Inhalt der Printausgabe

Heinz Strunk
Intim­scha­tulle 46

»Er trank Wodka, sie stand so da«

1.12. 8° Celsius, bedeckt. Das milde Wetter soll sich in den nächsten Tagen halten. Statt Weihnachtseinkäufen auf »eine schnelle Wurst« zu »Willis Schwenk Grill«. Willi hatte (wie so oft) einen guten Witz auf Lager: »Was haben eine Handgranate und eine Frau gemeinsam? Machst du den Ring ab, ist das Haus weg.« Ich konnt nicht mehr.

2.12. Nur schwer überzeuge ich mich davon, dass, wenigstens für mich, Müßiggang kein Ausruhen ist. Es genügen manchmal ein paar Augenblicke, einen Tag vor dem Untergang zu retten. Wichtig ist, sich nicht der Verzweiflung zu überlassen.

3.12. Mein neues Programm (Strunk 2019) wird den programmatischen Titel »Bis keiner mehr kommt!« tragen. Über Jahre, sehr viele Jahre, wird es die gleichen formalen Elemente beibehalten, nur die Inhalte werden immer mal wieder (teilweise, in homöopathischen Dosen) ausgetauscht werden. Lediglich Begrüßung und Schluss unterscheiden sich, und dann soll es noch eine Art »Überraschungsmoment« in der Mitte des Sets geben, ansonsten Altbewährtes. Das zieh ich dann so lange durch, bis tatsächlich keiner mehr kommt.

4.12. Karriereschatulle: 1) Lass dir dein Leuchten nicht nehmen, nur weil es andere blendet. 2) Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige. 3) Wenn der Plan nicht funktioniert, dann ändere den Plan. Aber niemals das Ziel.

5.12. Da ich öfter mal gefragt werde, wie ich so »drauf« bin, was für ein Typ ich bin, ein kleiner Steckbrief »für Fans«. HEINZ STRUNK IN ZAHLEN. GRÖSSE: 1,71. HAARFARBE: schlohweiß. Feste Fuß- und Fingernägel, kräftige Fesseln, Leberflecke. Albino und Frührentner (Vorruhestand), Starkesser. Hobbys: TV, Geld zählen, geile SMS, Bundeswehr. Sport: Schwimmen (Rücken). Führerschein: Lkw, Boot/ Binnengewässer. Besondere Kennzeichen: Vierfüßler.

6.12. Ein Diätbuch könnte heißen: »NOCH SIEHT MAN NICHTS«. Der Titel ist sehr gut, allerdings ist das bislang auch schon alles, habe noch kein einziges Wort geschrieben.

7.12. Schnaps.

8.12. Liste der Dinge, über die ich mich zur Zeit freue: 1) Dass ich nun bereits im zweiunddreißigsten Jahr unfallfrei fahre. 2) Dass ich weder an Haarausfall noch an einem Tropfglied oder Zehschnecken leide. Auch das Tragen eines Urindämpfers ist (noch) nicht erforderlich. 3) Gelegentlich reichen auch Alltäglichkeiten wie eine frisch gestrichene Wohnung, eine nette Begegnung oder ein Lotteriekleingewinn.

9.12. Leise, leise, nur ja immer nur leise sein! »Der Strunk, dieser Buchautor, ist der eigentlich ausgezogen? Seit Monaten nichts gesehen, nichts gehört. Oder ist der gestorben?« Nein, der lebt (auf kleiner Flamme) schon noch, verhält sich aber denkbar unauffällig. Wenn überhaupt, verlässt er die Wohnung erst, wenn schon alle weg sind. Ich möchte meinen Mitmenschen nicht zur Last fallen, Kinder sollen sich an meinem Anblick nicht stören, mein Ziel ist es, unsichtbar zu sein, noch zu Lebzeiten zu verschwinden. Eine wirklich quälende Angst, die Nachbarn zu stören, die mit dem Alter größer und fast krankhaft wird. Gedanke: Wie kommt es, dass mir die Tage so tragisch kurz erscheinen und ich doch nicht weiß, wie ich sie füllen soll?

10.12. Google-Suchverlauf der vergangenen Woche: entfernung stuttgart heidelberg – sowas von da Film zuschauerzahl – du bist ein free willy – franklin tv moderator – rapper sänger der wolf – faisal kawusi – das triest umbau – an welchem terminasl fliegt austaian airline in hamnurg – lottozahlen aktuell – apfelpfannkuchen – villa schmidt – werner pinzner – döner – hubert fichte die palette inhaltsangabe – atze schröder fritz wepper – taxi marburg – band camel.

