"Netzwerk Wissenschaftsfreiheit" gegründet
Etwa 70 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben mit dem "Netzwerk Wissenschaftsfreiheit" eine Initiative gegen die "zunehmende Verengung von Fragestellungen, Themen und Argumenten" in der Wissenschaft gegründet. "Cancel Culture und Political Correctness bedrohen zusehends unsere Arbeit", moniert etwa Mitgründer Prof. Heiner Humdeutsch vom Paderborner Institut für Rassenlehre. Das Netzwerk fordert "freiheitliche Forschung und Lehre", die "unabhängig davon stattfinden kann, ob der aktuelle Zeitgeist in Karlsruhe eine Idee nun für 'verfassungswidrig' hält, sie gegen ein von linksradikalen Twitter-Nutzern ersponnenes 'Menschenrecht' verstößt oder eine These auf die Arbeit Josef Mengeles zurückgreift". Auch die Astrologin Dr. Petra Quecksilber zählt zu den Unterstützerinnen: "Wenn das so weitergeht, ist Wissenschaft irgendwann nur noch auf der Basis von Fakten möglich. Ressentiments und persönliche Befindlichkeiten werden so aus dem Diskurs verdrängt. Dagegen will ich mich wehren", schluchzt die 57-Jährige. Weniger emotional erklärt der Jurist Prof. Dr. Dr. Jörg Schanze seine Mitgliedschaft: "Ich bin einfach nur ein Nazi."
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