Vom Fachmann für Kenner | Juni 2013


Artenvielfalt

Kochen dient der Völkerverständigung. So erlebt, als unser neuer thailändischer Mitbewohner für die WG zum Einstand eine Fischsuppe kochte. Bei der Zubereitung gab er von Haiflossen, Seehecht und Thunfisch über Garnelen bis hin zu Calamari und Muscheln alles in den Topf, was an Kiemenatmern in den Ozeanen der Welt existiert. Unseren unausgesprochenen Vorbehalten begegnete er mit einem feinen asiatischen Lächeln und dem Hinweis, daß der köchelnde Sud in seiner Heimat unter dem Namen World Wildlife Fond firmiere.

Thorsten Mausehund

Draculogie

Rettung für wissensbrünstige Teenies auf Twilight-Entzug! Nachfahren Bram Stokers haben in einer sargförmigen Kiste ein unveröffentlichtes Manuskript des vermutlich untoten Dracula-Autors entdeckt. Keinen Roman, sondern ein dämonologisches Nachschlagewerk: »Brams Vampirleben«. Darin beschreibt Stoker bisher unbekannte Vampirsorten wie etwa den Fanpir, der in jungen Jahren nur Teddybären beißt, und beantwortet inhumanbiologische Fragen, z.B. ob Vampirzähne nach der Pubertät noch wachsen.

Jonny Rieder

Aus einer unveröffentlichten Reportage

»Sie sind die Ausgestoßenen der Gesellschaft: Treibhausgase.«

Valentin Witt

How to prepare Tapas

Für Fachmänner ist das Herstellen original spanischer Tapas ein Klacks. Anleitung dazu gibt in guten »All inclusive«-Hotels der Tapas-Tölpel. Der Tapas-Tölpel wird vom mühsam werbenden Animations-Schnösel als herausragender Küchenchef angekündigt. Der Animations-Schnösel wirbt damit, daß die Teilnehmer eine einzigartige Einführung in die Zubereitung der einzigartigen kulinarischen Spezialität Tapas erhalten, und alle Teilnehmer dürften sich anschließend als Tapas-Küchenchefs bezeichnen. Der Aufforderung folgen selten mehr als zwei Paare. Die beiden Paare stehen dann da und manschen marinierte Paprika aus der Dose und marinierte Zwiebeln aus der Dose und Thunfisch aus der Dose zusammen. Sie häufeln die Pampe auf kleine, salzlose Weißbrotscheibchen und dürfen sich vom Tapas-Tölpel ein begeistertes »Fantástico!« anhören. Dann lernen sie, wie man statt der Paprikapampe geschmacksarme Pfannkuchen-Stückchen, die Tortilla genannt werden, auf die salzlosen Weißbrotstückchen drauflegt und mit einem Zahnstocher durchpiekst: »Fantástico!« Dann lernen sie, wie man in Schinken gewickelte Garnelen durchpiekst und auf salzlose Weißbrotstückchen steckt. »Fantástico!« Dann lernen sie, wie man Käsestücke (Queso) auf salzlose Weißbrotstückchen legt und mit einer Lötlampe leicht erwärmt: »Fantástico!« Dann werden die ganzen fetten Häppchen noch mit Olivenöl übergossen und müssen gegessen werden, aber spätestens jetzt sollten Sie, so wie ich, den Ort des Geschehens verlassen.

Ludger Fischer

Tip

Der reiche Fuzzi, der den Briefkasten neben dem Markenautomaten mit einem halben Dutzend 1-Cent-Marken dekoriert hat, sollte sich unbedingt mal über die Vorzüge der Geldkartenfunktion aufklären lassen – oder größere Briefumschläge benutzen.