11.12. Wenn Sie zufällig Föhn heißen und einen Kaminofenbau betreiben: KAMINOFENBAU FÖHN – HITZE ANGENEHM WIE FÖHN-LUFT.

12.12. Generationswechsel im Hause HIPP (Babynahrung). Der Lotse (Claus Hipp) ist von Bord gegangen, das Ruder hat Sohn Stefan übernommen. Der Claim ist allerdings (Gott sei Dank) der gleiche geblieben: »Dafür stehe ich mit meinem Namen…«. Das ist an und für sich auch gut und richtig so, ich empfehle jedoch eine kleine, aber feine Ergänzung: »…mit wichtigem Omega 3, das ist wichtig für die Gehirn- und Nervenzellen Ihres Babys. Dafür stehe ich mit meinem Namen. MIT DEUTSCHEM GRUSS, Ihr Stefan Hipp.« Bitte machen! Ich will dafür kein Geld! Fancy slogan for free, for Nottingham! Hallooo?! Noch jemand zu Hause?

13.12. Schlagzeilen, die man nicht so schnell »verdaut«: 1) SCHWIEGERMUTTER GETÖTET, WEIL SIE RÜLPSTE 2) SEXPRIESTER MIT REGENSCHIRM ERSTOCHEN 3) RENTNER NIEST SICH LOCH INS HIRN.

14.12. Gute Frage: Bist du (Sind Sie) ein Apple- oder ein Opel-Typ?

Schwerer Rechtschreibfehler, gesehen in Erfurt, DDR.

15.12. Verkackte Sauschüsseln, aus denen die Ficksahne gleich literweise tropft: Opel Anus, Nissan Cedric, Ford Zwieback.

16.12. Alltagsfrage: Warum lösen eigentlich so viele Menschen ihre Wertmarken oft nicht richtig ein?

17.12. 1) Seit langer Zeit mal wieder mikroskopiert. Hat »Bock« gebracht. 2) Doppelnamen mit »Schmackes«: Laurenz-Joshua, Abigail-Sofie, Bastian-Joel, Jasmin-Aurelie, Jenny-Seline, Juli-Malina, Lara-Marie, Lea-Christine, Leon-Luca.

18.12. B., der zu so vielen Hoffnungen berechtigte und jetzt in einem Büro arbeitet. Tut sonst nichts, kommt nach Hause, legt sich hin und wartet rauchend, bis es Zeit wird fürs Abendessen, legt sich dann wieder hin und schläft bis zum nächsten Morgen. Er wartet auf den Tod wie ein Alter.

19.12. Nach dem gigantischen Erfolg der italienischen, griechischen, asiatischen und russischen Speisekarte nun die österreichische Speisekarte (fantastischer »Weihnachtsschmaus«):

Vorweg eine Suppe mit Schwammerln und Fisolen, schöne leichte Speise, Suppe wunderbar.

Danach einen Eintopf mit Speck und Leberknödeln, ist ein nahrhaft Bissen, Eintopf wunderbar.

Herzhaft-zünftig Vorspeis sind Schlutzkrapfen mit Füllung, Parmesan und Schnittlauch, Krapfen wunderbar.

Gefolgt von Wurstsalata mit Bergkäs und viel Zwiebeln, lecker frisch Salata, Salata wunderbar.

Jetzt ein Wiener Schnitzel mit frische Preiselbeeren, dazu Polentalaiberl, Schnitzel wunderbar.

Der nächste Gang für Kenner, Schweinskarree mit Pilzsoß, schöne, dicke Pilzsoß, Karree wunderbar.

Zwischendurch was Süßes, vielleicht Marillenknödel, oder Kaiserschmarren, Süßspeis wunderbar.

Jetzt trinken wir ein Obstler aus der Vogelbeere, tut gut in de Magen, Obstler wunderbar.

Dann gefüllte Kalbsbrust mit Serviettenknödel, Apfelkren und Spitzkohl, Kalbsbrust wunderbar.

Wer mag, isst noch ein Hendl mit Kässpätzle und Weinkraut, gegrillt oder gebacken, Hendl wunderbar.

Dazu ein Glaserl Zweigelt, schmeckt zu jedem Essen, fruchtig roter Zweigelt, Zweigelt wunderbar.

Jetzt eine Linzertorte mit Himbeerkonfitüre, oder einen Mohnschmarrn, Süßspeis wunderbar.

Zum Schluss ein Steirerkrapfen, dazu ein Seidl Starkbier, lass dir auf Zung zergehen, Krapfen wunderbar.

Refrain: Österreich, o Österreich, ein bergig Land auf meiner Zung.

Österreich, o schönes Österreich, trag’s auf dem Gaumen mit mir rum.

