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Das schrieben die anderen

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 Explosiv und Guten Abend RTL Hessen berichten über die Frauen-WM-Sammelbildchen.
 Kulturbuchtipps.de rezensiert Michael Ziegelwagners "Café Anschluß".
 Leo Fischer präsentiert in der Jüdischen Allgemeinen den vorläufigen Nahost-Friedensplan, der während der TITANIC-Leserreise in Israel entstanden ist.
 Das Jeversche Wochenblatt berichtet über einen Vortrag Martin Sonneborns auf der Meermedienkonferenz.
 Der SWR2 bespricht am morgigen Dienstag um 14.55 Uhr "Im Jahr des Tigerochsen" von Christian Y. Schmidt. Auch 1live stellt das China-Kolumnenbuch vor.
 Focus online spricht mit Ex-TITANIC-Chefredakteur Bernd Fritz über die legendäre "Wetten, dass..?"-Buntstiftwette von 1988.
 Die Nürnberger Zeitung bespricht Christian Y. Schmidts autobiographisches Premierenbuch "Zum ersten Mal tot".
 Martin Sonneborn fahndet nach dem nächsten Kanzlerkandidaten der SPD.
 Max Goldt spricht mit dem Falter über seine Lieblingsplätze in Wien, Peter Alexander und sein Buch "Gattin aus Holzabfällen".
 Martin Sonneborn gibt dem Cicero Auskunft über die Käuflichkeit der FIFA. Wer hören will, was FIFA-Bestechungen auslösen können, ist immer noch bestens beraten mit der CD "Bild-Leser beschimpfen TITANIC".
 Taz-Kolumnistin Silke Burmester berichtet von der Medienfront, wie das "Recherchefachblatt TITANIC" der FAZ auf die Schliche kam.
 Die Neue Westfälische über einen Auftritt der TITANIC-BoyGroup.
 Der Marktspiegel berichtet über eine Lesung der TITANIC-BoyGroup.
 Die Süddeutsche Zeitung rezensiert Christian Y. Schmidts "Im Jahr des Tigerochsen".
 Für unsere italienischsprachigen Leser: Der Fernsehsender RSI berichtet über die PARTEI in der Schweiz.
 Die Rapper Maxim Drüner und Nico Seyfrid sprechen mit Zitty über ihre Kandidatur für die PARTEI.
 "Spiegel online" spricht mit Christian Y. Schmidt über China und deutsche Medien.
 In der WDR 5-Sendung "Redezeit" berichtet Thomas Gsella über Humor, Satire, Faulheit und sein Buch "Ihre Stadt im Schmähgedicht".
 Ernst Kahl erhält den Wilhelm-Busch-Preis 2010/11. Herzlichen Glückwunsch!
 Die FAZ porträtiert Schriftsteller und TITANIC-Autor Simon Borowiak in der Rubrik "Mein Weg".
 Für das ZDF macht Martin Sonneborn eine Ostvolkszählung.
 Martin Sonneborn versucht in der heute-show, für die Bundeswehr Nachwuchs zu rekrutieren.
 Die RNZ berichtet über eine PARTEI-Propaganda-Veranstaltung Martin Sonneborns in der Neuen Universität Heidelberg.
 Der Henri-Nannen-Preis 2011 in der Kategorie Humor geht an Hans Zippert. Glückwunsch!
 Zum Abschluß seiner tausendteiligen Serie stellt der Kleinkinderpsychologe Oliver Maria Schmitt das größte Frankfurter Wunder vor: das Struwwelpeter-Museum.
 Meedia berichtet über den TITANIC-Facebookfreund Stefan Mappus.
 Die Rhein-Zeitung läßt einen "Abend für Zurückgebliebene" mit Knorr, Zippert & Schmitt Revue passieren.
 Das SWR Fernsehen zeigt in seiner Sendung "Nachtkultur" um 23.15 Uhr u.a. einen Beitrag zum Thema "Deutsche und Österreicher" und hat dazu mit TITANIC-Redakteur Michael Ziegelwagner ("Café An­schluß") gesprochen. UPDATE: Den Beitrag kann man jetzt auch online gucken.
 Werben & Verkaufen bespricht das neue, von Martin Sonneborn herausgegebene SPAM-Fotowitzbuch "Ich will auch mal Kanzler werden...".
 Die Siegener Zeitung berichtet über das neue Chinabild, das Christian Y. Schmidt bei einer Lesung im Siegener Krönchen-Center zeichnete.
 Die Frankfurter Neue Presse schreibt über einen Auftritt von Oliver Maria Schmitt und seine "1000 Wunder von Frankfurt", die man auch auf YouTube bestaunen kann.
 Der Westen schreibt über Martin Sonneborns neues Fotowitzbuch "Ich will auch mal Kanzler werden..."
 Die Taz über eine gemeinsame Lesung von F.W. Bernstein, Thomas Gsella u.a. Auch die Ahlener Zeitung berichtet.
 Der ORF-Jugendradiosender FM4 bespricht Michael Ziegelwagners "Café Anschluß".
 Der Kraftstofforscher Oliver Maria Schmitt erklärt die Produktion und überprüft die Akzeptanz des Frankfurter Biosprits Ä 10.
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Prophetisch, »Antenne Thüringen«?

Oder wie sollen wir den Song verstehen, den Du direkt nach der von Dir live übertragenen Diskussion zwischen Mario Voigt und Björn Höcke eingespielt hast? Zwar hat der Thüringer CDU-Fraktionschef Höckes Angebot einer Zusammenarbeit nach der Wahl ausgeschlagen. Aber es wettet ja so manche/r darauf, dass die Union je nach Wahlergebnis doch noch machthungrig einknickt. Du jedenfalls lässt im Anschluss den Musiker Cyril mit seinem Remake des Siebziger-Lieds »Stumblin’ in« zu Wort kommen: »Our love is alive / I’ve fallen for you / Whatever you do / Cause, baby, you’ve shown me so many things that I never knew / Whatever it takes / Baby, I’ll do it for you / Whatever you need / Baby, you got it from me.« Wenn das nicht mal eine Hymne auf eine blau-schwarze Koalition ist!

Hätte sich dann doch eher »Highway to Hell« gewünscht: Titanic

 Hej, Gifflar!

Du bist das Zimtgebäck eines schwedischen Backwarenherstellers und möchtest mit einer Plakatkampagne den deutschen Markt aufrollen. Doch so sehr wir es begrüßen, wenn nicht mehr allein Köttbullar, Surströmming und Ikeas Hotdogs die schwedische Küche repräsentieren, so tief bedauern wir, dass Du mit Deinem Slogan alte Klischees reproduzierst: »Eine Schnecke voll Glück«? Willst Du denn für alle Ewigkeiten dem Stereotyp der schwedischen Langsamkeit hinterherkriechen? Als regierten dort immer noch Sozialdemokraten, Volvo und Schwedenpornos?

Damit wirst Du nie der Lieblingssnack der Metropolenjugend!

Sagen Dir Deine Zimt- und Zuckerschnecken von Titanic

 Hallihallo, Michael Maar!

In unserem Märzheft 2010 mahnte ein »Brief an die Leser«: »Spannend ist ein Krimi oder ein Sportwettkampf.« Alles andere sei eben nicht »spannend«, der schlimmen dummen Sprachpraxis zum Trotz.

Der Literatur- ist ja immer auch Sprachkritiker, und 14 Jahre später haben Sie im SZ-Feuilleton eine »Warnung vor dem S-Wort« veröffentlicht und per Gastbeitrag »zur inflationären Verwendung eines Wörtchens« Stellung bezogen: »Nein, liebe Radiosprecher und Moderatorinnen. Es ist nicht S, wenn eine Regisseurin ein Bachmann-Stück mit drei Schauspielerinnen besetzt. Eine Diskussionsrunde über postmoderne Lyrik ist nicht S. Ein neu eingespieltes Oboenkonzert aus dem Barock ist nicht S.«

Super-S wird dagegen Ihr nächster fresher Beitrag im Jahr 2038: Das M-Wort ist ja man auch ganz schön dumm!

Massiv grüßt Sie Titanic

 Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Die Frage, weshalb Joe Biden in seinem hohen Alter noch mal für das Präsidentenamt kandidiert, anstatt sich zur Ruhe zu setzen, kommentieren Sie so: »Warum muss man eigentlich loslassen? Wenn man etwas gerne macht, wenn man für etwas lebt, dann macht man halt weiter, soweit man kann. Ich schreibe meine Bücher, weil es mir Spaß macht und weil ich nicht Golf spielen kann. Und irgendwie muss ich mich ja beschäftigen.«

Daran haben wir, Wickert, natürlich nicht gedacht, dass der sogenannte mächtigste Mann der Welt womöglich einfach keine Lust hat, aufzuhören, auch wenn er vielleicht nicht mehr ganz auf der Höhe ist. Dass ihn das Regieren schlicht bockt und ihm obendrein ein Hobby fehlt. Ja, warum sollte man einem alten Mann diese kleine Freude nehmen wollen!

Greifen Sie hin und wieder doch lieber zum Golfschläger statt zum Mikrofon, rät Titanic

 Könnte es sein, »ARD-Deutschlandtrend«,

dass Dein Umfrageergebnis »Mehrheit sieht den Frieden in Europa bedroht« damit zusammenhängt, dass seit über zwei Jahren ein Krieg in Europa stattfindet?

Nur so eine Vermutung von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Im Institut für Virologie

Jeder Gang macht krank.

Daniel Sibbe

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

 Altersspezifisch

Ich gehöre noch zu einer Generation, deren Sätze zu häufig mit »Ich gehöre noch zu einer Generation« anfangen.

Andreas Maier

 Finanz-Blues

Wenn ich bei meiner langjährigen Hausbank anrufe, meldet sich immer und ausnahmslos eine Raiffeisenstimme.

Theobald Fuchs

 Empfehlung für die Generation Burnout

Als eine günstige Methode für Stressabbau kann der Erwerb einer Katzentoilette – auch ohne zugehöriges Tier – mit Streu und Siebschaufel den Betroffenen Abhilfe verschaffen: Durch tägliches Kämmen der Streu beginnt nach wenigen Tagen der entspannende Eintritt des Kat-Zengarteneffekts.

Paulaner

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
14.05.2024 Frankfurt, Goethe-Universität Martin Sonneborn
15.05.2024 München, Volkstheater Moritz Hürtgen mit S. El Ouassil und M. Robitzky
16.05.2024 Regensburg, Alte Mälzerei Max Goldt
17.05.2024 A-Linz, Posthof Max Goldt