Frankfurt bangt um seinen Ruf
Die hysterischen Medienberichte über die EZB-Eröffnung sorgen in Frankfurt für blankes Unverständnis. "Lahmgelegte Straßenbahnen, marodierende Touristen und übertriebene Polizeigewalt haben wir hier jeden Tag", sagte OB Peter Feldmann. "Frankfurter brauchen kein Tränengas, um den ganzen Tag zu weinen." Ein Polizeisprecher ergänzte: "Wer in dieser Situation von bürgerkriegsähnlichen Zuständen redet, war noch nie samstags auf der Zeil."
◀ | Fast richtige Schlagzeilen (0815) | Fragen und Antworten zur Wahl in Israel | ▶ |
Newstickereintrag versenden…