Afghanistans Regierung: So durchtrieben sind die neuen Taliban-Minister
Die Taliban haben damit begonnen, eine Regierung zusammenzustellen und Minister zu benennen. Wie zu erwarten war, besteht das Personal aus religiösen Fanatikern, Korrupten, Inkompetenten und sonstigen Knalltüten. So soll etwa der neue Ernährungsminister Juli al Kloekknar Werbung für Lebensmittelmegakonzerne machen und sich gegen Reformen zu Tierwohl und Nachhaltigkeit stellen, während der Gesundheitsminister Mullah Jenspahnani in der Vergangenheit als Pharmalobbyist tätig war, mehrere Immobilien besitzt und im Verlauf der Pandemie durch "unglückliche" Zufälle unverhältnismäßig viel Geld in die Hände von Apothekern und Maskenhändlern verschoben hat. Der 72jährige Innenminister Horstullah Seehofsada gilt als geistig nicht mehr ganz zurechnungsfähiger rechter Hardliner, der sich zum Geburtstag Abschiebungen nach Afghanistan wünscht. Nur Verkehrsminister Andir Scheudar ist wohl ganz okay.
◀ | Aus Eugen Egners Püppchenstudio | TITANIC-Telefonterror: Palmer, Waigel, Otte und Co. | ▶ |
