 09:10).
 Das Bornheimer Wochenblatt bespricht Mark-Stefan Tietze "Allein unter Veganern".
 Die Hannoversche Allgemeine über einen feierlichen Abend mit Leo Fischer und den Beatpoeten.
 Über Mark-Stefan Tietzes "Allein unter Veganern" schreibt das Portal Istdasvegan.eu.
 Christian Y. Schmidt hat Bundespräsident Gauck bei seinem Besuch in Peking für das Neue Deutschland genau beobachtet.
 Der Sondermann e.V. stellt seinen Stipendiaten des Jahres 2016 vor: Fabian Lichter.
 In der Taz fordert Torsten Gaitzsch eine Obergrenze für Prominente in Flüchtlingslagern.
 Für die Intro wirft Leo Fischer einen Blick auf die Wahlerfolge der AfD.
 Podcast: Für die "WDR 5 Leselounge" liest Max Goldt neue und alte Texte vor.
 Der Bonner General-Anzeiger über Mark-Stefan Tietzes "Allein unter Veganern".
 "Spiegel online" und Stern.de empfehlen das Buch "Was macht das Blättertier denn hier" von Eva Häberle und Thomas Gsella.
 Das Journal Frankfurt berichtet, wie Ex-TITANIC-Chefredakteur Leo Fischer einmal ein Haus besetzen ließ, um dort eine Lesung zu veranstalten.
 HNA.de berichtet über ein Kasseler Komik-Kolloquium mit TITANIC-Chefredaktuer Tim Wolff.
 Mark-Stefan Tietze in der Taz über den neuen Kalten Krieg (KK II).
 Über das Slipmuseum von Brüssel schreibt Mark-Stefan Tietze in der Taz.
 Kostenloser Download: Das WDR-Hörspiel "Zu jung für eine eigene Hose" von Eugen Egner.
 Mark-Stefan Tietze in der Taz über deutsche Abstiegsängste.
 Neu im YouTube-Fernsehen: Sonneborn rettet die EU (IX) – Krieg mit Polen
 PARTEI-Chef Martin Sonneborn erlaubt dem Onlinemagazin "Telepolis" ein paar Fragen.
 Über den in Kiel beinah verstorbenen Thomas Gsella (TITANIC BoyGroup) berichtet die lokale Lügenpresse.
 Der Tagesspiegel besichtigt "Das Hochhaus" von Katharina Greve.
 Neu im Youtube: Sonneborn rettet die EU (VIII) – Mit Top-Anti-Terror-Gadgets! Direkt aus Amerika! Yes, Man!
 Über eine Kieler Lesung der TITANIC BoyGroup berichtet das NDR-Fernsehen.
 Mark-Stefan Tietze in der Taz über die Razzia im Düsseldorfer Dänenviertel.
 Für das Neue Deutschland hat Christian Y. Schmidt (Peking) seine Erlebnisse in der alten Heimat aufgeschrieben.
 Mark-Stefan Tietze in der Taz über das Medienkartell der Verheimlicher und Vertuscher.
 PARTEI-Führer Martin Sonneborn im Gespräch mit dem Fachportal "Politik & Kommunikation".
 TITANIC-Chefredakteur Tim Wolff spricht mit der Deutschen WelleRadio Vatikan und HR 2 über Gott, Charlie Hebdo und die Welt.
 Podcast: Stardichter Thomas Gsella kommt in der Sendung "Doppelkopf" des Hessischen Rundfunks ausführlich zu Wort.
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Wir wollten, »SZ«,

nur mal schnell Deine Frage »Gedenkbäume absägen. Hinweistafeln mit Hakenkreuzen beschmieren. Wer macht sowas?« beantworten: Nazis.

Für mehr investigative Recherchen wende Dich immer gerne an Titanic

 Hey, »Dyn Sports«!

Bitte für zukünftige Moderationen unbedingt merken: Die Lage eines Basketballers, der nach einem Sturz »alle Viere von sich streckt«, ist alles Mögliche, aber bestimmt nicht »kafkaesk«. Sagst Du das bitte nie wieder?

Fleht Titanic

 Weiter so, uruguayischer Künstler Pablo Atchugarry!

Eine angeblich von Ihnen geschaffene Bronzeskulptur im englischen Cambridge soll an Prinz Philip erinnern, der dort von 1977 bis 2011 Kanzler der Universität war. Allerdings wird das Kunstwerk, das im Auftrag eines reichen Bauträgers angefertigt wurde, von vielen als verunglückt empfunden und zieht seit nunmehr zehn Jahren Spott auf sich.

Dass Sie mittlerweile die Urheberschaft leugnen, um Ihr Renommee als Künstler zu schützen, ist zwar verständlich, aber aus unserer Sicht völlig unnötig. Wenn sich das Konzept durchsetzt, lästige Promis, die uns über Jahrzehnte viel Zeit, Geld und Nerven gekostet haben, mit langlebigen Schrott-Monumenten zu schmähen, werden Sie sich vor Aufträgen bald kaum noch retten können. Und das Beste: Weil andere Großkopferte sich mit ihren Eskapaden zurückhalten würden, um nicht von Ihnen verewigt zu werden, sorgten Sie auch noch für Ruhe und gesellschaftlichen Frieden.

Hofft, dass dieser Vorschlag einen Stein ins Rollen bringt: Titanic

 Verehrte Joyce Carol Oates,

da Sie seit den Sechzigern beinah im Jahrestakt neue Bücher veröffentlichen, die auch noch in zahlreiche Sprachen übersetzt werden, kommen Sie vermutlich nicht dazu, jeden Verlagstext persönlich abzusegnen. Vielleicht können Sie uns dennoch mit ein paar Deutungsangeboten aushelfen, denn uns will ums Verrecken nicht einfallen, was der deutsche Ecco-Verlag im Sinn hatte, als er Ihren neuen Roman wie folgt bewarb: »›Babysitter‹ ist ein niederschmetternd beeindruckendes Buch, ein schonungsloses Porträt des Amerikas der oberen Mittelschicht sowie ein entlarvender Blick auf die etablierten Rollen der Frau. Oates gelingt es, all dies zu einem unglaublichen Pageturner zu formen. In den späten 1970ern treffen in Detroit und seinen Vorstädten verschiedene Leben aufeinander«, darunter »eine rätselhafte Figur an der Peripherie der Elite Detroits, der bisher jeglicher Vergeltung entkam«.

Bitte helfen Sie uns, Joyce Carol Oates – wer genau ist ›der Figur‹, dem es die elitären Peripherien angetan haben? Tragen die Leben beim Aufeinandertreffen Helme? Wie müssen wir uns ein Porträt vorstellen, das zugleich ein Blick ist? Wird das wehtun, wenn uns Ihr Buch erst niederschmettert, um dann noch Eindrücke auf uns zu hinterlassen? Und wie ist es Ihnen gelungen, aus dem unappetitlich plattgedrückten Matsch zu guter Letzt noch einen »Pageturner« zu formen?

Wartet lieber aufs nächste Buch: Titanic

 Ach, Scheuer-Andi,

wie der Spiegel meldet, wird niemand für Sie in den Bundestag nachrücken. Da scheinen die Fußstapfen wohl einfach zu groß zu sein.

Die Besten gehen immer zu früh …

Weiß Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

 Konsequent

Die Welt steckt in der Spermakrise. Anzahl und Qualität der wuseligen Eileiter-Flitzer nehmen rapide ab. Schon in wenigen Jahren könnten Männer ihre Zeugungsfähigkeit vollständig verlieren. Grund hierfür sind die Verkaufsschlager aus den Laboren westlicher Großkonzerne. Diese Produkte machen den Schädling platt, das Plastik weich und das Braterlebnis fettfrei und wundersam. Erfunden wurden diese chemischen Erfolgsverbindungen von – Überraschung – Y-Chromosom-Trägern. Toll, dass sich Männer am Ende doch an der Empfängnisverhütung beteiligen.

Teresa Habild

 Gebt ihnen einen Lebenszyklus!

Künstliche Pflanzen täuschen mir immer gekonnter Natürlichkeit vor. Was ihnen da aber noch fehlt, ist die Fähigkeit zu verwelken. Mein Vorschlag: Plastikpflanzen in verschiedenen Welkstadien, damit man sich das Naserümpfen der Gäste erspart und weiterhin nur dafür belächelt wird, dass man alle seine Zöglinge sterben lässt.

Michael Höfler

 Immerhin

Für mich das einzig Tröstliche an komplexen und schwer zugänglichen Themen wie etwa Quantenmechanik, Theodizee oder den Hilbertschen Problemen: Letztlich ist das alles keine Raketenwissenschaft.

Michael Ziegelwagner

 100 % Maxx Dad Pow(d)er

Als leidenschaftlicher Kraftsportler wünsche ich mir, dass meine Asche eines Tages in einer dieser riesigen Proteinpulverdosen aufbewahrt wird. Auf dem Kaminsims stehend, soll sie an mich erinnern. Und meinen Nachkommen irgendwann einen köstlichen Shake bieten.

Leo Riegel

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg