Mehr Deutsch – Schlußfolgerungen aus ESC-Debakel
Nach dem enttäuschenden Abschneiden Deutschlands beim Eurovision Song Contest (ESC) spricht sich die Gesellschaft für deutsche Sprache beim nächstjährigen Wettbewerb in der Ukraine für mehr Mut zur Muttersprache aus. Geschäftsführerin Andrea Ewels sagte: "Wer als Vocalartist bei einer solchen Competition im heimatsprachlichen Idiom on stage performt, transferiert sowohl Cultural Identity als auch Credibility." Im vorliegenden Fall der letztplatzierten Jamie-Lee Kriewitz seien die Fehler bereits vor langer Zeit gemacht worden: "Was haben sich die Eltern einer potentiellen deutschen ESC-Kandidatin bloß bei diesem Namen gedacht? Come on! 'Kriewitz'. Da hätte doch jede Behörde für Änderungswünsche in Richtung 'Müller' oder 'Meier' Verständnis gehabt."
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