Inhalt der Printausgabe

Heinz Strunk
Intim­scha­tulle 51

»Auf Schloss Bums klackern die Nüsse«

1.5. Coffee & Cigarettengabe, ohne Breakfast an den Schreibtisch. Habe mir vorgenommen, im Mai auf 120 Arbeitsstunden (am Roman) zu kommen. Sehr kühl. Die Prognosen sprechen von einem Russen-Tief. Wahlweise Kälte-Keil, Sibirien-Hammer, Arktis-Schock, Polar-Frost. Nachmittags lange die Brille gesucht. Abends RTL 2 Eigenproduktion »Vom Flotti zum Hotti«: Zoey-Cheyennes Weg von der kessen Biene zur Sexbombe.

2.5. Schreiberalltag: Zu neuen Qualen ruft ein neuer Tag. Kein einziger Einfall, deshalb Google-Suchverlauf: Harald Elsenbast – Ben Witter Preis – ist Trampolin springen gesund – Kalorienverbrauch Trampolin springen – Stickerei Schanzenviertel – Joggen Nachbrenneffekt – Guacamole Rezepte – Kalorien eine Flasche Rotwein – Patrick Nuo – Afrob – Micky Beisenherz Scheidung – Kölner Treff aktuell – Wieso sagt man bierernst – Bei Tom Tom Navigation aktuellen Standort einstellen – Navigations App – Navigation Test Sieger – Alle Tabs schließen I-Phone. So wird das sicher nichts mit den 120 Arbeitsstunden.

3.5. Freund Charly Hübner schenkt mir »Rosas Rache«, Rosa von Praunheims Tagebücher. Sehr unterhaltsame Lektüre, hier ein paar Auszüge:

1962 Nachmittags im Kino »Conni und Peter machen Musik«. Abends Kriminalhörspiel gehört.

1963 Von Mutti Pullover und Blumenständer zum Geburtstag bekommen. Mit den Eltern Skat gespielt.

1964 Ich will einen Roman schreiben über mein stumpfes Leben und die Sehnsucht nach intelligenten Kameraden.

1965 Weiblichen Torso in Ton geformt. Danach Schuhe geputzt.

1966 Kackende Männer gemalt mit Goldhintergrund nach einer Idee von Kinderbildern.

4.5. Alkoholfragebogen mit wirklich zielführenden Fragen: 1) Wären Sie gerne größer und dicker, um mehr Alkohol vertragen zu können? 2) Macht Ihnen das Führen eines Pkws unter Alkoholeinfluss mehr Spaß? 3) Fällt Ihnen der Umgang mit Abstinenzlern schwer? 4) Haben Sie in schwer erreichbaren Ecken Alkoholdepots angelegt? 5) Trinken Sie gerne auf nüchternen Magen oder wenn Sie erkältet sind? – To be continued! Die Beantwortung der Fragen ist nur sinnreich, wenn sie absolut ehrlich erfolgt!

5.5. Comedysendung auf Sat-1 mit dem außerordentlich fetten Comedian Faisal Kawusi (»Faisal Kawusi Show«). Top-Gag aus dem Eingangs-Standup: »Ist das ein Bauch oder ein Bombengürtel?« Publikum begeistert.

6.5. Tagsüber hauswirtschaftliche Verrichtungen: Aufgeräumt, Belege sortiert, Patrone des Wassersprudlers getauscht, uralte Softporno-VHS-Kassetten entsorgt (Rudelbums in Pension Puff, Auf Schloß Bums klackern die Nüsse, Graf Koks im Rumänenpuff, Ständerjucken auf Menorca).

7.5. »Gestern unterwegs« von Peter Handke: »Die Erleuchtung durch einen begeisterten Ratschlag – nur solch ein Ratschlag ist auch brauchbar; erinnere dich, dass fast alle Ratschläge, die dir gegeben wurden, begeisterungslos und besserwisserisch, wie sie waren, dich nur noch lustloser gemacht haben.«

8.5. Waffles, Cornflakes, Thee, dann frisch an den Schreibtisch. Bis 16.00 Arbeit am gelben Elefanten (Erzählungsband). Zum Dinner mit Meyer-Schulau ins Restaurant Diverso, Kükenleber mit Sauce Demi glace. Guter, unterhaltsamer Abend.

9.5. Weiter in »Rosas Rache«:

1967 Ich war geil schwul und versuchte überall Kontakte, indirekt.

1968 Adele und Manfred waren riesig besoffen, pöbeln Günter Grass an und schlugen sich dann mit ihm. Kurt Mühlenhaupt kam, um mir seine Kamera zu leihen.

1969 Alte Jagdlieder gesungen.

1970 In Ellis Bierbar toller Ledertyp. Genau mein Typ, da hart, breit, etwas fett und strahlend offen. Wir bumsten irre, ich war noch nie so gut im Bett, er war begeistert von mir.

10.5. Im »Café 2 Talk« Zeit vertrödelt. Schlagzeilen in den ausliegenden Zeitungen/Zeitschriften: PORNOSTAR VON EISHOCKEY-PUCK GETROFFEN – BRUST-OP // FRAU WIRFT KARTOFFELSACK AUF PLANSCHENDES KIND // JEDER VIERTE DEUTSCHE IST NACH DEM ONANIEREN UNZUFRIEDEN

11.5. Trotz Appetitlosigkeit halber Zimt-Bagel. Vormittags ein paar Seiten geschrieben, aber zweifelhaft. Mittags Kraftbrühe mit Rindermark, Nuss-Speise. Arbeitsversuche. Apfel Mülleimer.

12.5. Wenn man mit Ford Samen, Nissan Mushroom oder Opel Alarm längere Fahrten unternimmt, sollte man vorher kontrollieren, ob genug Ficksahne im Reservekanister ist.

13.5. Gymnastik, Breakfast im Sitting Room, Graubrot mit polnischer Leberwurst, Mocca double. Arbeit nicht so schlecht wie sonst, fast fünf Stunden. Jetzt nicht nachlassen!

14.5. Telefonat mit Bertram Leyendieker, der aus einem sehr ausführlichen Bericht im »Spiegel« über Drohnen zitiert, Stichwort Chancen und Risiken, Fluch und Segen. Das setzt was in Gang, am Abend bei moussierendem Burgunder fällt mir dann folgender Text ein:

Drohnen, überall nur Drohnen.
Wissen wo wir wohnen, kommen uns holen.
Besonders gefährlich sind Zieldrohnen, mit ihren Methoden.
Aber auch die Mikrodrohnen gehörten verboten.

Drohnen aller Größen mit ihren unzähligen Sensoren.
Dazu zählen auch Kampfdrohnen, kreisen in Gebieten, in denen auch Menschen wohnen.
Immer beliebter werden Helikopterdrohnen,
Angetrieben gleich von mehreren Motoren.

Als Micro Air Vehicles bezeichnet man Kleindrohnen,
Die Hunderte von Metern über der Erdoberfläche thronen.
Der Unterscheid zwischen Modellflugzeug und Drohne?
Die Drohne verfügt über einen separate Antriebskrone.

Schwer im Kommen sind Logistikdrohnen,
Die Waren transportieren von Bier bis zur Marone.
Videodrohnen leiden oft unter zu schneller Materialermüdung,
Überflüssig, dies noch zu betonen.

Für Polizeihubschrauber interessiert sich bald niemand mehr auch nur die Bohne.
Nein, auch hier besetzen bald Polizeidrohnen die Korridore.
Hexakopter und Defikopter – kennst du koane? (bayrische Mundart) –
Werden bald schon in aller Munde sein als die Zukunft der Drohne.

Zur Gattung der friedlichen Drohne zählt die Archäodrohne,
Die für Ausgrabungen genutzt wird von Mexiko bis Sierra Leone.
Mancherorts werden Adler trainiert, um Drohnen vom Himmel zu holen.
Noch heißt es 1:0 für den Vogel, aber wie lange noch?

War wohl sehr gut. Drei Zusatztermine im August.

15.5. Schatullenservice: Slogans zur freien Verfügung. Falls Sie zufällig Wiegel heißen und eine Autoverwertung betreiben: Autoverwertung Wiegel: Unangenehme Kunden wiegeln wir ab.

16.5. Immer weiter in »Rosas Rache«:

1971 Viel onaniert, muss den Sex überwinden.

Wir haben alle gefickt. Blöd, wenn man so geil wird. Ich werde immer geiler, das macht unbefriedigt.

Abends ferngesehen. »Ein Herz spielt falsch« mit O.W. Fischer und Ruth Leuwerick. In der Sauna, ich bumste jemanden in den Arsch.

Mittags zur Fassbinder-Gruppe ins Lokal. Fassbinder fand mich scharf, ging dann aber grußlos.

Berlin, Sauna. Carmen, tolles Mädchen, früher ein Junge, war scharf auf mich. Sie hatte eine tolle Figur. Dann in eine Kabine. Ich und ein anderer fickten einem gemeinsam ins Arschloch. Es ist ein tolles Gefühl.

17.5. Am Abend zur Stimmungsaufhellung edlen farbigen Seidenanzug angezogen, Nudelauflauf mit Salzgurke, Weißwein, TV: »Ich war einmal ein Bumerang«. Selbstfindungskomödie mit Helmut Zierl, der glaubt, in einem früheren Leben nepalesischer Schafhirte gewesen zu sein.

18.5. Abends ARD, Unterhaltungsshow für Superalte mit Jörg Pilawa. Das reine Nichts der ganze Mann. Jörg Pilawa ist der männliche Lana del Rey.

19.5. Zum Thee Fr. Bodenstein. Ihr Sohn für eine Woche in Frankreich. Will eventuell an der Sorbonne studieren. Ich rate zu. Sorbonne ist zwar keine erstklassige Universität mehr, aber immer noch eine gute.

20.5. Karriereschatulle: 1) Der einzige Mensch, der dein Leben verändern kann, bist du. 2) Arme Menschen tauschen Zeit für Geld, reiche Menschen Geld für Zeit. 3) Mach dein Auto zu einer rollenden Bibliothek.

21.5. BRAINSTORMING: Haustier Kackimann // Papst Franziskus operiert am Meniskus // Tschüss Winterspeck, hallo Frühlingsrolle

22.5. Viel zu früh aufgewacht (6.50), »Weiterschlafbier«, das erste seit dem ersten Ersten (haha). Die ganze Kunst besteht darin, es bei nur einem zu belassen. Vormittags schleppende Arbeit, ab Mittag Alibi-Aktivitäten: Einkäufe, Probe vom Petermännchen, Neuordnung des Kleiderschranks, Tiefkühlfach enteist, Spargel gestochen etc., Tätigkeiten auf niedrigem Niveau, aber der Tag bekommt auf diese Weise einen – wenngleich sehr überschaubaren – Sinn. Was ich übrigens gerne erledige, ist das Wässern des Gartens.

23.5. 1971 Teil 2 Wir gehen in eine Bar an den Docks. Jeder stieß jeden. Ich konnte nichts machen. Einen irre starken, riesigen Typ fand ich sofort toll. Er bumste mich die ganze Nacht. Er schlug mich mit der Hand ins Gesicht und auf den Arsch. Mir tat das Ficken etwas weh und ich stöhnte irre. Ich fand ihn toll. Er muss ja dumm sein.

Um 2 Uhr in die schwule Kirche, irre toll. Alles alte Schwuchteln, eine fette Negerin in knallrot und ein Neger mit Glatze in grün. Der Pfarrer bunt und die Messdiener in lila wie bei Genet.

Um sechs ging ich in die Continental Bar und traf einen riesigen Neger mit irre schmaler Taille und Muskeln, die Haare glatt nach hinten gekämmt. Ich ließ mich von ihm mit kleinem Schwanz bumsen, toll. Ich will ihn für einen Film.

24.5. Alltagsfrage: Warum kriegt man eigentlich immer noch so viele E-Mails, wenn man längst tot ist?

25.5. Heute nichts.

26.5. Gedanke: Suppe – Urlaub für den Gaumen.

27.5. Gute Beschimpfung: Schwindliger (wienerischer Ausdruck für einen Idioten – schwindlig im Kopf).

28.5. Tag des Pritschenmeisters.

29.5. 1972 Teil 3 Ich bumste mit jemandem kurz in den Büschen, immer mit schlechtem Gewissen, da ich ja den Film gemacht habe, in dem ich sage, dass ich gegen die Parkficker und anonymen Sex bin. Eine alte Frau sagte, dass mehr Menschen intensiver an Gott glauben würden, wenn sie mehr Gehalt bekämen.

Mich fragte eine Art japanischer Playboy, ob ich mit ihm mitwolle. Wir fuhren eine Stunde heraus. Er wohnte modern, spielte Callas vor, hatte einen ganz kleinen Schwanz und war fast impotent, bumste mich dann aber doch.

30.5. Ganz gut gearbeitet. Das Geheimnis ist das in der Schwebe Gehaltene, keinen Beweis Erfordernde, die Täuschung. Das beherrsche ich recht gut. Am Ende bleiben Kalenderweisheiten. Aber die gelten dann Gott sei Dank wieder für alle. Und jeden. 

31.5. Vormittags nichts. Abends auch nichts. Gedanke 1: Ich habe alles gesehen, was ich sehen wollte, den Rest stelle ich mir lieber vor. Gedanke 2: Es ist besser, klein zu sein, denn die meiste Arbeit ist unten, sagte Oma Tony, als sie beim Kirschenpflücken die höheren Äste nicht erreichen konnte.

Nach Notat im Bett.

ausgewähltes Heft

Aktuelle Cartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Helen Fares, c/o »SWR« (bitte nachsenden)!

