Terror in Wien: Die differenzierte Meinung
Der Anschlag von Wien richtet sich in erster Linie gegen die freie Presse der gesamten DACH-Region. Sein perfides Timing am Vorabend der US-Wahl macht es selbst engagierten Medien unmöglich, den Terror angemessen zu würdigen auszukosten zu monetarisieren. Augenzeugen-Videos von Hinrichtungsszenen mussten bereits zur unattraktiven Sendezeit am späten Montagabend geteilt werden, statt genussvoll verantwortungsbewusst verteilt über die nächsten Tage. Wer sich solidarisch zeigen will, sollte nicht zögern und Abonnements abschließen. Besonders schwer betroffen sind diese Medienportale: Krone.at, Bild.de und Oe24.at.
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