Wilderer muss "Bambi" gucken
Ein Gericht im US-Bundesstaat Missouri hat einen Serien-Wilderer dazu verurteilt, während seiner einjährigen Freiheitsstrafe mindestens einmal im Monat den Disney-Klassiker "Bambi" gucken zu müssen. Ein therapeutischer Ansatz zur Resozialisierung, der Gefängnisschule machen könnte. In vielen Haftanstalten wird nun erwogen, Mörder regelmäßig "Die Nacht der lebenden Toten" vorzuführen und Sexualstraftäter mit "Edward mit den Scherenhänden" zu konfrontieren. Gute Erfahrungen hat man in den gefängniseigenen Kinosälen bereits mit dem Til Schweiger-Remake "Head Full of Honey" gemacht. Aufseher berichteten, dass sich die Häftlinge schon wenige Minuten nach Filmbeginn in ihre Opfer hineinversetzen konnten und auf Knien um Gnade winselten.
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