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20.06.2015Eugen Egner: »Das Absurde im Grotesken«Wuppertal, Galerie KunstkomplexAusstellungsende
10.10.2017Eugen Egner: »66 Jahre Eugen Egner«Wuppertal, Galerie KunstkomplexAusstellungsende
08.10.2017Nicolas Mahler: »Im Witzemuseum«Nürnberg, BernsteinzimmerAusstellungsende
17.09.2017»Caricatura 7 – Systemfehler«Kassel, Caricatura-GalerieAusstellungsende
09.09.2017Uwe Becker: »Ich will auch mal Kanzler werden…«Wuppertal, VHSAusstellungsende
03.09.2017Katharina Greve: »Das Hochhaus«A-Linz, Literaturcafé StifterhauAusstellungsende
13.08.2017Thomas Gsella: Gute Gedichte auf schönem Papier.Wuppertal, Café du CongoAusstellungsende
23.07.2017Ari PlikatFrankfurt, Museum für Komische KunstAusstellungsende
17.07.2017Hauck & Bauer: »Man kann einfach nicht Wein sagen«Lunzenau, Eisenbahnmuseum Zum PrellbockAusstellungsende
30.06.2017Katharina Greve: »Komische Kunst«Neapel, Goethe-InstitutAusstellungsende
21.06.2017Rudi Hurzlmeier, u.a.: »Artgenossen«Bad Saulgau, Städtische GalerieAusstellungsende
14.05.2017Hans Traxler: »Cartoons«Fürstenfeldbruck, KunsthausAusstellungsende
01.05.2017Katharina Greve: »Das Hochhaus«Neapel, ComiconAusstellungsende
20.04.2017André PoloczekWuppertal, Café du CongoAusstellungsende
19.03.2017Greser & Lenz: »Kabinettausstellung«.Hannover, Wilhelm-Busch-MuseumAusstellungsende
12.03.2017»Sternstunden«Frankfurt, Museum für Komische KunstAusstellungsende
19.02.2017Beste Bilder – Die Cartoons des Jahres 2016Kassel, Caricatura-GalerieAusstellungsende
15.01.2017Greser&Lenz: »Das ist ja wohl ein Witz!«Meersburg, Neues SchloßAusstellungsende
26.11.2016Rudi HurzlmeierEssen, Galerie KKAusstellungsende
01.10.2016»Hans Traxler – Wilhelm-Busch-Preisträger 2015«Wiedensahl, Wilhelm-Busch-GeburtshausAusstellungsende
 
 
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Weiter so, uruguayischer Künstler Pablo Atchugarry!

Eine angeblich von Ihnen geschaffene Bronzeskulptur im englischen Cambridge soll an Prinz Philip erinnern, der dort von 1977 bis 2011 Kanzler der Universität war. Allerdings wird das Kunstwerk, das im Auftrag eines reichen Bauträgers angefertigt wurde, von vielen als verunglückt empfunden und zieht seit nunmehr zehn Jahren Spott auf sich.

Dass Sie mittlerweile die Urheberschaft leugnen, um Ihr Renommee als Künstler zu schützen, ist zwar verständlich, aber aus unserer Sicht völlig unnötig. Wenn sich das Konzept durchsetzt, lästige Promis, die uns über Jahrzehnte viel Zeit, Geld und Nerven gekostet haben, mit langlebigen Schrott-Monumenten zu schmähen, werden Sie sich vor Aufträgen bald kaum noch retten können. Und das Beste: Weil andere Großkopferte sich mit ihren Eskapaden zurückhalten würden, um nicht von Ihnen verewigt zu werden, sorgten Sie auch noch für Ruhe und gesellschaftlichen Frieden.

Hofft, dass dieser Vorschlag einen Stein ins Rollen bringt: Titanic

 Grüß Gott, Businesspäpstin Diana zur Löwen!

Du verkaufst seit Neuestem einen »Anxiety Ring«, dessen »bewegliche Perlen« beim Stressabbau helfen sollen. Mal abgesehen davon, dass das einfach nur das hundertste Fummelspielzeug ist, kommen uns von ihren Nutzer/innen glorifizierte und zur Seelenerleichterung eingesetzte bewegliche Perlen an einer Kette verdächtig bekannt vor.

Ist für Dich natürlich super, denn auch wenn Du Deinen treuen Fans skrupellos das Geld aus der Tasche ziehst, in die Hölle kommst Du zumindest für diese Aktion sicher nicht.

Auch wenn dafür betet:

Deine Titanic

 Kurze Anmerkung, Benedikt Becker (»Stern«)!

»Wer trägt heute noch gerne Krawatte?« fragten Sie rhetorisch und machten den Rollkragenpullover als neues It-Piece der Liberalen aus, v. a. von Justizminister Marco Buschmann und Finanzminister Christian Lindner, »Was daran liegen mag, dass der Hals auf die Ampelkoalition besonders dick ist. Da hilft so eine Halsbedeckung natürlich, den ganzen Frust zu verbergen.«

Schon. Aber wäre es angesichts des Ärgers der beiden Freien Demokraten über SPD und Grüne nicht passender, wenn sie mal wieder so eine Krawatte hätten?

Ebenso stilistisch versiert wie stets aus der Mode: Titanic

 Gute Frage, liebe »Süddeutsche«!

»Warum haben wir so viele Dinge und horten ständig weiter? Und wie wird man diese Gier wieder los?« teast Du Dein Magazin an, dasselbe, das einzig und allein als werbefreundliches Vierfarb-Umfeld für teuren Schnickschnack da ist.

Aber löblich, dass Du dieses für Dich ja heißeste aller Eisen anpackst und im Heft empfiehlst: »Man kann dem Kaufimpuls besser widerstehen, wenn man einen Schritt zurücktritt und sich fragt: Wer will, dass ich das haben will?«

Und das weiß niemand besser als Du und die Impulskundschaft von Titanic

 Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Während Ihrer Zeit im Aufsichtsrat bei Schalke 04 sollen Sie in der Halbzeitpause einmal wutentbrannt in die Kabine gestürmt sein und als Kommentar zur miserablen Mannschaftsleistung ein Trikot zerrissen haben. Dabei hätten Sie das Trikot viel eindrücklicher schänden können, als es bloß zu zerfetzen, Tönnies!

Sie hätten es, wie Sie es aus Ihrem Job kennen, pökeln, durch den verschmutzten Fleischwolf drehen und schließlich von unterbezahlten Hilfskräften in minderwertige Kunstdärme pressen lassen können.

Aber hinterher ist man immer schlauer, gell?

Dreht Sie gern durch den Satirewolf: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

 Vom Feeling her

Es hat keinen Sinn, vor seinen Gefühlen wegzulaufen. Man muss sich schon auch mal hinter einem Baum verstecken und warten, dass die das nicht merken und an einem vorbeiziehen, sonst bringt das ja alles nichts.

Loreen Bauer

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen