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23.05.2024Max GoldtBielefeld, TheaterlaborLesung
24.04.2022Max GoldtBielefeld, KomödieLesung
14.12.2019Hannes Richert mit Benjamin WeissingerBielefeld, Nr. z. P.Lesung
13.09.2023»Die Legendäre DRECK-Lesung«Bielefeld, LichtwerkLesung
14.10.2023Max GoldtBielefeld, TheaterlaborLesung
25.11.2022Gerhard HenschelBienenbüttel, Buchhandlung PatzLesung
02.06.2023Max GoldtBingen, LiteraturschiffLesung
12.10.2021Thomas GsellaBochum, Kunstmuseum KortumstraßeLesung
11.04.2022Max GoldtBochum, Kammerspiele/SchauspielLesung
29.11.2022Martin SonnebornBochum, Kunstmuseum KortumstraßeLesung
23.02.2023Martin SonnebornBochum, SchauspielhausLesung
20.03.2023Max GoldtBochum, Kammerspiele/SchauspielLesung
05.05.2024Thomas GsellaBonn, RheinbühneLesung
25.09.2022Max GoldtBonn, PantheonLesung
17.12.2022Ella Carina WernerBonn, Euro Theater CentralLesung
14.10.2022Thomas GsellaBorken, 3EckLesung
24.09.2020Martin SonnebornBraunschweig, KulturzeltLesung
05.09.2021Martin SonnebornBraunschweig, KulturzeltLesung
05.11.2019TITANIC-Boygroup mit Gsella, Schmitt und SonnebornBraunschweig, StaatstheaterLesung
27.10.2021Thomas GsellaBraunschweig, KultLesung
 
 
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Sie, Daniela Behrens,

sind niedersächsische Innenministerin und machen sich gerade mit Ihren Maßnahmen bei den Ultras in norddeutschen Fußballstadien ziemlich unbeliebt. Aber auch Ihnen geht deren Zündeln gehörig auf die Nerven.

Wie aber, Frau Behrens, haben wir dann Ihre Aussage nach dem Derby zwischen Eintracht Braunschweig und Hannover 96 zu verstehen? »Die Fantrennung hat gut funktioniert. Aber was wieder nicht gut funktioniert hat, ist der Pyro-Einsatz«, klagten Sie, und wir fragen uns seither: Woher dieser plötzliche Sinneswandel?

Erholen sich gerade vom letzten Knalltrauma:

Ihre Ultras von der Titanic

 Cześć, Koma-Transporte aus Polen!

Wir sind ja nicht anspruchsvoll, aber von einem Speditionsunternehmen erwarten wir schon, dass die Fahrer/innen zumindest zwischendurch mal bei Bewusstsein sind.

Da entscheiden wir uns doch lieber für die Konkurrenz von Sekundenschlaf-Logistik!

Wache Grüße von Titanic

 Aber, aber, Michael Douglas!

Für Ihre Titelrolle in einer Serie über Benjamin Franklin hätten Sie zuerst »jede Menge Make-up- und Prothesen-Tests gemacht«, wie Sie der FAZ erzählten, »mit Doppelkinn, dickem Bauch und allem Drum und Dran«. Allerdings habe Ihnen das zu lange gedauert und auch die Vorstellung nicht behagt, acht Folgen unter der Maske versteckt zu sein: »Also haben wir entschieden, dass es auch ohne Makeup geht und ich die Rolle schlicht mit Schauspielerei ausfülle.« Aber, Douglas, warum sind Sie denn bei Ihren früheren Engagements nie auf die Idee gekommen?

Fragen

Ihre Cineast/innen von Titanic

 Höchst bedauerlich, Verkehrsunternehmen RVSOE,

dass Dir der Fachkräftemangel – wie so vielen anderen Unternehmen auch – zu schaffen macht. Also leuchtet es uns schon ein, dass Du bei der Suche nach neuem Personal nicht wählerisch sein kannst. Aber sag mal: Wie ernst ist es Dir mit der Aussage, dass sich »auch Quereinsteiger« melden könnten, um Deine Busse zu steuern? Passen die denn überhaupt durch die schmalen Türen?

Ist schon längst ausgestiegen: Titanic

 Ach so, Jella Haase!

Ach so, Jella Haase!

Auf das Thema patriarchale Strukturen in der Filmbranche angesprochen, sagten Sie: »Frauen sind Teil meiner Filmfamilie geworden.«

Wir freuen uns schon auf Ihre nächsten Interviews mit ähnlich aussagekräftigen Zitaten wie: »Stühle sind Teil meiner Einrichtung geworden«, »Kohlenhydrate sind Teil meiner Ernährung geworden« oder »Dämliche Statements rauszuhauen, ist Teil meiner Tätigkeit als Schauspielerin geworden«!

Grüßt erwartungsvoll: Ihr Briefeteil der Redaktionsfamilie Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Vorschlag

Beinpresse als anderer Ausdruck für Fußballzeitschriften.

Karl Franz

 Morgengrauensport

Mitten in der Nacht, halb drei vor der Szenekneipe in München: Ein volltrunkener Totalspack wankt hinter seiner Suffbraut her aus der Fußballzeige-Gaststätte, beide laut auf bairisch aufeinander einbrüllend. Draußen, zwischen dem halben Dutzend Rauchern, hievt sie ihren Quellkörper mit einer trägen Drehung herum, verlagert die Schwere auf den hinteren Krautstampfer und zimmert ihrem imbezilen Begleiter mit Effet eine knallharte Linke flach auf die Fresse. Public Watsching in Bayern eben.

Theobald Fuchs

 Für Ethnologen

Gibt's so was wie Brautstraußfangen auch bei Begräbnissen?

Wolfgang Beck

 Gute Aussichten

Für mich ist es ganz wichtig, auch im Alter neugierig zu bleiben. Darum habe ich mir ein neues Kissen für mein Fensterbrett geleistet.

Uwe Becker

 Falscher Titel

Kürzlich habe ich einen Brief meiner ehemaligen Universität erhalten, dass ich mich, da ich in meiner Abschlussarbeit in Gletscherwissenschaften plagiiert haben soll und mir mein Titel nun aberkannt wird, fortan bitte nicht mehr Glaziologe, sondern lediglich Halbglaziologe nennen soll.

Ronnie Zumbühl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen