Aus Eugen Egners Püppchenstudio
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Das Hervorquellen der Musik
Ich bin das Symbol des jungen Erzeugungsaufruhrs. Ich meine, ich muß zulassen, daß ich Leute entsetzen will, auch Feindseligkeit und Hysteria von den Ventilatoren. Hauptsächlich ist es der schwere Gebrauch von dem stämmigen Erscheinen. Ich habe eine Knallkarriere mit all den Diagrammerfolgen gebildet. Meine Musik ist am Ende so verursachend! Ich meine, es ist ein großes Hervorquellen der Musik. Lattich, auf dem ersten Puppealbum habe ich das häßliche Schwermetall gelaicht, da war die Begeisterung schnell abgefressen. Ich wollte eine Form verursachen. Man darf nicht durch ein hohes Niveau des wirtschaftlichen Zwangs besiegt werden! Ich habe soeben ein neues Album freigegeben. Das ist eine reale Geste. Dieses Album könnte hervorquellen, es ist am Ende so verursachend! Aber es ist auch ein großes Erscheinen, und kein bißchen kleiner. Es gibt darauf Klaviere, gefüllt mit Blumen und Klemmebeerenmelodien. Es ist sehr weichklassisch, eine Art Hüpfen mit Ton. Da ist das Klavier, das ganz oben verdrahtet wurde, und ich brannte zusätzlich eine Mittelharmonika durch. Ich erlosch dadurch von meiner Weise, die Extremhüftemusik zu verursachen. Brunnen, die Süße gedreht sauer, denke ich, irgendeine Art Drogebüste von früh an. So mußte ich meine neue Knallkarriere allein bilden. Zuerst war ich von fast keiner Hoffnung von genügend Geld überhaupt zu erwerben, aber im weiteren Kurs kam ich vorbei. Ich probte mit Lernabschnittmusikern fünfmitgliedrig in einem Feuchtigkeitskeller. Alle guten Knallmusiker proben in den feuchten Kellern, und unser Wiederholungsraum hattte regelmäßige Seen in ihm.
Oft werde ich gefragt: Wie kam es zu deiner Abfahrt von der Band »Die Drüsen«? Lattich, wir hatten ein großes Album zu bilden und sie entleerten gerade auf mich. Es verklitt nicht meine entscheidende Mörderaufzeichnung genug. Es lebt frühes Material noch in den Wölbungen, doch das Band ging verstorben. Seitdem bin ich das Symbol der jungen Brüllenzwanziger. Ich werde ein Nächstenliebekonzert in der Beschaffenheitshalle der Frankfurter Oper geben, zugunsten der Opfer von Hoheitsgewässer. Man hat mir vorgeworfen, meine Musik würde zu Fettleibigkeit bei meinen Fans führen. Aber ich bin für Fettleibigkeit nicht schuld. Ich meine, nach all den Jahren steht die Forschung fest!
Ich würde jetzt für unsere Leserinnen und Leser bitte ein Lied singen mit trommelheftigem Schlag. Es heißt: »Lattich, wir wünschen unsere Musik frei sein«.
Lattich, wir wünschen unsere Musik frei sein.
Das sind, warum wir spielen.
Lattich, wir wünschen unsere Musik frei sein.
Alle wir mögen Musik, die spielen sind!
Das sind, warum sie hier und gut ist.
Wir wollen uns betrampeln bis zum Ende unserer Person!
Alles, was uns bleiben, sind Musik und Freisein!
(wieder von vorn)
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