20.12. Arbeit an zwei verschiedenen Konzepten des gleichen Themas: JÜRGEN DOSE. Pitchen der Serie und Treatment, Plot für einen Langfilm, etwa zehn Seiten. Plot, Pitch, abstoßende Begriffe, allein schon die Worte. Da kann ja nichts bei rauskommen, möchte man annehmen.

21.12. Schatulle für Kinder: »Küss mich, ich bin ein Süßkoreaner«.

22.12. Auf einem Grabstein steht: HIER RUHT MEINE LIEBE FRAU. Frage an den trauernden Mann: »War Ihre Frau ihrem Sohn nicht auch eine liebende Mutter?« Antwort: »Er hat zum Kauf des Steins nichts dazugegeben.« Gute Antwort!

23.12. Der Sexus ist eine große und reine Energie, solange wir physisch dazu imstande sind, sonst nur Ferkelei.

24.12. Wie die vergangenen Jahre schon den Heiligen Abend allein verbracht. Gefällt mir ganz gut. Bereits um die Mittagszeit mich mit »Omas Rumtopf« vergnügt. Festmahlnudeln mit Tomatensoße und Scampi, zum Nachtisch das heißgeliebte Snickers-Eis. Dazu Rotwein, Champagner, Ziegler »Himbeere-Exquisit« (40%). Mir alberne Sprüche, Slogans, Titel etc. ausgedacht. Kleine Auswahl: »Bums bums komma Strich, fertig ist die Bumsgeschicht.« – »Rente vergeht, Hektar besteht.« – »Schmuckstück ohne Schnickschnack.« – »Triumph des Todes – Gerippe spielen zum Tanz«. Alles Sätze, die auch noch nüchtern Bestand haben.

25.12. Zwei Frauen mit sehr grellen Schreistimmen, die wohl gerade ihr Jurastudium begonnen hatten, schrien sich ihr Neuwissen gegenseitig ins Gesicht, als müsste der ganzen U-Bahn mitgeteilt werden, dass sie (wie sie glauben) zur künftigen Elite zählen.

26.12. Ich bin nun bereits 56, werde also bald sterben. Denke oft darüber nach, worum es denn überhaupt noch geht. Antwort: Genauigkeit. Wenn ich mir meine früheren Sachen anhöre/durchlese/ansehe: ganz gut, teilweise; aber es wimmelt von Fehlern: Flüchtigkeitsfehlern, handwerklichen Fehlern, Mangel an Disziplin und Selbstzucht, schlampig eben. Bemerke das auch oft bei den heute Jungen: Produzieren Mittelmaß, gebärden sich aber wie Graf Koks. Also, Zusammenfassung: Älter werden heißt (idealerweise, die meisten verkalken ganz normal) genauer werden. Etwas anderer Zusammenhang: Jürgen Bartsch in Selbstbildnis eines Kindermörders (Paul Moor/Rowohlt): »Ich wurde immer ehrlicher, bis ich zum Schluss ganz ehrlich geworden bin.«

27.12. Neues, leider sehr langweiliges Buch von DDR-Buchautor Ingo Schulze: »Zwischen Aschersleben und Quedlinburg – meine Jugend in der DDR«.

28.12. Geil: Er trank Wodka, sie stand so da.

29.12. Verschiedene Romanideen durchdekliniert: Zum Beispiel einer über die Verkehrsmeldungen eines einzigen Tages. Oder: In Windräder kommt eigenes Leben, und sie versklaven die Menschheit. Oder über jemanden, der Körper und Gesicht den Menschen in seiner direkten Umgebung anpassen kann. Mögliche Titel (Auswahl): Millionär im Pyjama. Bits und Brezeln. Frau ohne Ersparnisse.

30.12. Abends auf eine Partie Schach mit Meyer-Schulau. Seine beständige Nervosität ansteckend. Er verfügt über diese vogelartige Ökonomie, die man bei kleinen, behenden Dicken oft vorfindet. Partie endet gegen Mitternacht mit einem erneuten Remis. Dann zieht er wieder über seinen aktuellen Lieblingsfeind Leyendiecker her. Kleinliches, seelenloses Geseiere, klatschspaltenhaft, tonlos wie Wasser ohne Druck.

31.12. Vergessen bedeutet, sich von einer Last zu befreien, und die Erinnerung zieht uns nach hinten, hindert uns am Vorwärtskommen. Feuerwerk von der Dachterrasse aus beobachtet. Fiel heuer besonders schwach aus.

Nach Notat im Bett.

ausgewähltes Heft

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Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Gute Frage, liebe »Süddeutsche«!

»Warum haben wir so viele Dinge und horten ständig weiter? Und wie wird man diese Gier wieder los?« teast Du Dein Magazin an, dasselbe, das einzig und allein als werbefreundliches Vierfarb-Umfeld für teuren Schnickschnack da ist.

Aber löblich, dass Du dieses für Dich ja heißeste aller Eisen anpackst und im Heft empfiehlst: »Man kann dem Kaufimpuls besser widerstehen, wenn man einen Schritt zurücktritt und sich fragt: Wer will, dass ich das haben will?«

Und das weiß niemand besser als Du und die Impulskundschaft von Titanic

 Hoppla, Berliner Gefängnischefs!

Drei von Euch haben laut Tagesspiegel wegen eines Fehlers der schwarz-roten Regierungskoalition statt einer Gehaltserhöhung weniger Geld bekommen. Aber der Ausbruch von Geldnöten soll durch einen Nachtragshaushalt verhindert werden. Da ja die Freundschaft bekanntlich beim Geld endet: Habt Ihr drei beim Blick auf Eure Kontoauszüge mal kurz über eine Ersatzfreiheitsstrafe für die nachgedacht, die das verbrochen haben?

Wollte diese Idee nur mal in den Raum stellen: Titanic

 Ah, »Galileo«!

Über die Arbeit von Türsteher/innen berichtest Du: »Viele Frauen arbeiten sogar als Türsteherinnen«. Wir setzen noch einen drauf und behaupten: In dieser Branche sogar alle!

Schmeißen diese Erkenntnis einfach mal raus:

Deine Pointen-Bouncer von Titanic

 Grüß Gott, Businesspäpstin Diana zur Löwen!

Du verkaufst seit Neuestem einen »Anxiety Ring«, dessen »bewegliche Perlen« beim Stressabbau helfen sollen. Mal abgesehen davon, dass das einfach nur das hundertste Fummelspielzeug ist, kommen uns von ihren Nutzer/innen glorifizierte und zur Seelenerleichterung eingesetzte bewegliche Perlen an einer Kette verdächtig bekannt vor.

Ist für Dich natürlich super, denn auch wenn Du Deinen treuen Fans skrupellos das Geld aus der Tasche ziehst, in die Hölle kommst Du zumindest für diese Aktion sicher nicht.

Auch wenn dafür betet:

Deine Titanic

 Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Während Ihrer Zeit im Aufsichtsrat bei Schalke 04 sollen Sie in der Halbzeitpause einmal wutentbrannt in die Kabine gestürmt sein und als Kommentar zur miserablen Mannschaftsleistung ein Trikot zerrissen haben. Dabei hätten Sie das Trikot viel eindrücklicher schänden können, als es bloß zu zerfetzen, Tönnies!

Sie hätten es, wie Sie es aus Ihrem Job kennen, pökeln, durch den verschmutzten Fleischwolf drehen und schließlich von unterbezahlten Hilfskräften in minderwertige Kunstdärme pressen lassen können.

Aber hinterher ist man immer schlauer, gell?

Dreht Sie gern durch den Satirewolf: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Finanz-Blues

Wenn ich bei meiner langjährigen Hausbank anrufe, meldet sich immer und ausnahmslos eine Raiffeisenstimme.

Theobald Fuchs

 Citation needed

Neulich musste ich im Traum etwas bei Wikipedia nachschlagen. So ähnlich, wie unter »Trivia« oft Pub-Quiz-Wissen gesammelt wird, gab es da auf jeder Seite einen Abschnitt namens »Calia«, voll mit albernen und offensichtlich ausgedachten Zusatzinformationen. Dank Traum-Latinum wusste ich sofort: Na klar, »Calia« kommt von »Kohl«, das sind alles Verkohl-Facts! Ich wunderte mich noch, wo so ein Quatsch nun wieder herkommt, wusste beim Aufwachen aber gleich, unter welcher Kategorie ich das alles ins Traumtagebuch schreiben konnte.

Alexander Grupe

 Nicht lustig, bloß komisch

Während ich früher schon ein kleines bisschen stolz darauf war, aus einer Nation zu stammen, die mit Loriot und Heinz Erhardt wahre Zen-Meister der Selbstironie hervorgebracht hat, hinterfrage ich meine humoristische Herkunft aufgrund diverser Alltagserfahrungen jetzt immer öfter mit Gedanken wie diesem: Möchte ich den Rest meines Lebens wirklich in einem Land verbringen, in dem man während seiner Mittagspause in ein Café geht, das vor der Tür vollmundig mit »leckerem Hunde-Eis« wirbt, und auf seine Bestellung »Zwei Kugeln Labrador und eine Kugel Schnauzer« statt des fest eingeplanten Lachers ein »RAUS HIER!« entgegengebrüllt bekommt?

Patric Hemgesberg

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg