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WIE GAUCK BIST DU? Das große TITANIC-Buprä-Quiz

Zum Abschied: Das große TITANIC-Joachim-Gauck-Quiz – Wie gut kennst Du den scheidenden Bundespräsidenten?

1. Was macht Joachim Gauck beruflich?

a) "Freiheit" sagen
b) Tabletten schlucken
c) Ungewaschen durch die Gegend laufen
d) Betroffen gucken
e) Seinen Zivi herumscheuchen

2. Wie lautet Gaucks Spitzname?

a) "Vati"
b) "Zausel"
c) "Spinner"
d) "Besserossi"
e) "Häuptling faule Zähne"

3. Und wie nennt ihn seine Lebensgefährtin Daniela Schadt?

a) "Mein Führer!"
b) "Schad(t)stoff!"
c) "Sklave!"
d) "Igitt!"
e) "Finger weg!"

4. Wen bewundert Gauck am meisten?

a) Den Mann, der von 1990 bis 2000 Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen war
b) Den elften Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland
c) Den Lebensgefährten von Daniela Schadt
d) Den Moderator der 2001 in der ARD ausgestrahlten Sendung "Joachim Gauck"
e) Den Nachfolger von Christian Wulff

5. Und wofür wird Gauck am meisten bewundert?

a) Daß er nicht twittert
b) Daß er Kai Diekmann nie auf die Mailbox gesprochen hat
c) Daß er sich alleine die Windeln wechseln kann
d) Daß er nie SPD-Mitglied war
e) Daß er auf eine erneute Kandidatur verzichtet hat

6. Wann hat sich Gauck das letzte Mal gewaschen?

a) Vor zehn Jahren
b) 1989
c) 1933
d) Kurz vor dem Dreißigjährigen Krieg
e) Noch nie

7. Was ist sein größtes Hobby?

a) Damenschlüpfer tragen
b) Ziegen ficken
c) Weinen
d) Den Stimmen in seinem Kopf zuhören
e) Allen auf die Nerven gehen

8. Unter welchem Pseudonym schreibt Gauck seine Internetkommentare am liebsten?

a) "Jakob Augstein"
b) "Henryk M. Broder"
c) "Markus Söder"
d) "Rostock40Pornoqueen"
e) "Besorgter Bürger"

9. Was ist Gaucks Lieblingsdroge?

a) Eierlikör
b) Krokodil
c) Crystal Meth mit Ketchup
d) Biberurin
e) Der eigene Achselschweiß

10. Was ist Gaucks Lieblingswaffe?

a) Panzer (aus Deutschland!)
b) Gulaschkanone
c) Mundgeruch
d) Die Musik von Wolf Biermann
e) Gauck findet alle Waffen toll!

11. Welchem Lebensmittel sieht Gauck zum Verwechseln ähnlich?

a) Handkäse
b) Brokkoli
c) Kartoffel
d) Kürbis
e) Schweinefleisch

12. Und welchem Tier sieht Gauck zum Verwechseln ähnlich?

a) Nasenaffe
b) Erdmännchen
c) Blobfisch
d) Nacktmull
e) Franz Josef Strauß

13. Was war Gaucks größter Fehler als Bundespräsident?

a) Er hat Merkel, Gabriel und Seehofer nicht eingesperrt – und auch nicht Hofreiter, Wagenknecht und Petry
b) Er hat Lasterfahren nicht verboten
c) Er hat zu wenig gegen Veganer getan
d) Er ließ den Kotti nicht wegbomben
e) Er selbst

14. Was denkt Gauck auf dem Foto?

a) "Ich bin wieder mal der Geilste hier!"
b) "Ach du Scheiße, wo ist denn mein Gebiß?"
c) "Hihi... Hicks... Noch einen, Herr Ober!"
d) "Joachim Gauck gehört zu Deutschland!"
e) "Wo kommen denn auf einmal all die grünen Männchen her?"

15. Wer ist Gaucks unehelicher Sohn?

a) Thomas de Maizière
b) Peter Hahne
c) Björn Höcke
d) Katrin Göring-Eckardt
e) Andreas Scheuer

16. Wen mag Gauck am allerwenigsten?

a) Russen
b) Türken (und alle anderen Islamerer)
c) Linke
d) Schwule
e) Hartzer

17. Was denkt Gauck wirklich über Angela Merkel?

a) "Ich glaube, die hat was mit dem Kretschmann..."
b) "Andrea Nahles wäre eine viel bessere Kanzlerin!"
c) "Geile Zonenpussy!"
d) "Merkel... Merkel... Hm, den Namen hab ich doch schon irgendwo mal gehört... Ach nee, doch nicht."
e) "Volksverräterin! Wie konnte Sie diesen ollen Pastor nur zum Bundespräsidenten machen?!"

18. Wen bzw. was hat Gauck bei der letzten Bundestagswahl gewählt?

a) CSU
b) NSA
c) Currywurst mit Pommes
d) Sich selbst
e) Aber Gauck ist doch Nichtwähler!

19. Wen hält Gauck für einen würdigen Nachfolger?

a) Jürgen Todenhöfer
b) Jogi Löw
c) Papst Franziskus
d) Helmut Schmidt (wenn er nicht wieder mit dem Rauchen anfängt)
e) Gott

20. Was rät Gauck seinem Nachfolger?

a) Bundestag auflösen (aus Spaß)
b) Bundesliga auflösen (wg. Scheiß-RB-Leipzig!)
c) Berghain sprengen
d) Bundeswehreinsatz gegen Merkel
e) Weltkrieg

21. Was will Gauck nach seiner Zeit im Schloß Bellevue machen?

a) Duschen
b) Was mit Zukunft, z.B. eine Videothek eröffnen
c) Was Rentner halt so machen: auf Baustellen rumhängen, Falschparker aufschreiben, ZDF gucken
d) Sterben
e) Das, was er am besten kann: nichts

Auflösung:

Du hast überwiegend A angekreuzt: Du hast keine Ahnung!

Du hast überwiegend B angekreuzt: Du bist ganz schön blöd! 

Du hast überwiegend C angekreuzt: Weißt Du denn überhaupt irgendwas?

Du hast überwiegend D angekreuzt: Du machst bei einem Gauck-Quiz mit? Bist Du bescheuert?

Du hast überwiegend E angekreuzt: Herr Gauck, sind Sie’s?

Kategorie: Allgemein



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Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Und Du, »Braunschweiger Zeitung«,

hast uns mit Deiner Überschrift »Diese beiden tödlichen Keime bekämpfen Forscher aus Braunschweig« einen kleinen Schrecken eingejagt. Viel lieber wäre uns in eh schon schweren Zeiten die Headline »Forscher aus Braunschweig bekämpfen diese beiden tödlichen Keime« gewesen.

Bitte auf uns arme Seelen achten, wünscht sich

Deine Titanic

 Really, Winona Ryder?

Really, Winona Ryder?

In einem Interview mit der Los Angeles Times monierten Sie, dass einige Ihrer jungen Schauspielerkolleg/innen sich zu wenig für Filme interessierten. Das Erste, was sie wissen wollten, sei, wie lange der Film dauere.

Wer hätte gedacht, Ryder, dass Sie als Kind aus der Glanzzeit des Fernsehkonsums einmal die Nase rümpfen würden, weil junge Menschen möglichst wenig vor der Glotze sitzen und sich stattdessen lieber bewegen wollen? Davon abgesehen: Sind Sie sicher, dass sich die Abneigung gegen Cineastisches und das Verlangen, bereits beim Vorspann die Flucht zu ergreifen, nicht nur auf Werke beziehen, in denen Sie mitspielen?

Fragt sich Ihre Filmconnaisseuse Titanic

 Puh, Lars Klingbeil!

Gerade wollten wir den Arbeitstag für beendet erklären und auch die SPD mal in Ruhe vor sich hin sterben lassen, da quengeln Sie uns auf web.de entgegen, dass es »kein Recht auf Faulheit gibt«. Das sehen wir auch so, Klingbeil! Und halten deshalb jeden Tag, an dem wir uns nicht über Ihren Populismus lustig machen, für einen verschwendeten.