Sie waren Moderatorin des Digital-Formats MixTalk und sind es nun nicht mehr, nachdem Sie ein launiges kleines Video veröffentlicht haben, in dem Sie zum Boykott israelischer Produkte aufriefen, mit Hilfe einer eigens dafür programmierten App, die zielsicher anzeigt, wo es in deutschen Supermärkten noch immer verjudet zugeht (Eigenwerbung: »Hier kannst Du sehen, ob das Produkt in Deiner Hand das Töten von Kindern in Palästina unterstützt oder nicht«).

Nach Ihrem Rauswurf verteidigten Sie sich in einem weiteren Video auf Instagram: »Wir sind nicht antisemitisch, weil wir es boykottieren, Produkte von Unternehmen zu kaufen, die Israel unterstützen. Ein Land, das sich vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Genozid verantworten muss, weil es Zehntausende von Menschen abgeschlachtet hat.« Da sich aber auch Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum Genozid verantworten muss, war Ihre Kündigung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ja ohnehin einvernehmlich, oder?

Kann es sich nicht anders vorstellen: Titanic

 Hey, »Dyn Sports«!

Bitte für zukünftige Moderationen unbedingt merken: Die Lage eines Basketballers, der nach einem Sturz »alle Viere von sich streckt«, ist alles Mögliche, aber bestimmt nicht »kafkaesk«. Sagst Du das bitte nie wieder?

Fleht Titanic

 Hej, Gifflar!

Du bist das Zimtgebäck eines schwedischen Backwarenherstellers und möchtest mit einer Plakatkampagne den deutschen Markt aufrollen. Doch so sehr wir es begrüßen, wenn nicht mehr allein Köttbullar, Surströmming und Ikeas Hotdogs die schwedische Küche repräsentieren, so tief bedauern wir, dass Du mit Deinem Slogan alte Klischees reproduzierst: »Eine Schnecke voll Glück«? Willst Du denn für alle Ewigkeiten dem Stereotyp der schwedischen Langsamkeit hinterherkriechen? Als regierten dort immer noch Sozialdemokraten, Volvo und Schwedenpornos?

Damit wirst Du nie der Lieblingssnack der Metropolenjugend!

Sagen Dir Deine Zimt- und Zuckerschnecken von Titanic

 Gute Frage, liebe »Süddeutsche«!

»Warum haben wir so viele Dinge und horten ständig weiter? Und wie wird man diese Gier wieder los?« teast Du Dein Magazin an, dasselbe, das einzig und allein als werbefreundliches Vierfarb-Umfeld für teuren Schnickschnack da ist.

Aber löblich, dass Du dieses für Dich ja heißeste aller Eisen anpackst und im Heft empfiehlst: »Man kann dem Kaufimpuls besser widerstehen, wenn man einen Schritt zurücktritt und sich fragt: Wer will, dass ich das haben will?«

Und das weiß niemand besser als Du und die Impulskundschaft von Titanic

 Hä, »Spiegel«?

»Aber gesund machen wird diese Legalisierung niemanden!« schreibst Du in einem Kommentar zum neuen Cannabisgesetz. »Ach, echt nicht?« fragen wir uns da verblüfft. Wir waren bisher fest vom Gegenteil überzeugt. Immerhin haben Kiffer/innen oft sehr gute feinmotorische Fähigkeiten, einen gesunden Appetit und ärgern sich selten. Hinzu kommen die unzähligen Reggaesongs, in denen das Kiffgras als »Healing of the Nation« bezeichnet wird. All dies willst Du nun tatsächlich infrage stellen? Da lieber noch mal ganz in Ruhe drüber nachdenken!

Empfehlen Deine Blättchenfreund/innen von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

 Immerhin

Für mich das einzig Tröstliche an komplexen und schwer zugänglichen Themen wie etwa Quantenmechanik, Theodizee oder den Hilbertschen Problemen: Letztlich ist das alles keine Raketenwissenschaft.

Michael Ziegelwagner

 Konsequent

Die Welt steckt in der Spermakrise. Anzahl und Qualität der wuseligen Eileiter-Flitzer nehmen rapide ab. Schon in wenigen Jahren könnten Männer ihre Zeugungsfähigkeit vollständig verlieren. Grund hierfür sind die Verkaufsschlager aus den Laboren westlicher Großkonzerne. Diese Produkte machen den Schädling platt, das Plastik weich und das Braterlebnis fettfrei und wundersam. Erfunden wurden diese chemischen Erfolgsverbindungen von – Überraschung – Y-Chromosom-Trägern. Toll, dass sich Männer am Ende doch an der Empfängnisverhütung beteiligen.

Teresa Habild

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

 Frage an die Brutschmarotzer-Ornithologie

Gibt es Kuckucke, die derart hinterhältig sind, dass sie ihre Eier anderen Kuckucken unterjubeln, damit die dann fremde Eier in fremde Nester legen?

Jürgen Miedl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg