Historischer Scoop: TITANIC spricht mit Kim Jong-un – Das Interview!
Kim Jong-un überrascht die Welt: Erst war der nordkoreanische Machthaber bei Südkoreas Präsident Moon Jae-in zu Besuch, dann ließ er die Schließung seines Atomwaffentestgeländes ankündigen und demnächst will er sich mit US-Präsident Donald Trump treffen. Doch zunächst nahm sich Kim Jong-un Zeit für ein Interview mit TITANIC.
TITANIC: Herr Diktator, wie weit wollen Sie Nordkorea für das Ausland öffnen?
Kim Jong-un: Darüber denke ich gerade intensiv nach. Eine zu große Öffnung birgt auch Risiken. Nachher wollen hier noch die Toten Hosen, Tim Bendzko und Helene Fischer auftreten. Scheußlich! Campino würde mir mein Volk nicht verzeihen – es hat schon genug gelitten.
TITANIC: Ist eine Wiedervereinigung eine Option für Sie?
Kim: Ich kann mir ein vereintes Korea in der Tat vorstellen. Mein Eindruck ist: Die Südkoreaner haben die Schnauze voll von ihrer Regierung, fühlen sich belohchen und betrohchen. Sie warten auf blühende Landschaften, und von mir werden sie sie bekommen.
TITANIC: Das erinnert uns ein bißchen an die deutsche Einheit. Ist Helmut Kohl Ihr Vorbild?
Kim: Nein, bei allem Respekt: Er war mir etwas zu dick, zu korrupt und zu machtgeil.
TITANIC: Sie treffen demnächst Donald Trump. Wie bereiten Sie sich darauf vor?
Kim: Ich schaue mir ein paar Simpsons-Folgen an. Ich denke, dann bin ich gut gerüstet. Jedenfalls besser als Macron und Merkel. Und ich werde ihn mit einer schönen Geschichte überraschen. Denn wie nordkoreanische Historiker herausgefunden haben, stammen nicht nur Trumps Vorfahren aus der Pfalz, sondern auch meine. Unsere Urururgroßväter haben sogar im gleichen Sandkasten gespielt. Wobei ich schon sagen muß: Die Sandburg meines Urururgroßvaters war größer als jene von Trumps Urururgroßvater. (lacht)
TITANIC: Stimmt es eigentlich, daß Sie auch Kontakte zur deutschen Bundesregierung haben?
Kim: Klar! Die Bundeskanzlerin schickt mir regelmäßig Päckchen mit deutschem Bier. Manchmal ist ein kleines Extra dabei. Zuletzt war es eine Kuckucksuhr.
TITANIC: Wollen Sie westlichen Medien künftig noch mehr Interviews geben?
Kim: Ja, das ist geplant. Allerdings habe ich sämtliche Anfragen von "Bild", "Focus" und "Zeit" abgelehnt. Für Interviews mit Schmuddelblättchen stehe ich nicht zur Verfügung.
TITANIC: Vielen Dank für das Gespräch.
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