Burkhard Niehues

Beziehungsweise

Wenn ein Musiker sagt, er behandle sein Instrument wie eine Geliebte, dann hört sich das erst einmal recht poetisch an. Stellt man sich aber vor, wie sich eine Geliebte fühlen muß, der man, nachdem man genug auf ihr gedaddelt hat, den Saft abdreht, um sie in einem Koffer zu verstauen, wo sie dann, während der Geliebte mit seinen Mitmuckern noch mal auf ein Bier an die Ecke geht, warten muß, bis ihr der Künstler wieder Leben einhaucht, dann wirkt die Sache eher befremdlich.

Karsten Wollny

Karriere

Letzte Nacht schwer gefeiert. Morgens ein Blick in den Spiegel: Wenn ich beim nächsten Casting für »Körperwelten« mitmache, kriege ich dreimal »Ja« von der Jury und komme in den Recall.

Ulf Wentzien

Risiko, gut kalkuliert

Manchmal erlaube ich mir in der U-Bahn einen Spaß und setze mich in die breiten, verwaisten Sitze des Erste-Klasse-Abteils. Unangenehm wird es nur im Fall einer Kontrolle. Dann verliert die Aktion nämlich schlagartig ihren verruchten Charme, wenn ich mein gültiges Erste-Klasse-Ticket vorweise.

Christoph Maurer

So Fragen

Wenn, wie 2012 in Norwegen geschehen, eine Frau ihrer Tochter die Gebärmutter spendet – erkennt der Uterus dann, daß der Körper, in dem er steckt, vor vielen Jahren in ihm gesteckt hat? Und wenn die Tochter schwanger wird – gebiert sie dann ihre eigene Halbschwester? Und kann diese auch noch mal die Gebärmutter der Großmutter verwenden?

Patricia Weidinger

Belegexemplarisch

Wenn du das hier nicht liest, muß ich mir die TITANIC selber kaufen.

Harald Wurst

Steigerung

Schlecht: Zahnpastadeckel fällt ins Klo.

Schlechter: Man vergißt, daß der Zahnpastadeckel dort gelandet ist, und benutzt das Klo.

Fast schon wieder witzig: Deckellose Zahnpastatube entgleitet Richtung Klobürste.

Daniel Zürn

Aus dem Beruf

Es war übrigens doch kein Juxanruf, als vor kurzem der für seine exzentrische Art bekannte Reptilienfanatiker Markus L. unserem telefonischen Notdienst mitteilte, er habe den Verdacht, seine Königspython versuche ihn zu erpressen.

Felix Jentsch

Türkische Spezialität

In der Dönerbude bestelle ich normalerweise immer Lahmacun oder ganz klassisch Döner. Beim nächsten Besuch möchte ich aber auch mal so ’nen Halal probieren.

Tanja Hötzle

Neue Frauen?

Ein Freund sieht vor sich auf der Straße ein knutschendes Pärchen, um die achtzehn Jahre alt. Eine Hand des jungen Mannes ruht auf dem gutgebauten Gesäß der Dame. Der Freund schaut einen Augenblick wie gelähmt darauf, da ruft der junge Mann ihm zu: »Geiler Arsch, was?« Der Freund, überrascht und ein wenig beschämt, dann aber doch aufrichtig: »Das kann man wohl sagen.« Da löst die junge Frau sich aus der Umarmung ihres Gefährten, wendet sich dem Freund zu und sagt artig: »Dankeschön.« Zeigt sich da eine neue weibliche Aufgeschlossenheit gegenüber rustikaler Anerkennung?

Christof Goddemeier

Pollenfluch

Übersehenes Filzkraut (Filago neglecta), Pfriemenkresse (Subularia aquatica), Langläufigeres Habichtskraut (Hieracium longistolonosum), Silphion (Ferula historica): Auf diese ausgestorbenen Pflanzen reagiere ich laut meiner Allergologin mit vermehrter Histamin-Ausschüttung.

Georg Schmitt

Was gesagt werden muß

Oft kann ein Vergleich helfen, heiße Eisen etwas abzukühlen – wie etwa die knifflige politische Frage, ob ein Antizionist zugleich Antisemit ist: Ich lehne schließlich den Nationalstaat Deutschland auch ab und bin trotzdem leidenschaftlicher Germanist.

