Aus Eugen Egners Püppchenstudio
Bald ist Weihnachten
Aus meiner Museumszeit
Vor einigen Jahren arbeitete ich als Mönch, nein, als Mops, Entschuldigung, als Aufseher beim Museum. Ich trug eine museumsreife Uniform und hatte aufzupassen, daß in den Ausstellungsräumen nichts weg- bzw. hinzukam. Insbesondere mußte ständig der Pächter des Museums-Cafès daran gehindert werden, seine mit unbeschreiblichen Dingen gefüllte Glasvitrine in der Nazarener-Abteilung aufzustellen. Um sich zu rechtfertigen, behauptete der Mann, alles, was er in der Vitrine zeige, sei dem Hüftleiden der Museumsdirektorin nachgebildet. Es war eine typische Reaktion auf eine typische Situation.
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Hier kein Bild.
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