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Das schrieben die anderen

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 Die Hessisch-Niedersächsische Allgemeine und das Göttinger Tageblatt berichten über die Verleihung des Göttinger Elchs an Olli Dittrich und über die Laudatio von Oliver Maria Schmitt.
 Murmel Clausen schreibt anläßlich des Buches "Das erste Mal tot: Achtzehn Premieren" von Christian Y. Schmidt in seinem Blog über sein erstes Mal Christian Y.
 Martin Sonneborn berichtet von einer Sarrazin-Lesung in Potsdam.
 Die Jungle World veröffentlicht Auszüge aus Christian Y. Schmidts neuem Buch "Zum ersten Mal tot: Achtzehn Premieren". Und Oliver Nagel erklärt in seinem Britcom-Blog, weswegen man das Buch lesen sollte.
 Über dreißig Jahre Frankfurter-Rundschau-Kritik in TITANIC berichtet die Frankfurter Rundschau.
 Der Mannheimer Morgen bespricht Thomas Gsellas Prosaband "Blau unter Schwarzen".
 Die Nürnberger Zeitung empfiehlt Christian Y. Schmidts "Bliefe von dlüben".
 Die Hessische Allgemeine Zeitung und Nordhessische.de berichten von einer Lesung der TITANIC-Boygroup in Baunatal.
 Die Los Angeles Times über ein Video von Martin Sonneborn.
 Die Frankfurter Neue Presse über Oliver Maria Schmitt, den neuen Botschafter der guten Laune der Stadt Frankfurt.
 Südkurier und Schwäbische Zeitung schreiben über einen Auftritt der TITANIC-Boygroup in Friedrichshafen.
 China Radio International zeigt in einem Videoporträt Christian Y. Schmidt, seine große Chinareise und sein Buch "Allein unter 1,3 Millarden".
 Die Fuldaer Zeitung über den Prosaisten Thomas Gsella.
 Martin Sonneborn im Gespräch mit der Süddeutschen über investigative Satire und ihre Folgen.
 Die Süddeutsche Zeitung über Stefan Gärtners und Oliver Nagels Westerwelle-Biographie.
 open-report.de berichtet über Reaktionen auf den Twitter-Fake und derwesten.de über die Folgen. 
 Meedia.de und die Berliner Morgenpost berichten weiter.
 Weitere Gedeck-News haben die Hamburger Morgenpost, evangelisch.de, meedia.de und Financial Times.
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Hoppla, Berliner Gefängnischefs!

Drei von Euch haben laut Tagesspiegel wegen eines Fehlers der schwarz-roten Regierungskoalition statt einer Gehaltserhöhung weniger Geld bekommen. Aber der Ausbruch von Geldnöten soll durch einen Nachtragshaushalt verhindert werden. Da ja die Freundschaft bekanntlich beim Geld endet: Habt Ihr drei beim Blick auf Eure Kontoauszüge mal kurz über eine Ersatzfreiheitsstrafe für die nachgedacht, die das verbrochen haben?

Wollte diese Idee nur mal in den Raum stellen: Titanic

 Eher unglaubwürdig, »dpa«,

erschien uns zunächst Deine Meldung, Volker Wissing habe nach dem tödlichen Busunglück auf der A9 bei Leipzig »den Opfern und Hinterbliebenen sein Beileid ausgesprochen«. Andererseits: Wer könnte die Verstorbenen auf ihrem Weg ins Jenseits noch erreichen, wenn nicht der Bundesverkehrsminister?

Tippt aufs Flugtaxi: Titanic

 Clever, »Brigitte«!

Du lockst mit der Überschrift »Fünf typische Probleme intelligenter Menschen«, und wir sind blöd genug, um draufzuklicken. Wir lernen, dass klug ist: wer mehr denkt, als er spricht, wer sich ungeschickt im Smalltalk anstellt, wer sich im Job schnell langweilt, wer sich mit Entscheidungen schwertut, wer bei Streit den Kürzeren zieht und wer ständig von Selbstzweifeln geplagt wird.

Frustriert stellen wir fest, dass eigentlich nichts von alledem auf uns zutrifft. Und als die Schwachköpfe, die wir nun einmal sind, trauen wir uns fast gar nicht, Dich, liebe Brigitte, zu fragen: Waren das jetzt nicht insgesamt sechs Probleme?

Ungezählte Grüße von Deiner Titanic

 Hey, »Dyn Sports«!

Bitte für zukünftige Moderationen unbedingt merken: Die Lage eines Basketballers, der nach einem Sturz »alle Viere von sich streckt«, ist alles Mögliche, aber bestimmt nicht »kafkaesk«. Sagst Du das bitte nie wieder?

Fleht Titanic

 Ach, Scheuer-Andi,

wie der Spiegel meldet, wird niemand für Sie in den Bundestag nachrücken. Da scheinen die Fußstapfen wohl einfach zu groß zu sein.

Die Besten gehen immer zu früh …

Weiß Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

 Nicht lustig, bloß komisch

Während ich früher schon ein kleines bisschen stolz darauf war, aus einer Nation zu stammen, die mit Loriot und Heinz Erhardt wahre Zen-Meister der Selbstironie hervorgebracht hat, hinterfrage ich meine humoristische Herkunft aufgrund diverser Alltagserfahrungen jetzt immer öfter mit Gedanken wie diesem: Möchte ich den Rest meines Lebens wirklich in einem Land verbringen, in dem man während seiner Mittagspause in ein Café geht, das vor der Tür vollmundig mit »leckerem Hunde-Eis« wirbt, und auf seine Bestellung »Zwei Kugeln Labrador und eine Kugel Schnauzer« statt des fest eingeplanten Lachers ein »RAUS HIER!« entgegengebrüllt bekommt?

Patric Hemgesberg

 Finanz-Blues

Wenn ich bei meiner langjährigen Hausbank anrufe, meldet sich immer und ausnahmslos eine Raiffeisenstimme.

Theobald Fuchs

 Immerhin

Für mich das einzig Tröstliche an komplexen und schwer zugänglichen Themen wie etwa Quantenmechanik, Theodizee oder den Hilbertschen Problemen: Letztlich ist das alles keine Raketenwissenschaft.

Michael Ziegelwagner

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
01.05.2024 Berlin, 1.-Mai-Fest der PARTEI Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
02.05.2024 Dresden, Schauburg Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
03.05.2024 Mettingen, Schultenhof Thomas Gsella
03.05.2024 Stuttgart, Im Wizemann Martin Sonneborn mit Sibylle Berg