Aiko Kempen

Objektpermanenz

Nach dem Entwicklungspsychologen Piaget sind Kinder erst ab dem Alter von acht Monaten in der Lage zu begreifen, daß Objekte, die aus ihrem Blickfeld verschwinden, trotzdem weiterexistieren und sich nicht einfach in Luft auflösen. Dem muß ich allerdings widersprechen: In der achten Klasse versuchte ein Schulfreund, den Bikini einer hübschen Blondine in einem Reisekatalog wegzuradieren, wodurch jedoch – anders als erwartet – nur ein weißer Fleck entstand. Den Bikini haben wir danach, trotz intensiver Suche, nicht wiedergefunden.

Benjamin Bäder

Romananfang

Warum fällt einem… einer… nee… – Warum fällt es einem so schwer… Quatsch! Warum ist es eigentlich… ach, Scheiße! (Nach Zerknüllen verreist).

Nikolai Thom

Rehabilitation Bedauernswerter

All die Großkopferten, die nun mit dem Steuerrecht und der Moral in Konflikt geraten sind, brauchen sich keine Sorgen zu machen. Wenn sie zusammenlegen, können sie die neue Diagnose »Geldsucht« etablieren. Für ihr Opferleid entschädigt sie dann der vorher gemachte Gewinn.

Michael Höfler

Letzter Versuch

Da sich mein aktuelles Buch »Mißerfolg im Beruf« leider fast ebenso schlecht verkauft wie mein Erstling »Mißerfolg bei Männern«, ruhen meine ganzen Hoffnungen nun auf meinem nächsten Werk. Es erscheint in wenigen Wochen und trägt den Titel »Mißerfolg mit Ratgebern«.

Tanja Schmid

Angebot

Die Freundin droht, Sie zu verlassen? Das wollen Sie verhindern? Dann lassen Sie Blumen sprechen: Überraschen Sie sie einfach mit einem hübschen Strauß Verpißdeinnicht.

Frederik Moche

Doppelwiedergänger

Nach seinem Tod war mein Großvater öfter zu Hause als vorher. Plötzlich war er immer da. Natürlich wußte ich, daß er tot war und ich ihn nicht berühren konnte, aber körperliche Nähe war bis dahin eh nie ein großes Thema gewesen. Ich hatte einen Schulkameraden, dessen Vater arbeitslos war und den ganzen Tag im Wohnzimmer vor dem Fernseher saß. Wenn dieser Schulkamerad alleine sein wollte, ging er in sein Zimmer und machte die Tür hinter sich zu. Mein Großvater aber war immer da, auch wenn ich vor der schlechten Laune meiner Eltern in mein Zimmer flüchtete, und er begleitete mich überallhin. Es ist nicht gut, wenn Großeltern ihre Enkelkinder überallhin begleiten – aber was sollte ich tun, außer, ihn zu bitten, mich wenigstens auf dem Klo alleine zu lassen? Hat aber nicht geholfen, er hat sich nicht einmal umgedreht. Ich glaube, daß es meiner Großmutter ähnlich ging; das hat sie ein paar Mal auch so gesagt: »Er ist immer noch da.« Das kann aber nicht stimmen, denn er war immer bei mir. Entweder irrte sie sich oder sie log, oder mein Großvater hatte einen Doppelgänger.

Tibor Rácskai

Produktempfehlung (4)

Die »Freshona Premium Cornichons mit feiner Honignote«, die man bei Lidl erstehen kann, tragen zwar einen gewöhnungsbedürftigen Namen, gehören aber sonst zu meinen absoluten Lieblingsprodukten. Sie sind erstens so klein, wie Cornichons sein sollen – anders als bei der Konkurrenz, wo einem unter dieser Bezeichnung inzwischen jeder dicke Gurkentrumm untergejubelt werden soll. Zweitens verfügen sie über den praktischen Abtropflift, so daß man, wenn man einmal keine Gabel zur Hand hat, bedenkenlos Gürkchen naschen kann, ohne die Finger im Sud zu baden. Und drittens ziert sie natürlich die feine Honignote – ideal auf dem Frühstücksbrötchen oder nachmittags in einer schönen Tasse Tee.

Mark-Stefan Tietze

Fußgängerzonenzombies

Erlischt der Mensch bereits vor oder erst nach Erwerb eines Kleidungsstücks mit dem Wolfstatzenlogo?

Matthias Schreiber

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Wir haben da eine Idee, FiniBee!

Ihr seid »Frankfurts erstes Powerbank Sharing Startup« und versprecht mit Euren Ladestationen schnelle Abhilfe, wenn man mal mit fünf Prozent Restladung auf dem Telefon vor dem Kiosk steht.

Da uns genau das jetzt passiert ist, sind wir zur Powerbank-Station geschwirrt und hatten im Handumdrehen wieder Saft: nur schnell den QR-Code scannen, die App installieren, die eigene Telefonnummer eintippen, ein Passwort ausdenken (»AarghGleich3%«), ein Bezahlverfahren einrichten, einen anderen QR-Code scannen, den richtigen Aufstellort per Kartenansicht suchen, ein paar Knöpfe drücken und schon die rettende Leihbatterie entnehmen. Puh!

Wenn Ihr jetzt noch die Spannung, die der Wettlauf zwischen Telefontod und Ausleihe in uns erzeugt, direkt zur Energiegewinnung nutzen könntet, hättet Ihr eine komplett ökologische Lösung ganz ohne Powerbanks gefunden!

Geladene Grüße von Titanic

 Gruselig, »FAZ«!

Man sagt ja, dass Print tot sei. Du scheinst das zwar zu bestätigen, aber zu Deinem Vorteil zu nutzen, um, glaubt man Deiner Schlagzeile »Schäuble nennt weitere Details zur CDU-Spendenaffäre«, brisante Informationen direkt aus der Gruft zu erhalten! Zu so viel journalistischer Einsatzbereitschaft gratuliert todernst

Deine Titanic

 Aber, aber, Michael Douglas!

Für Ihre Titelrolle in einer Serie über Benjamin Franklin hätten Sie zuerst »jede Menge Make-up- und Prothesen-Tests gemacht«, wie Sie der FAZ erzählten, »mit Doppelkinn, dickem Bauch und allem Drum und Dran«. Allerdings habe Ihnen das zu lange gedauert und auch die Vorstellung nicht behagt, acht Folgen unter der Maske versteckt zu sein: »Also haben wir entschieden, dass es auch ohne Makeup geht und ich die Rolle schlicht mit Schauspielerei ausfülle.« Aber, Douglas, warum sind Sie denn bei Ihren früheren Engagements nie auf die Idee gekommen?

Fragen

Ihre Cineast/innen von Titanic

 Du hingegen, »Spiegel«,

willst uns in Sachen Smalltalk unter die Arme greifen: »Stellen Sie sich vor, Sie stehen an der Bushaltestelle. Ein Mensch kommt auf Sie zu und sagt: ›Gehen Sie mit mir Kuchen essen?‹« Unangenehm – so in etwa lautet Dein Urteil. Zu unserem Glück lässt Du, um Doppelpunkte nicht verlegen, das Positivbeispiel schnell folgen: »Nehmen wir stattdessen an: An der Bushaltestelle spricht Sie jemand an: ›Guten Tag, kennen Sie sich hier aus? Ich bin für einen Kurzbesuch in der Stadt und würde so gern einen richtig leckeren Kuchen essen. Haben Sie vielleicht einen Tipp für mich?‹«

Tatsächlich, Spiegel: Eine »sympathische Einladung zu einem kleinen Informationsaustausch« können auch wir hier erkennen. Aber was ist denn jetzt bloß aus dem gemeinsamen Kuchenessen geworden?

Rätselt hungrig Titanic

 Oh no, Kölner Brautpaar!

170 Fotos hat der von Dir engagierte Fotograf auf Deiner Hochzeit geschossen, und dann haben gerade die allerwichtigsten gefehlt – die mit den Luftballons drauf, die Gruppenfotos und noch ein paar andere. Statt dem Idioten nun seinen USB-Stick samt der gespeicherten Fotos zu zerstampfen, einfach die Rechnung nicht zu bezahlen oder anonyme Beschimpfungen gegen diesen Stümper ins Internet zu klopfen, wie es erwachsene Menschen tun würden, zogst Du, so entnehmen wir der Kölner Lokalpresse, vor Gericht. Die Forderung: mindestens 2000 Euro Schmerzensgeld. Der Grund: »Enttäuschung und Trauer«.

Und was, Kölner Brautpaar, machten die Rohlinge vom Amtsgericht Köln? Wiesen Deine Klage ab. Denn »geringfügige Beeinträchtigungen des seelischen Wohlempfindens« lösten »keinen Schmerzensgeldanspruch« aus.

Unfassbar! Was hast Du da empfunden? Noch mehr Enttäuschung? Noch tiefere Trauer? Fein, dann weißt Du ja, welche Schweine Du als Nächstes verklagst. Und sei nicht enttäuscht und traurig, wenn Du nun durch ganz viele Instanzen oder sogar bis zum Jüngsten Gericht gehen musst. Denn zwei Dinge sind für eine lange und glückliche Ehe schließlich ganz wichtig: 1. gemeinsame Projekte und 2. gemeinsame Hassobjekte.

Tipp von Deiner alten Junggesellin Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Bräunungstagebuch 2017

Normalerweise kennt meine Haut nur drei Farbtöne: Glasnudel, Aschenbecher und Hummer. Zu meinem 37. wollte ich mal was Verrücktes machen und kaufte mir eine Flasche Bräunungscreme. Weil ich diese grandiose Idee im wärmsten August seit Beginn des Klimawandels hatte, kam ich von der Creme bald übel ins Schwitzen. Da saß ich nun auf der Couch, mit macchiatobraunem Leib und leuchtend gelbem Bart, triefend und hechelnd mit offenem Hemd, wie der sehr späte Jürgen Drews. Mein Verlangen nach Abenteuer war danach jedenfalls gestillt.

Dominik Wachsmann

 Alte Grabräuber-Weisheit

Das letzte Hemd hat keine Taschen und man kann ins Grab nichts mitnehmen. Was man aber sehr wohl kann: aus dem richtigen Grab viel herausholen.

Jürgen Miedl

 Falscher Titel

Kürzlich habe ich einen Brief meiner ehemaligen Universität erhalten, dass ich mich, da ich in meiner Abschlussarbeit in Gletscherwissenschaften plagiiert haben soll und mir mein Titel nun aberkannt wird, fortan bitte nicht mehr Glaziologe, sondern lediglich Halbglaziologe nennen soll.

Ronnie Zumbühl

 Frage an die bovine Orthopädie

Haben Buckelrinder überhaupt eine Chance, je die Haltungsform »Premium« zu erreichen?

Torsten Gaitzsch

 Neue Metaphern braucht das Land

Selbst wenn mir der Klimawandel egal ist, kann ich das angesichts der verdorrten Wälder und Felder leider nicht mehr damit veranschaulichen, dass »nach mir die Sintflut« kommen könne.

Tibor Rácskai

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
13.06.2024 Winterthur, Lauschig Ella Carina Werner
14.06.2024 München, Volkstheater Moritz Hürtgen mit Ella C. Werner und Dax Werner
15.06.2024 Kremmen, Tiefste Provinz Max Goldt
18.06.2024 Düsseldorf, Goethe-Museum Hans Traxler: »Traxler zeichnet Goethe«