TITANIC-Jahresrückblick (5): Letzte Fakten über den neuen Berliner Flughafen
- Das Gepäckband funktioniert zwar nicht, wurde aber glücklicherweise aus aneinandergeklebten Lakritzstreifen konstruiert. Der Chefkonstrukteur: "Da nun völlig klar ist, daß diese Anlage niemals richtig funktionieren wird, können wir sie ganz alleine aufessen – Mmmmmhhhh!"
- Die Brandschutzanlage wurde als riesige Zuckerwattemaschine konzipiert, welche bei Feueralarm Zuckerwatte aus dem Dach regnen lassen und das Feuer ersticken helfen soll. Der erwartete Löscheffekt trat bei Tests bisher nur deswegen nicht ein, da die Watte einfach zu lecker ist und immer vorzeitig aufgegessen wurde.
- Der Boden der Abflugs- und Ankunftshalle(n) wurde mit hauchdünnen Schokoladenplättchen von After Eight belegt: eine originelle und wohlschmeckende Lösung, die allerdings nach neuesten Berechnungen weniger dauerhaft sein dürfte als erwartet. Gerüchten zufolge tritt aus den Plättchen bereits Minze aus.
- Für diverse Säulenkonstruktionen wurden riesige bunte Zuckerstangen eingesetzt, die dem Auge schmeicheln und wartende Passagiere ruhigzustellen vermögen. Eventuelle statische Bedenken können nicht ganz ausgeschlossen werden; allerdings müßte es schon mit dem Teufel zugehen, nämlich: an zwei aufeinanderfolgenden Tagen die Sonne auf das Flughafendach scheinen. Unwahrscheinlich!
- Die Start- und Landebahnen wurden mit ausgegossenem und plattgewalztem Karamell gebaut: eine Hochsicherheitslösung – gefährlich harte Landungen gehören nun der Vergangenheit an. Der kaum vorherzusehende Nachteil ist leider, daß einmal gelandete Flugzeuge nicht wieder abheben können, da sie bis übers Fahrwerk in der Pampe stecken.
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