Skandalöse Bullenparty in Hamburg – das TITANIC-Enthüllungsinterview
Die Hamburger Polizei hat dreihundert partywütige Berliner Polizisten bereits vor dem G20-Gipfel nach Hause geschickt. Hier das schonungslose Gespräch mit dem Berliner Staffelführer:
TITANIC: Sehr geehrter Herr Kommissar Hunter, Ihre Beamten sollen eine ausgelassene Feier veranstaltet haben…
Hunter: Was heißt da ausgelassen? Haben Sie noch nie gefeiert, etwas randaliert, im Bademantel mit Dienstwaffe auf dem Tisch getanzt?
TITANIC: Äh, nein. Es soll viel Alkohol geflossen sein.
Hunter: Viel?! Was ist schon viel? Außerdem: Wenn man auf Pep ist, verträgt man bekanntlich auch mehr.
TITANIC: Wurde öffentlich kopuliert?
Hunter: Wenn ich Sie jetzt entkleiden und vor aller Augen anal penetrieren würde, wäre das mit Ihrem Weltbild auch "öffentlich kopulieren"?
TITANIC: Ja klar!
Hunter: Sie sind wohl noch nie auf einer Chemsex-Party gewesen!
TITANIC: Was ist dran an dem Vorwurf, Ihre Leute hätten sich mit Hamburger Polizisten geprügelt?
Hunter: Fragt sich immer, wer angefangen hat. Außerdem waren das Memmen! Wollen Sie vielleicht auch was auf die Fresse? Das geht ganz schnell, Freunde.
TITANIC: Es soll auch Vandalismus gegeben haben. Besonders empörend fand der Hamburger Polizeisprecher, daß gegen einen Zaun uriniert wurde.
Hunter: Das ist ein Mißverständnis. Das Urinieren hatte nichts mit Randale zu tun, sondern war Teil der Sex-Sache.
TITANIC: Ach so. Vielen Dank für das Interview.
Hunter: Gern. Wenn Ihr in Berlin seid, schaut doch mal bei uns vorbei, hier geht eigentlich immer was.
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