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Eine Meldung und ihre Kommentare

Polizei räumt Asylbewerbercamp

Nachdem ein Vermittlungsversuch gescheitert ist, hat die Polizei am Wochenende ein Camp von Asylbewerbern in München geräumt. Die Flüchtlinge stammen aus Afrika und Asien und waren seit einer Woche im Hungerstreik. Sie demonstrierten für die sofortige Anerkennung als politisch Verfolgte nach Artikel 16a des Grundgesetzes. Ein Sprecher der Stadt bezeichnete den Gesundheitszustand der Asylsuchenden als "kritisch".


Kommentare


Hape Friedreich: Unfassbar! Was soll diese zynische Erpressung?! Und warum wollen diese Asylanten eigentlich alle immer hier bleiben? Verstehe ich nicht! Was wollen sie in Deutschland? Sich mal wieder von uns verprügeln lassen?


Onkel Ede: Richtig, so, liebe Bayern! Den Staat – erpressen – das geht gar nicht! Und bevor jetzt wieder die Gutmenschen dahergekrochen kommen: Damit das klar ist: Ich: habe absolut nichts gegen Asylantenbewerber, aber sie müssen sich hier dann schon an die Gesetze halten und Deutsch können (wenigstens so gut wie Gardiola... naja, vielleicht doch bisschen besser...)!


Ali Asül: @Hape Friedreich: Das heißt nicht „Asylanten“, sondern „Menschen mit Asylationshintergrund“! Aber trotzdem: Du hast recht! Nicht zu tolerieren, sowas! Wo kämen wir denn hin, wenn unser Deutschland auf einmal erpressbar wäre?


Wasserwerfer2000: Normalerweise kann ich die meisten Polizei-Einsätze nicht gutheißen, aber was sich die Asylleute hier geleistet haben, ist schon ein starkes Stück. So aggressiv wie die sich verhalten haben, haben sie es nicht anders verdient.


LaferLichterLecker: Erschreckend, dass sie nichts essen wollten! Unser Essen ist den Herrn Asylkanaken wohl nicht fein genug, was?! Die halten sich wahrscheinlich für was Besseres...


Innenminister 2.0: Vorsicht, Leute! Vorsicht! Das muss man sich differenziert betrachten. Deutschland hat nun mal nach Hitler eine besondere Verantwortung gegenüber solchen „Menschen“. Die darf man nicht einfach so erschießen. Da muss man ganz sensibel sein. Aber die Aktion jetzt war dennoch richtig. So etwas darf keine Schule machen!


WirSindDeutschland: Solche Asylianer, die wo in ihrem schrecklichen Heimatland Schlimmes befürchten müssen, sind in Deutschland selbstverständlich immer willkommen. Aber unsere Gastfreundlichkeit hat auch Grenzen. Asylanesen, die wo unser schönes Vaterland erpressen wollen, gehören definitiv weggeschoben!

Kategorie: Allgemein



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Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Du, »Brigitte«,

füllst Deine Website mit vielen Artikeln zu psychologischen Themen, wie z. B. diesem hier: »So erkennst Du das ›Perfect-Moment -Syndrom‹«. Kaum sind die ersten Zeilen überflogen, ploppen auch schon die nächsten Artikel auf und belagern unsere Aufmerksamkeit mit dem »Fight-or-Flight-Syndrom«, dem »Empty-Nest-Syndrom«, dem »Ritter-Syndrom« und dem »Dead- Vagina-Syndrom«. Nun sind wir keine Mediziner/innen, aber könnte es sein, Brigitte, dass Du am Syndrom-Syndrom leidest und es noch gar nicht bemerkt hast? Die Symptome sprechen jedenfalls eindeutig dafür!

Meinen die Hobby-Diagnostiker/innen der Titanic

 Wieso so eilig, Achim Frenz?

Wieso so eilig, Achim Frenz?

Kaum hast Du das Zepter im Kampf um die Weltherrschaft der Komischen Kunst auf Erden in jüngere Hände gelegt, da schwingst Du Dich nach so kurzer Zeit schon wieder auf, um in den höchsten Sphären für Deine Caricatura zu streiten.

Mögest Du Dir auch im Jenseits Dein beharrliches Herausgeber-Grummeln bewahren, wünscht Dir zum Abschied Deine Titanic

 Ziemlich beunruhigt, Benjamin Jendro,

lässt uns Ihr vielzitiertes Statement zur Verhaftung des ehemaligen RAF-Mitglieds Daniela Klette zurück. Zu dem beeindruckenden Ermittlungserfolg erklärten Sie als Sprecher der Gewerkschaft der Polizei: »Dass sich die Gesuchte in Kreuzberg aufhielt, ist ein weiterer Beleg dafür, dass Berlin nach wie vor eine Hochburg für eine gut vernetzte, bundesweit und global agierende linksextreme Szene ist.«

Auch wir, Jendro, erkennen die Zeichen der Zeit. Spätestens seit die linken Schreihälse zu Hunderttausenden auf die Straße gehen, ist klar: Die bolschewistische Weltrevolution steht im Grunde kurz bevor. Umso wichtiger also, dass Ihre Kolleg/innen dagegenhalten und sich ihrerseits fleißig in Chatgruppen mit Gleichgesinnten vernetzen.

Bei diesem Gedanken schon zuversichtlicher: Titanic

 Grunz, Pigcasso,

malendes Schwein aus Südafrika! Du warst die erfolgreichste nicht-menschliche Künstlerin der Welt, nun bist Du verendet. Aber tröste Dich: Aus Dir wird neue Kunst entstehen. Oder was glaubst Du, was mit Deinen Borsten geschieht?

Grüße auch an Francis Bacon: Titanic

 Erwischt, Bischofskonferenz!

In Spanien haben sich Kriminelle als hochrangige Geistliche ausgegeben und mithilfe künstlicher Intelligenz die Stimmen bekannter Bischöfe, Generalvikare und Priester nachgeahmt. Einige Ordensfrauen fielen auf den Trick herein und überwiesen auf Bitten der Betrüger/innen hohe Geldbeträge.

In einer Mitteilung an alle kirchlichen Institutionen warntest Du nun vor dieser Variante des Enkeltricks: »Äußerste Vorsicht ist geboten. Die Diözesen verlangen kein Geld – oder zumindest tun sie es nicht auf diese Weise.« Bon, Bischofskonferenz, aber weißt Du, wie der Enkeltrick weitergeht? Genau: Betrüger/innen geben sich als Bischofskonferenz aus, raten zur Vorsicht und fordern kurz darauf selbst zur Geldüberweisung auf!

Hat Dich sofort durchschaut: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Frühlingsgefühle

Wenn am Himmel Vögel flattern,
wenn in Parks Familien schnattern,
wenn Paare sich mit Zunge küssen,
weil sie das im Frühling müssen,
wenn überall Narzissen blühen,
selbst Zyniker vor Frohsinn glühen,
Schwalben »Coco Jamboo« singen
und Senioren Seilchen springen,
sehne ich mich derbst
nach Herbst.

Ella Carina Werner

 Tiefenpsychologischer Trick

Wenn man bei einem psychologischen Test ein Bild voller Tintenkleckse gezeigt bekommt, und dann die Frage »Was sehen Sie hier?« gestellt wird und man antwortet »einen Rorschachtest«, dann, und nur dann darf man Psychoanalytiker werden.

Jürgen Miedl

 Parabel

Gib einem Mann einen Fisch, und du gibst ihm zu essen für einen Tag. Zeig ihm außerdem, wie man die Gräten entfernt, und er wird auch den folgenden Morgen erleben.

Wieland Schwanebeck

 Einmal und nie wieder

Kugelfisch wurde falsch zubereitet. Das war definitiv meine letzte Bestellung.

Fabian Lichter

 Bilden Sie mal einen Satz mit Distanz

Der Stuntman soll vom Burgfried springen,
im Nahkampf drohen scharfe Klingen.
Da sagt er mutig: Jetzt mal ehrlich –
ich find Distanz viel zu gefährlich!

Patrick Fischer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
19.04.2024 Wuppertal, Börse Hauck & Bauer
20.04.2024 Eberswalde, Märchenvilla Max Goldt
20.04.2024 Itzehoe, Lauschbar Ella Carina Werner
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt