Dos & Don’ts im Sommer
Don’t: Flipflops am Steuer. Stellen Sie sich vor, Sie werden von der Polizei gebeten, aus Ihrem Fahrzeug zu steigen – und dann sehen die Beamten Ihre Flipflops. Absoluter Fashion-Fail! Gilt auch für Springerstiefel und Schwimmflossen. Tip: Besser geeignet am Steuer sind Highheels.
Do: Rasenmähen. Am besten dreimal täglich, jeweils vor den Mahlzeiten, mindestens eine Stunde lang. Bei besonders lärmintensiven Geräten gern auch länger. Tip: Ist vom eigenen Rasen nichts mehr übrig, freuen sich die Besucher des Stadtparks über sorgfältige Liegewiesenpflege.
Don’t: Eincremen. Sonnencremes können nicht nur spontane allergische Reaktionen auslösen, regelmäßiger Gebrauch führt außerdem zu Gutelaunegesicht und Hirnschrumpfung. Wer diese Risiken vermeiden möchte, verbringt die Tagesstunden überwiegend in schattigen Räumen, am besten hinter heruntergelassenen Rolläden. Tip: Ein kühles Bier vertreibt dunkelheitsbedingte Trübsal.
Do: Über den Sommer beschweren. Mal ist er zu kalt, mal zu warm, dann zu feucht, dann wieder zu trocken, dann alles zusammen – es gibt viele Möglichkeiten im zwanglosen Partygespräch mit aktueller Jahreszeitenkritik zu glänzen und sich so bei potentiellen Fortpflanzungspartnern interessant zu machen. Tip: Am Gartenzaun kann ein Wetterplausch rasch zu einem handfesten Nachbarschaftsstreit führen, der einen den restlichen Sommer auf Trab hält. Unbedingt ausprobieren!
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