Die Nebeneinkünfte der Bundestagsabgeordneten im Überblick
Die Abgeordneten des Bundestages haben in der vergangenen Legislaturperiode mindestens 22 Millionen Euro an Nebeneinkünften eingenommen, das ergaben Berechnungen von Abgeordnetenwatch.de. Unter den 20 Bestverdienenden waren 17 Mitglieder der Union. TITANIC stellt die drei Topverdiener des Bundestages vor:
1. Peter Gauweiler (CSU)
Unangefochtene Nummer Eins unter den Dazuverdienern im Bundestag. Er hat schon Banken und Staaten verklagt, ist mit "Bild" und "Junge Freiheit" verbandelt. Manche behaupten, nur regelmäßige Spenden an die katholische Kirche verhindern, daß sich unter ihm ein Höllenschlund öffnet und ihn hinabsaugt. Wie hoch seine Nebeneinkünfte genau sind, weiß niemand. Das meiste Geld fließt jedoch unmittelbar in den Ausbau seines bereits 33 Punkte umfassenden Wikipedia-Eintrags und damit an eine gemeinnützige Organisation.
2. Hermann Gröhe (angeblich CDU)
Der Posterboy der CDU schlägt massiv Kapital aus seinem Amt als Gesundheitsminister. Von Amtswegen weiß er über die Standorte aller deutschen Blutbanken Bescheid und überfällt diese regelmäßig mit Clowns aus seinem Ortsverein. Statt das Blut erst zu verkaufen und dann das Geld zu waschen, wäscht er das Blut direkt ("Dialyse"). So kann er in einem Jahr beinahe so viel verdienen wie sein Vorbild Gauweiler pro Tag.
3. Peer Steinbrück (ehemals SPD):
Reich geworden durch den Verkauf der Restwerte der SPD. Reich geblieben durch sein exzellentes Netzwerk (Peer-Group). Für genügend Geld redet Steinbrück überall, und seine Kunden sind bereit zu zahlen. Seit er kürzlich Kabarettesel Florian Schröder bei einem gemeinsamen Programm gnadenlos über den Tisch zog, ist er noch um einige Hunderttausender schwerer.
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