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Das schrieben die anderen

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 Die FAZ berichtet vom NRW-Wahlkampf der PARTEI.
 Das "Deutsch-chinesische Kulturnetz" rezensiert Christian Y. Schmidts Buch "Allein unter 1,3 Milliarden", und zwar auf Deutsch und auf Chinesisch.
 Die HNA berichtet vom großen Pit-Knorr-Abend in Kassel.
 Das "Titel-Magazin" bespricht Thomas Gsellas "Offenbacher Anthologie".
 Für "Google Home View" (und das ZDF) berichtet Martin Sonneborn aus deutschen Wohnzimmern.
 Das Fernost-Blog Farorientalism über Christian Y. Schmidt, der überhaupt nicht nervt, und sein aktuelles Buch.
 Meedia.de berichtet über die Presseratsrüge gegen TITANIC sowie die Gegenrüge von TITANIC. Zur Erinnerung: um diese drei Cartoons ging es.
 Die Süddeutsche Zeitung rezensiert in ihrer Rubrik "Das politische Kinderbuch" Christian Y. Schmidts "Bliefe von dlüben"
 Die Stadtrevue Köln über den Spitzenkandidaten der PARTEI in NRW, Mark Benecke.
 Auch der Tagesspiegel bespricht das aktuelle Cover.
 Die FAZ zitiert den aktuellen Titel (vgl. oben).
 Vom Gründungsparteitag der PARTEI Schweiz berichtet das ZDF.
 Die hessenschau über die caricatura-Sonderausstellung "Deutsche Wurst" in Kassel.
 PARTEI-Vorsitzender Martin Sonneborn spricht mit der Kulturzeit auf 3sat über Deutsche in der Schweiz.
 Das Nordwestradio nimmt sich "Gesprächszeit" für Thomas Gsella.
 Die HNA über die "30 Jahre TITANIC"-Ausstellung in Kassel.
 Der Tagesanzeiger berichtet über die umstrittene Gründung eines Schweizer Ablegers der PARTEI; der Landbote interviewt Martin Sonneborn zum selben Thema.
 Die Berliner Zeitung sowie die Frankfurter Rundschau interviewen Christian Y. Schmidt zu Zensur in China.
 In der taz berichtet Oliver Nagel über "How Not to Live Your Life" auf ZDFneo.
 FAZ und Welt berichten von der großen Chlodwig-Poth-Ausstellung in Frankfurt.
 Die Süddeutsche über "Das Urknall-Komplott" von R. Hurzlmeier und O. M. Schmitt.
 Wegen Überlänge aus der ZDF-"heute-Show" geflogen: Martin Sonneborn über Populismus, die PARTEI und die kommenden NRW-Wahlen
 Das ZDF-Magazin "Die Vorleser" über das 30-Jahre-TITANIC-Buch.
 Die Märkische Allgemeine über einen Auftritt der TITANIC-Boygroup.
 Der Mannheimer Morgen über einen Auftritt von Martin Sonneborn.
 Der Wormser Nibelungen-Kurier über einen Auftritt der TITANIC-Boygroup.
 Der Freitag über TITANIC, Robert Enke und die Grenzen der Satire.
 Der Schweizer Tages-Anzeiger hat heute eine komplett von der TITANIC-Redaktion gestaltete Seite.
 Die Süddeutsche berichtet über einen ZDF-Korrespondenten in China, dessen Arbeitserlaubnis nach der Sonneborn-Buchmessenaktion nicht verlängert wurde.
 Das ZDF-Morgenmagazin läßt sich von TITANIC-Bergmann Wildbach-Toni coachen.
 Der Hessische Rundfunk bespricht Thomas Gsellas "Offenbacher Anthologie".
 Für die Braunschweiger Zeitung stellt sich Martin Sonneborn Politikerfragen.
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Ah, »Galileo«!

Über die Arbeit von Türsteher/innen berichtest Du: »Viele Frauen arbeiten sogar als Türsteherinnen«. Wir setzen noch einen drauf und behaupten: In dieser Branche sogar alle!

Schmeißen diese Erkenntnis einfach mal raus:

Deine Pointen-Bouncer von Titanic

 Helen Fares, c/o »SWR« (bitte nachsenden)!

Sie waren Moderatorin des Digital-Formats MixTalk und sind es nun nicht mehr, nachdem Sie ein launiges kleines Video veröffentlicht haben, in dem Sie zum Boykott israelischer Produkte aufriefen, mit Hilfe einer eigens dafür programmierten App, die zielsicher anzeigt, wo es in deutschen Supermärkten noch immer verjudet zugeht (Eigenwerbung: »Hier kannst Du sehen, ob das Produkt in Deiner Hand das Töten von Kindern in Palästina unterstützt oder nicht«).

Nach Ihrem Rauswurf verteidigten Sie sich in einem weiteren Video auf Instagram: »Wir sind nicht antisemitisch, weil wir es boykottieren, Produkte von Unternehmen zu kaufen, die Israel unterstützen. Ein Land, das sich vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Genozid verantworten muss, weil es Zehntausende von Menschen abgeschlachtet hat.« Da sich aber auch Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum Genozid verantworten muss, war Ihre Kündigung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ja ohnehin einvernehmlich, oder?

Kann es sich nicht anders vorstellen: Titanic

 Hello, Grant Shapps (britischer Verteidigungsminister)!

Eine düstere Zukunft haben Sie in einem Gastbeitrag für den Telegraph zum 75jährigen Bestehen der Nato skizziert. Sie sehen eine neue Vorkriegszeit gekommen, da sich derzeit Mächte wie China, Russland, Iran und Nordkorea verbündeten, um die westlichen Demokratien zu schwächen. Dagegen hülfen lediglich eine Stärkung des Militärbündnisses, die weitere Unterstützung der Ukraine und Investitionen in Rüstungsgüter und Munition. Eindringlich mahnten Sie: »Wir können uns nicht erlauben, Russisch Roulette mit unserer Zukunft zu spielen.«

Wir möchten aber zu bedenken geben, dass es beim Russisch Roulette umso besser fürs eigene Wohlergehen ist, je weniger Munition im Spiel ist und Patronen sich in der Trommel befinden.

Den Revolver überhaupt vom eigenen Kopf fernhalten, empfehlen Ihre Croupiers von der Titanic

 Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Die Bunte zitiert Sie mit der Aussage: »Um zu überleben, muss man gesund sein, und wenn man am gesündesten ist, sieht man einfach auch am jüngsten aus!« Gut, dass Sie diese Erkenntnis an uns weitergeben!

Geht jetzt zur Sicherheit bei jeder neuen Falte, Cellulitedelle und grauen Strähne zum Arzt:

Ihre greise Redaktion der Titanic

 Ganz schön kontrovers, James Smith,

was Du als Mitglied der britischen Band Yard Act da im Interview mit laut.de vom Stapel gelassen hast. Das zu Werbezwecken geteilte Zitat »Ich feiere nicht jedes Cure-Album« hat uns jedenfalls so aufgewühlt, dass wir gar nicht erst weitergelesen haben.

Wir mögen uns nicht ausmalen, zu was für heftigen Aussagen Du Dich noch hast hinreißen lassen!

Findet, dass Provokation auch ihre Grenzen haben muss: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

 Back to Metal

Wer billig kauft, kauft dreimal: Gerade ist mir beim zweiten Sparschäler innerhalb von 14 Tagen die bewegliche Klinge aus ihrer Plastikaufhängung gebrochen. Wer Sparschäler aus Kunststoff kauft, spart also am falschen Ende, nämlich am oberen!

Mark-Stefan Tietze

 Nicht lustig, bloß komisch

Während ich früher schon ein kleines bisschen stolz darauf war, aus einer Nation zu stammen, die mit Loriot und Heinz Erhardt wahre Zen-Meister der Selbstironie hervorgebracht hat, hinterfrage ich meine humoristische Herkunft aufgrund diverser Alltagserfahrungen jetzt immer öfter mit Gedanken wie diesem: Möchte ich den Rest meines Lebens wirklich in einem Land verbringen, in dem man während seiner Mittagspause in ein Café geht, das vor der Tür vollmundig mit »leckerem Hunde-Eis« wirbt, und auf seine Bestellung »Zwei Kugeln Labrador und eine Kugel Schnauzer« statt des fest eingeplanten Lachers ein »RAUS HIER!« entgegengebrüllt bekommt?

Patric Hemgesberg

 Frage an die Brutschmarotzer-Ornithologie

Gibt es Kuckucke, die derart hinterhältig sind, dass sie ihre Eier anderen Kuckucken unterjubeln, damit die dann fremde Eier in fremde Nester legen?

Jürgen Miedl

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

Vermischtes

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Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
02.05.2024 Dresden, Schauburg Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
03.05.2024 Mettingen, Schultenhof Thomas Gsella
03.05.2024 Stuttgart, Im Wizemann Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
04.05.2024 Gütersloh, Die Weberei Thomas Gsella