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30.11.2017Ernst Kahl: »Hebben & Sien«Husum, Stadthaus der Herzogin AugustaAusstellungsende
03.12.2017»Die Zeichner der Neuen Frankfurter Schule«Frankfurt, Museum für Komische KunstAusstellungsende
12.03.2017»Sternstunden«Frankfurt, Museum für Komische KunstAusstellungsende
18.02.2018»Beste Bilder – Die Cartoons des Jahres 2017«Kassel, Caricatura-GalerieAusstellungsende
15.04.2018Robert GernhardtFrankfurt/M., Museum für Komische KunstAusstellungsende
21.04.2018»Die besten deutschen Comics« mit K. Greve u.a.Bremen, ZentralbibliothekAusstellungsende
19.03.2017Greser & Lenz: »Kabinettausstellung«.Hannover, Wilhelm-Busch-MuseumAusstellungsende
29.04.2018F.W. BernsteinHanau, Historisches Museum, Schloß PhilippsruheAusstellungsende
17.06.2018Greser & Lenz: »Witze für Deutschland«Erlangen, KunstmuseumAusstellungsende
02.09.2018»Otto. Die Ausstellung«Frankfurt, Museum für Komische KunstAusstellungsende
02.09.2018Bernd PfarrErlangen, Galerie Black CubeAusstellungsende
10.09.2018Thomas Gsella: »Was macht das Blättertier hier«Zingst, MuseumshofAusstellungsende
23.09.2018Ari Plikat: »Kunst macht Rücken«Dortmund, Galerie FischerAusstellungsende
07.10.2018Thomas GsellaMünchen, LiteraturhausAusstellungsende
20.04.2017André PoloczekWuppertal, Café du CongoAusstellungsende
17.02.2019»Beste Bilder – Die Cartoons des Jahres 2018«Kassel, Caricatura-GalerieAusstellungsende
17.02.2019»Bernd Pfarr zum 60. Geburtstag«Hannover, Wilhelm-Busch-MuseumAusstellungsende
07.04.2019»The HU«Nürnberg, BernsteinzimmerAusstellungsende
12.05.2019»Ernst Kahl – Vergessene Katastrophen«Frankfurt, Museum für Komische KunstAusstellungsende
12.05.2019»Traxler für Kinder – zum 90. Geburtstag«Hannover, Wilhelm-Busch-MuseumAusstellungsende
 
 
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Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Könnte es sein, »ARD-Deutschlandtrend«,

dass Dein Umfrageergebnis »Mehrheit sieht den Frieden in Europa bedroht« damit zusammenhängt, dass seit über zwei Jahren ein Krieg in Europa stattfindet?

Nur so eine Vermutung von Titanic

 Weiter so, uruguayischer Künstler Pablo Atchugarry!

Eine angeblich von Ihnen geschaffene Bronzeskulptur im englischen Cambridge soll an Prinz Philip erinnern, der dort von 1977 bis 2011 Kanzler der Universität war. Allerdings wird das Kunstwerk, das im Auftrag eines reichen Bauträgers angefertigt wurde, von vielen als verunglückt empfunden und zieht seit nunmehr zehn Jahren Spott auf sich.

Dass Sie mittlerweile die Urheberschaft leugnen, um Ihr Renommee als Künstler zu schützen, ist zwar verständlich, aber aus unserer Sicht völlig unnötig. Wenn sich das Konzept durchsetzt, lästige Promis, die uns über Jahrzehnte viel Zeit, Geld und Nerven gekostet haben, mit langlebigen Schrott-Monumenten zu schmähen, werden Sie sich vor Aufträgen bald kaum noch retten können. Und das Beste: Weil andere Großkopferte sich mit ihren Eskapaden zurückhalten würden, um nicht von Ihnen verewigt zu werden, sorgten Sie auch noch für Ruhe und gesellschaftlichen Frieden.

Hofft, dass dieser Vorschlag einen Stein ins Rollen bringt: Titanic

 Du, »Hörzu Wissen«,

weißt, wie Werbung geht! Mit »Die Sucht zu töten« machtest Du so richtig Lust auf Deine aktuelle Ausgabe, um erläuternd nachzulegen: »Bestialisch, sadistisch, rätselhaft: Was Menschen zu mordenden Monstern macht – acht Täter und die Geschichten ihrer grausamen Verbrechen.«

Wer kann sich da der Faszination der »dunklen Welt der Serienkiller« noch entziehen? Aber am Ende, liebe Hörzu Wissen, ist in diesem Zusammenhang doch die Implikation Deines Slogans »Hörzu Wissen – das Magazin, das schlauer macht!« das Allergruseligste!

Da erschauert sogar

Die True-Crime-resistente Redaktion der Titanic

 Hä, »Spiegel«?

»Aber gesund machen wird diese Legalisierung niemanden!« schreibst Du in einem Kommentar zum neuen Cannabisgesetz. »Ach, echt nicht?« fragen wir uns da verblüfft. Wir waren bisher fest vom Gegenteil überzeugt. Immerhin haben Kiffer/innen oft sehr gute feinmotorische Fähigkeiten, einen gesunden Appetit und ärgern sich selten. Hinzu kommen die unzähligen Reggaesongs, in denen das Kiffgras als »Healing of the Nation« bezeichnet wird. All dies willst Du nun tatsächlich infrage stellen? Da lieber noch mal ganz in Ruhe drüber nachdenken!

Empfehlen Deine Blättchenfreund/innen von Titanic

 Aha bzw. aua, Voltaren!

Das wussten wir gar nicht, was da in Deiner Anzeige steht: »Ein Lächeln ist oft eine Maske, die 1 von 3 Personen aufsetzt, um Schmerzen zu verbergen. Lass uns helfen. Voltaren.«

Mal von der Frage abgesehen, wie Du auf die 1 von 3 Personen kommst, ist es natürlich toll, dass Du offenbar eine Salbe entwickelt hast, die das Lächeln verschwinden lässt und den Schmerz zum Vorschein bringt!

Gratuliert salbungsvoll: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

 Gebt ihnen einen Lebenszyklus!

Künstliche Pflanzen täuschen mir immer gekonnter Natürlichkeit vor. Was ihnen da aber noch fehlt, ist die Fähigkeit zu verwelken. Mein Vorschlag: Plastikpflanzen in verschiedenen Welkstadien, damit man sich das Naserümpfen der Gäste erspart und weiterhin nur dafür belächelt wird, dass man alle seine Zöglinge sterben lässt.

Michael Höfler

 Im Institut für Virologie

Jeder Gang macht krank.

Daniel Sibbe

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen