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03.07.2016Rudi HurzlmeierHannover, Wilhelm-Busch-MuseumAusstellungsende
01.10.2016»Hans Traxler – Wilhelm-Busch-Preisträger 2015«Wiedensahl, Wilhelm-Busch-GeburtshausAusstellungsende
26.11.2016Rudi HurzlmeierEssen, Galerie KKAusstellungsende
15.01.2017Greser&Lenz: »Das ist ja wohl ein Witz!«Meersburg, Neues SchloßAusstellungsende
19.02.2017Beste Bilder – Die Cartoons des Jahres 2016Kassel, Caricatura-GalerieAusstellungsende
12.03.2017»Sternstunden«Frankfurt, Museum für Komische KunstAusstellungsende
19.03.2017Greser & Lenz: »Kabinettausstellung«.Hannover, Wilhelm-Busch-MuseumAusstellungsende
20.04.2017André PoloczekWuppertal, Café du CongoAusstellungsende
01.05.2017Katharina Greve: »Das Hochhaus«Neapel, ComiconAusstellungsende
14.05.2017Hans Traxler: »Cartoons«Fürstenfeldbruck, KunsthausAusstellungsende
21.06.2017Rudi Hurzlmeier, u.a.: »Artgenossen«Bad Saulgau, Städtische GalerieAusstellungsende
30.06.2017Katharina Greve: »Komische Kunst«Neapel, Goethe-InstitutAusstellungsende
17.07.2017Hauck & Bauer: »Man kann einfach nicht Wein sagen«Lunzenau, Eisenbahnmuseum Zum PrellbockAusstellungsende
23.07.2017Ari PlikatFrankfurt, Museum für Komische KunstAusstellungsende
13.08.2017Thomas Gsella: Gute Gedichte auf schönem Papier.Wuppertal, Café du CongoAusstellungsende
03.09.2017Katharina Greve: »Das Hochhaus«A-Linz, Literaturcafé StifterhauAusstellungsende
09.09.2017Uwe Becker: »Ich will auch mal Kanzler werden…«Wuppertal, VHSAusstellungsende
17.09.2017»Caricatura 7 – Systemfehler«Kassel, Caricatura-GalerieAusstellungsende
08.10.2017Nicolas Mahler: »Im Witzemuseum«Nürnberg, BernsteinzimmerAusstellungsende
10.10.2017Eugen Egner: »66 Jahre Eugen Egner«Wuppertal, Galerie KunstkomplexAusstellungsende
 
 
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Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Ah, »Galileo«!

Über die Arbeit von Türsteher/innen berichtest Du: »Viele Frauen arbeiten sogar als Türsteherinnen«. Wir setzen noch einen drauf und behaupten: In dieser Branche sogar alle!

Schmeißen diese Erkenntnis einfach mal raus:

Deine Pointen-Bouncer von Titanic

 Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Im andalusischen Sevilla hast Du eine Kontroverse ausgelöst, der Grund: Auf dem Plakat für das Spektakel »Semana Santa« (Karwoche) habest Du zu freizügig ausgesehen, zu erotisch, ja zu hot!

Tja, und wie wir das besagte Motiv anschauen, verschlägt es uns glatt die Sprache. Dieser sehnsüchtige Blick, der kaum bedeckte anmutige Körper! Da können wir nur flehentlich bitten: Jesus, führe uns nicht in Versuchung!

Deine Dir nur schwer widerstehenden Ungläubigen von der Titanic

 Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Die Frage, weshalb Joe Biden in seinem hohen Alter noch mal für das Präsidentenamt kandidiert, anstatt sich zur Ruhe zu setzen, kommentieren Sie so: »Warum muss man eigentlich loslassen? Wenn man etwas gerne macht, wenn man für etwas lebt, dann macht man halt weiter, soweit man kann. Ich schreibe meine Bücher, weil es mir Spaß macht und weil ich nicht Golf spielen kann. Und irgendwie muss ich mich ja beschäftigen.«

Daran haben wir, Wickert, natürlich nicht gedacht, dass der sogenannte mächtigste Mann der Welt womöglich einfach keine Lust hat, aufzuhören, auch wenn er vielleicht nicht mehr ganz auf der Höhe ist. Dass ihn das Regieren schlicht bockt und ihm obendrein ein Hobby fehlt. Ja, warum sollte man einem alten Mann diese kleine Freude nehmen wollen!

Greifen Sie hin und wieder doch lieber zum Golfschläger statt zum Mikrofon, rät Titanic

 Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Die Bunte zitiert Sie mit der Aussage: »Um zu überleben, muss man gesund sein, und wenn man am gesündesten ist, sieht man einfach auch am jüngsten aus!« Gut, dass Sie diese Erkenntnis an uns weitergeben!

Geht jetzt zur Sicherheit bei jeder neuen Falte, Cellulitedelle und grauen Strähne zum Arzt:

Ihre greise Redaktion der Titanic

 Helen Fares, c/o »SWR« (bitte nachsenden)!

Sie waren Moderatorin des Digital-Formats MixTalk und sind es nun nicht mehr, nachdem Sie ein launiges kleines Video veröffentlicht haben, in dem Sie zum Boykott israelischer Produkte aufriefen, mit Hilfe einer eigens dafür programmierten App, die zielsicher anzeigt, wo es in deutschen Supermärkten noch immer verjudet zugeht (Eigenwerbung: »Hier kannst Du sehen, ob das Produkt in Deiner Hand das Töten von Kindern in Palästina unterstützt oder nicht«).

Nach Ihrem Rauswurf verteidigten Sie sich in einem weiteren Video auf Instagram: »Wir sind nicht antisemitisch, weil wir es boykottieren, Produkte von Unternehmen zu kaufen, die Israel unterstützen. Ein Land, das sich vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Genozid verantworten muss, weil es Zehntausende von Menschen abgeschlachtet hat.« Da sich aber auch Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum Genozid verantworten muss, war Ihre Kündigung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ja ohnehin einvernehmlich, oder?

Kann es sich nicht anders vorstellen: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Empfehlung für die Generation Burnout

Als eine günstige Methode für Stressabbau kann der Erwerb einer Katzentoilette – auch ohne zugehöriges Tier – mit Streu und Siebschaufel den Betroffenen Abhilfe verschaffen: Durch tägliches Kämmen der Streu beginnt nach wenigen Tagen der entspannende Eintritt des Kat-Zengarteneffekts.

Paulaner

 Im Institut für Virologie

Jeder Gang macht krank.

Daniel Sibbe

 Immerhin

Für mich das einzig Tröstliche an komplexen und schwer zugänglichen Themen wie etwa Quantenmechanik, Theodizee oder den Hilbertschen Problemen: Letztlich ist das alles keine Raketenwissenschaft.

Michael Ziegelwagner

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

 Spielregeln

Am Ende einer Mensch-ärgere-dich-nicht-Partie fragt der demente Herr, ob er erst eine Sechs würfeln muss, wenn er zum Klo will.

Miriam Wurster

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen