Hintergründe zum #Schnüffelgate gelüftet
Da stockte den Zuschauern der Atem: Vor laufenden Kameras griff sich Bundestrainer Jogi Löw (97) in die Hose, kratzte genüßlich den Schweiß vom Skrotum und schnupperte anschließend sichtlich erstaunt am "Ergebnis". Peinlicher Fauxpas ode(u)r ein Grund zum Naserümpfen? Fakt ist: Löw ließ sich nicht zum ersten Mal derart "gehen", soll sich schon öfter an seinen Testikeln "zu schaffen gemacht" haben. Ehemalige Freunde (seit heute) berichten intime Details aus dem Hosenstall des Bundestrainers. Schon als kleiner Scheißer sei die Jucklust "ein Problem" gewesen, der anschließende Riechtest für alle Anwesenden stets unappetitlich, vor allem während des Essens. "Joachim ist immer zum falschen Zeitpunkt mit der Hand zwischen die Beine gefahren, wir waren ja schon froh, wenn er nicht gleich alles rausgeholt hat", heißt es aus Löws näherem Familienumfeld. "Aber die Sache mit dem Handstaubsauger auf der Beerdigung war wirklich zu viel, und ins Grab hätte er das Gerät auch nicht unbedingt werfen müssen." Wie es künftig mit der Leidenschaft des Taschendribblers (Jogi Löw) weitergeht, werden wir sehr wahrscheinlich sehen. Auf alle Fälle darf man sich auf einiges "gefaßt" machen im Trainerslip.
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