Die Mühe macht sich liebend gern: Titanic

 Njamm, REWE!

Da lief uns ja das Wasser im Mund zusammen, als wir in einer Deiner Filialen mit dieser Werbung beschallt wurden: »Der Sommer schmeckt nach Heinz«. Mmmh! Nach welchem denn? Heinz Rühmann? Heinz Erhardt? Heinz Rudolf Kunze? Oder gar Karl-Heinz Rummenigge? Worauf wir danach aber komischerweise gar keinen Appetit mehr hatten, war Ketchup.

Im Anschluss an diesen Brief haben wir gleich noch ein paar weitere Erledigungen zu machen und freuen uns schon auf Durchsagen wie »Der Herbst schmeckt nach Stuhl« bei Ikea, »Der Herbst schmeckt nach Eicheln« im Gartencenter, »Der Herbst schmeckt nach getrockneten Ochsenschwänzen« im Tierfutterhandel oder »Der Herbst schmeckt nach Linoleum« im Baumarkt!

Deine Heinzelmäuse von Titanic

 Stefan Schlatt, Reproduktionsbiologe an der Uni Münster!

Sie gaben im Zeit-Wissensteil ein ganzseitiges Interview, das wie folgt betitelt wurde: »Der Hoden ist der Kanarienvogel des Mannes«. Eine billige Masche der Zeit, mit einer bizarren Überschrift Neugier zu wecken, das war uns sofort klar. Dennoch wollten wir natürlich wissen, in welchem Zusammenhang Sie das oben Zitierte von sich gaben.

»Der Testosteronspiegel des Mannes geht nur langsam zurück, vor allem, weil er im Alter immer dicker wird und nicht mehr so gesund ist wie mit 25. Dies zeigt sich dann an der Hormonproduktion im Hoden. Bergleute haben früher Kanarienvögel mit unter Tage genommen, die Alarm schlugen, wenn die Luft dünner wurde. Man könnte sagen: Der Hoden ist der Kanarienvogel des Mannes.«

Wo sollen wir anfangen, Schlatt? Der Kanarienvogel diente Bergleuten als Indikator für die sinnlich nicht wahrnehmbare Gefahr der Kohlenmonoxidvergiftung. Diese soll in Ihrer Metapher wohl der niedrige Testosteronspiegel sein, der nicht etwa durch das Übergewicht, sondern nur durch den Hoden zu erkennen ist. Und das geschieht wie, Schlatt? Schlägt der Hoden Alarm, indem er laut zwitschert? Sind die Kanarienvögel unter Tage nicht vielmehr verstummt und tot umgefallen? Und was ist in Ihrer Analogie eigentlich der Käfig für den singenden Hoden?

Fest steht hier im Grunde nur eins: Bei Ihnen piept es gehörig – im Kopf und in der Hose.

Tirili: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Zum Sterben hoffentlich zu dämlich

In der Wartezone der Arge in Fürth sitzen zwei Männer um die vierzig. Einer der beiden hält eine aufgeschlagene Tageszeitung so, dass der zweite mitlesen kann. Geduldig blättern sie gemeinsam bis zur Seite mit den Todesanzeigen. »Schau«, sagt der eine, »da ist einer zwei Mal gestorben.« – »Wie kommst du darauf?« – »Lies doch! Derselbe Name in zwei Anzeigen.« – »Tatsächlich! Zwei Mal gestorben. Wie er das wohl geschafft hat?« Eine längere Denkpause setzt ein. »Wahrscheinlich einer wie ich, der nichts auf Anhieb hinkriegt«, schlussfolgert der eine dann. »Ha, das kommt mir bekannt vor!« stimmt der zweite ein. »Meine erste Frau mit den Kindern abgehauen, Führerschein schon drei Mal gemacht. Also zwei Mal wegen Alkohol, und ich weiß gar nicht, wie oft ich schon hier nach einer neuen Arbeit angestanden bin.« – Seufzend: »Hoffentlich kriegen wir wenigstens das mit dem Sterben mal besser hin als der hier …«

Theobald Fuchs

 Obacht!

