Schuss mit lustig!
Wie führende deutsche Revolverblättchen berichten, knallt es beim leichen- und traditionsreichen baden-württembergischen Waffenhersteller Heckler & Koch derzeit gewaltig. Der Grund dafür ist, dass ein französischer Großaktionär auf den Kopf von Aufsichtsratschef Harald Kujat zielt und den ehemaligen Generalinspekteur der Bundeswehr offenbar sogar feuern möchte. Um einen langen Sitzkrieg zu vermeiden, haben die französischen Aggressoren eine außerordentliche Enthauptversammlung anberaumt, in die sie mit vier Divisionen einfallen möchten. Da den Infanteristen (von Heckler & Koch) zu ihrer Verteidigung nur minderwertiges Waffenmaterial (von Heckler & Koch) zur Verfügung steht, wird Harald Kuhhaut sich allerdings kaum auf eine Entscheidungsschlacht in Oberndorf einlassen, sondern dürfte versuchen, den Gegner zunächst ins nahe gelegene Herren(mensch)berg zu locken und von dort weiter in die Landeshauptstadt Stuttgart. "Sind der Jean und der Jacques erst einmal eingekesselt", so der frankophobe Frankophone Harald "Eja" Kulat gegenüber einem Magazin (seiner Dienstpistole), "kann der Pierre schon mal au revoir zu seinem popotin sagen!"
Alle Angaben mit Gewehr!
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