Die Ankündigung von Mautgebühren ist furchterregend, aber so richtig Gänsehaut bekomme ich immer erst, wenn bei Google Maps als »Warnhinweis« auftaucht: »Diese Route verläuft durch Österreich.«

Norbert Behr

 Quo vadis, Fortschritt?

Unfassbar: Nach so vielen Jahren des Horrorfilms gruseln sich die Leute noch vor der Nosferatu-Spinne. Wann taucht in unseren Breiten endlich die Slasher- oder Zombie-Spinne auf?!

Mark-Stefan Tietze

 Kurzzeitgenossen

Bei der Meldung zu Anton Bruckners 200. Geburtsjubiläum (4. September) und dem tags darauf sich jährenden Geburtstag Heimito von Doderers (5. September) mit Interesse bemerkt, dass beide Herren im Jahr 1896 kurz gleichzeitig am Leben waren: nämlich fünf Wochen und einen Tag lang, von Klein-Heimitos Entbindung bis zu Bruckners Tod am 11. Oktober. Solche ganz knapp verpassten Möglichkeiten der Seelenwanderung faszinieren mich. Was wäre gewesen, hätte man Doderer etwas später zur Welt gebracht, wäre Bruckners Geist schon ein paar Wochen früher »frei« gewesen? Hätte Wien / Ansfelden ein reinkarniertes Doppeltalent Heimtoni von Brucknerer überhaupt ausgehalten, hätte die literarisch-musikalische Welt unter dem Eindruck der »Strudlhofsinfonie«, des »Rondo in c-Moll für Streichquartett und einen Merowinger« (Alternativtitel: »Die tonale Familie«) oder der kurzen vierstimmigen Motette »Die Peinigung der Orgelpfeifelchen« vor Entzücken und Überwältigung alle viere von sich gestreckt, aufgegeben und ihren Kulturbeutel auf immerdar zusammengepackt? – Dass das Spekulieren über solche vergeigten Leider-nicht-Seelenwanderungen nur sehr ausnahmsweise Sinn ergibt, dämmerte mir aber, als ich ad notam nahm, mit welchen Gruselgestalten und potentiellen Reinkarnationsgefäßen seinerseits Doderer seine allerletzten Tage im Herbst 1966 verbringen musste: Stefan Raab (*20.10.66), David Cameron (*9.10.66), Caroline Beil (*3.11.66) und sogar noch haarscharf David Safier (*13.12.66, »Miss Merkel – Mord am Friedhof«; »Der kleine Ritter Kackebart«). Dann schon lieber die Seele mit in die Hölle nehmen.

Michael Ziegelwagner

 Aus der militärgeschichtlichen Forschung

Feldjäger sind auch nur Sammler.

Daniel Sibbe

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 03.10.: Der MDR kramt bei der Debatte, ob Ostdeutschland in den Medien schlechtgeredet wird, die Zonen-Gaby wieder hervor.
  • 26.09.:

    Noch-Grünenchefin Ricarda Lang retweetet "ihren" Onlinecartoon vom 25.09.

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
  • 12.09.:

    "Heute detoxe ich im Manager-Retreat im Taunus": TITANIC-Chefredakteurin Julia Mateus im Interview mit dem Medieninsider.

  • 29.08.:

    Die FR erwähnt den "Björnout"-Startcartoon vom 28.08.

Titanic unterwegs
14.10.2024 Augsburg, Parktheater im Kurhaus Göggingen Hauck & Bauer und Thomas Gsella
15.10.2024 Tuttlingen, Stadthalle Hauck & Bauer und Thomas Gsella
16.10.2024 München, Volkstheater Moritz Hürtgen mit Max Kersting und Maria Muhar
16.10.2024 Hamburg, Centralkomitee Ella Carina Werner